Oliver Geischberg - Die Insurgenten. Die Montbazon.

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Die Insurgenten. Die Montbazon.: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich bin zwar nicht wichtig, halte mich aber dafür. Alle Personen dieses Buches halten sich zwar für wichtig, sind es in Wahrheit aber ebensowenig. Ich habe zwar nur absurde Gedanken, finde aber, daß die ganze Welt sie erfahren sollte. Ich gebe immer Geld aus, das ich nicht habe, finde aber, daß sogar das Staatsoberhaupt für meinen Unterhalt sorgen sollte. Ich will zwar den Staat umstürzen, aber was kommt danach?

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„Ihre Angst ist unnötig“, sagt er.

„Der Graf von Coligny liebt die Herzogin von Longueville, der Herzog von Buckingham liebte die Königin Anna, der Graf Holland liebt die Herzogin von Chevreuse, ich liebe die Prinzessin von Lorraine-Guise. Der Herzog von Orléans liebte die Louise-Roger de la Mardelière. Wer liebt, der will nicht bedrängen.“

„Werde ich so immer geliebt werden?“

„Jemand wird Sie immer lieben.“

Das Fleisch zog aber den Herzog von Longueville wieder zur Madame de Montbazon. Eine Idee konnte ihn nicht davon abhalten.

„Was, Du nimmst sie wirklich?“

„Ich sprach mit dem Fürsten… Meine Wünsche sind doch bei Dir.“

„Weis’ alle ab!, sagte ich Dir doch.“

„Gott, der Herzog hat mich doch auf Gefahren …“

„Weis’ alle ab!“, und er nahm sie dann wieder auf die Art, die sie so liebten, und die auch ich so oft mit ihr erfühlte, indem er seinen Schwanz in ihren Anus einführte.

„Genießt Du es denn nicht?“

„Ja!“

„…Wem ich gebe und nehme, der genießt es, dem gereicht es doch zur Lust.“

„Ich weiß Deine Güte zu schätzen.“

„Aber ich will meine Güte, meine Gabe, die ich liebe, auch verweigern, ich mag auch speien, geifern, wer mir nicht willfährt.“

„Bist Du böse, ich verabscheue es, wenn Du nicht zartfühlend bist…“

„Aber ich kann auch zur Furie werden, wer meine Gabe nicht zu schätzen weiß und mich abweist…“

„Wir werden Freundschaft weiter pflegen können…“

„Aber da ich immer Liebe gab, dich hegte, kennst Du mich nicht, wenn ich hasse.“

„Ich kenne Dich nur, wenn Du liebend sprachst.“

„Anne de Bourbon ist ein Küken, keine Frau… was an ihr kann Dich trunken machen…“

„Ich sah sie, hörte sie rezitieren…“

„Höre, ich denke über Pläne nach, Rachepläne , die sie stürzen können…“

„Ihr Zauber ist nicht gering.“

„Ich werde Schmutz über sie ausgießen, Kübel von Schmutz, in denen ihr reines Wesen stirbt…“

„Madame, ich hasse Dich nicht.“

„Aber ich beginne zu hassen.“

„Ich verstoße Dich nicht.“

Ich kann zur Dämonin werden, die dir deine neue Liebe, die Dir nicht bleiben soll, verdirbt.“

„Ich genoss es doch, wie Du mir wohl tatest.“

„Ich werde Teufel herholen, die sie nachts quälen, Einflüsterer, die ihr bei Hofe das Leben verderben…“

„Schatz, ich verstoße Dich nicht, wir bleiben uns…“

„Glaube ich es Dir?“

„Die Gefahr quält mich, bei Hofe abzufallen, wenn der Herzog von Bourbon-Condé mich verleumdet, aber glaube: Ich bleibe bei Dir.“

„Ich fordere, dass Du schwörst!“

„Ja, er darf es nicht wissen, ich schwöre: Ich bleibe bei Dir.“

Sie schliefen dann wieder auf die Art miteinander, die sie so genossen, indem er seinen Schwanz in ihren Anus einführte. Seine Betörtheit hatte ihn dann wieder in seiner Macht und stach das Fleisch aus. Sein Fleisch war mächtiger als sein Geist. Da das Streben nach Größe den ganzen Adel betraf, bangte er, ins Hintertreffen zu geraten. Ihn bewegte eine Furcht vor Schande und Ausstoßung. Der Thronfolger, Sohn der Königin Anna, war noch minderjährig. Er übte die Majestät nicht aus, bis sein Geist voll entwickelt war… Seine Glorie war Gegenstand der Willen und des Spiels. Er erkannte, dass andere Geschlechter näher an der Majestät der Krone standen.

Da sein Geist keine Stabilität hatte, schwor er auch der Montbazon seine Treue.

Der Herzog von Beaufort suchte sie auf, zwei bis zum Zorn gereizte Gemüter Leib an Leib. Beide hassten, der Herzog wegen der Abweisung, sie, weil sie einen Geliebten verloren hatte.

„Habe Mut! Ich habe Mut! Es brennt ein Mut!“

„Nein!“

„Kämpfe gegen Longueville, der Dich hinterging!“

„Nein! ich behalte ihn, er wird mir bleiben, er kann ohne mich nicht selig sein…“

„Habe den Mut, ich sehe, du hasst, ich sehe Deine Bitternis, lass Dir Deinen Stolz nicht nehmen!“

„Nein, er wird mir bleiben, ich spüre die Sicherheit in seiner Seele, ich spüre die Verachtung gegen Anne de Bourbon! Ist sie charakterlos, sie setzte sich nicht ein bis zur Besinnungslosigkeit…“

„Ich hasse sie ebenfalls, es war ein Eros, der mich betrog, ich stellte mich ihr vor und wurde erniedrigt.“

„Sie soll erniedrigt werden! Ich hasse sie ! Gott, wie ich hasse! Es ist tiefste Verachtung. Ich werde sie erniedrigen! Erreiche die Königin!“

„Ich erreiche die Königin nicht! Im Palast steht der Tod vor der Tür! Sie wird in Trauer verfallen. Wenn der Tod den Palast bewohnt, benötigt sie Mitstreiter.“

„Sei dann zur Stelle! Gewinne ihre Gunst, sie wird dann auf Dich hören! Sie ist dann allein!“

„Ich werde der Königin meinen Willen aufzwingen!“

„Gott! Der Eros betrog mich!“

„Die Glut ist so stark, dass sie uns zusammenschweißt! Wenn ich wüsste, wer in der Gunst der Königin steht! Mich fragte sie Hilfe suchend - wer ist der Weiseste?“

„Nun brauchen wir notwendig den Mut, den Du beschworst! Gott, der Eros betrog uns, der uns so besaß - ich genoss, was ich besaß, und was eine Verhasste jetzt erfährt… Es waren Ekstasen - welche , spürte nur ich. Es war sprachloses Glück, es war Glück, welches mir nun fehlt. Ich benötige Güte, die mich versteht.“

„Unsere Seelen sind wie aus Maische.“

„Gott, sie heiratet.“

„Es soll ihr für ihr Leben zur Schande gereichen!“

„Wenn der Tod eingekehrt ist, handle!“

„Auf die Gefahr der Verstoßung hin, auf die Gefahr der Ungunst, des Abfalls.“

„Er ist Dir sicher, wenn Du scheiterst.“

„Anne de Bourbon soll keinen Schritt mehr über die Schwelle des Louvre tun.“

„Beherrsche die Majestät! Auf die Gefahr, dass ihr Wankelmut, ihre Unschuld sie fehlleitet. Die zauberkräftige Luynes, die Einflüsterungen der Magierin…“

„Unser beider Seligkeit!“

Sie umfingen sich jetzt, sie vereinten sich für ein Verhängnis.

„Unser Zusammensein!“

„Unser Pakt!“

„Vorsicht! Gib acht auf Luynes! Gib acht auf Neider!“

„Wenn Marie de Rohan wieder da ist!“

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