Klaus Blochwitz - Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie II

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie II: краткое содержание, описание и аннотация

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Im zweiten Buch gehen die Abenteuer von Kalli Ronners unvermindert weiter. Die schwarze Magie gibt einfach keine Ruhe. Unkelè versucht mit aller Macht aus dem furchtbaren Zauber zu entkommen, der sie und ihre treuesten Magier durch Zeit und Raum schleudert.
Dabei hat Franz ganz mächtig seine großen Hände im Spiel! In uralten Tagen kannten sich Unkelè und Franz sehr, sehr gut.....
Alle Magier der großen Magie hoffen jetzt, dass die Erneuerung des unendlichen Zaubers dem Spuk ein endgültiges Ende bereitet. Ihre ganze Hoffnung trägt jetzt Kalli Ronners auf seinen Schultern.
Inmitten von einem höllischem Vulkan Kreis findet Kalli und seine Gefährten den Ort des unendlichen Zaubers....

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Immer noch voll angespannt fragte Franz: „Wer bist du und was machst du hier?“

„In dem Turm“, der Mann deutete auf den Viereckturm, „ lebe ich oder lebte ich seit vielen Jahren.“

Franz ließ nicht locker: „Wo warst du, wo kommst du her?“

„Ich war in einem kleinen Dorf weit weg von hier bei einer schwierigen Geburt“, antwortete der Mann immer noch sehr vorsichtig.

Franz wurde jetzt direkt: „Du bist doch ein Magier und so wie diese Burg aussieht, gehörst du zur schwarzen Magie!“ Abwehrend hob der Mann beide Hände: „Zuviel der Ehre, ich bin gerade mal ein ganz brauchbarer Heiler, aber ich bin weit davon, ein Magier zu sein.“

Franz wurde etwas ungeduldig: „Wieso ist dann diese Burg so schwarz, so unfreundlich und feindlich?“

„Ich weiß es nicht, vielleicht, weil es ein sehr altes Gemäuer ist, wer weiß?“

Franz war noch nicht zufrieden: „Was waren das für Leute, die hier lebten und wo ist Kumon?“

„Alle möglichen Leute, Reisende, die hier hängen blieben, vielleicht auch Gauner, die verfolgt wurden und hier Unterschlupf suchten. Wo Kumon ist, kann ich dir nicht sagen.“ Der Mann überlegte einen Moment. „ Solange lebe ich noch nicht in dieser Burg, ich blieb hier hängen, weil es bei meiner Ankunft seinerzeit eine Menge Verwundeter gab, die aus einem Überfall stammten. Aus Dankbarkeit oder einfach, weil sie glaubten, dass ich ihnen noch einmal von Nutzen sein könnte, boten sie mir den Turm als Unterkunft an.“

Das klang alles sehr plausibel, aber Franz war von der Geschichte noch nicht überzeugt: „Dein Turm dürfte nicht mehr bewohnbar sein, such dir eine neue Unterkunft.“

„Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich mir den Turm ansehen, vielleicht kann ich ihn wieder etwas herrichten.“

Franz zuckte mit seinen breiten Schultern und sah das triumphierende Aufblitzen in den Augen des Mannes!

Der Magier war sich seiner Sache so sicher, dass er alle Vorsicht außer acht ließ und selbstgefällig vor sich lachte.

Franz machte ein paar schnelle und merkwürdige Hand Bewegungen und ein folienartiger Zauber legte sich fest um den ertappten Magier.

Wütend spuckte der Mann Gift und Galle, in wilder Wut versuchte sich der Magier aus dem Zauber zu befreien.

Mit starrem Gesicht sah Franz dem wütenden Toben des Magiers zu, der wurde immer offensichtlicher zu einem schwarzen Magier. Franz riss seinen Zauber hoch und der schwarze Magier schrie laut seine Wut hinaus. Mit einer fließenden Armbewegung schleuderte Franz seinen Zauber mitsamt dem tobenden und wild schreienden Magiers in eine der untersten Dimensionen.

„Grüße Unkelè von mir, wenn du sie triffst“, schickte Franz dem Magier noch hinterher. Der brach bei den Worten von Franz endgültig zusammen, jetzt wusste er, auf wem er da getroffen war!

Mit dem verschwinden des schwarzen Magiers fiel die Anspannung von Franz etwas ab, er sah sich in der schon halbzerstörten Burg um, für den Rest wird er nicht mehr viel Aufwand betreiben müssen.

Franz bewegte sich jetzt zielstrebig in der Burgruine von einem Gebäude oder was davon noch stand, zu dem nächsten. An jedem brachte er kleine Päckchen an, sah sich noch mal prüfend in dem Burghof um und verließ dann die Burg. Er ging jetzt direkt zu dem kleinen Hügel, auf dem er sein Lager hatte. Er holte aus seinem Packsack mehrere seltsame Dinge, baute diese in einem wohl vorgegebenen System auf und zusammen.

Trat einen Schritt zurück, sah sich seine Arbeit aufmerksam an, nickte zufrieden, betätigte einige Hebel und Schalter und sah zu der Burg hinüber. Ein seltsames Flirren lag über dem rußgeschwärzten Gemäuer, als wenn enorme Hitze von einem großen Feuer im inneren der Burg aufstieg.

Die Mauern zerbröselten zu kleinem Geröll, die Ruinen der Gebäude krachten wie von schweren Kugeln getroffen, zusammen. Selbst der sehr stabil gebaute Turm, in dem der schwarze Magier gehaust hatte, krachte zusammen.

Eine dichte Staub Wolke hing über dem Trümmerhaufen.

In wenigen Wochen wird alles von dem Gebüsch überwuchert und von der Burg wird nichts mehr zu sehen sein.

Franz war mit seiner Arbeit nicht ganz zufrieden, es war ärgerlich, dass er Kumon nicht erwischt hatte. Franz packte seine wenigen Sachen zusammen und machte sich auf den Weg.

In Bombenstimmung kam Kalli und Anna von ihrem Tages Ausflug zurück, der Besuch in dem Naturpark war wirklich ein sagenhaftes Erlebnis. Anna schwärmte immer noch von dem Wasserfall, während Kalli von der schmalen, aber sehr tiefen Schlucht gar nicht genug bekam. Ihm kam die schmale Schlucht wie ein tiefer Schnitt oder Riss in der Erde vor. Überwältigend war die Führung durch die Schlucht, die vielen verschiedenen Erd und Felsschichten, die alle verschiedene Farben zeigten, oft tropfte Wasser an den Wänden herunter, es ging sehr tief herunter.

Der Himmel war nur noch als schmaler Streifen zu sehen.

Aber das allerbeste war für Kalli das Mittagessen an der Hütte. Der Wirt hatte einen großen Schwenkgrill angeheizt und auf dem Grillrost brutzelten die leckersten Sachen.

Anna hielt sich mehr an die leckeren Salate, ungläubig sah sie, wie Kalli sich die nächste Portion holte. Mit vollen Backen kauend sagte Kalli zu Anna höchstvergnügt: „Das ist doch mal etwas anderes als immer nur Würstchen auf dem Grill!“

„Ich sehe es und höre es“, lachte Anna über den kauenden Kalli.

In dem kleinen Hotel angekommen, wurden sie von der Frau angesprochen: „ Heute Abend haben wir ein besonders Abendessen für sie vorbereitet, Beginn zwanzig Uhr, bitte seien sie pünktlich.“ Anna zog sich für das Abendessen schick an und konnte Kalli sogar dazu überreden, ein Sakko zu tragen. Erwartungsvoll ging Anna am Arm von Kalli in das kleine Esszimmer und strahlte wie ein kleines Kind: „Ein Candle-Light-Dinner für uns zwei!“

Anna genoss diesen Abend bis zur Neige aus. Zum späten Abend saßen die beiden jungen Leute auf der Terrasse und sprachen leise über diesen schönen Tag.

Ingeborg sah prüfend nach Kalli und Franz, ruhig lagen die beiden Männer in dem Gel. Kalli sah schon um vieles besser aus, die kleineren Kratzer, Risse und Schrammen waren schon verschwunden. Der furchtbare Riss an seinem Bein heilte gut, die Entzündung war abgeheilt. Nur der Gesichts Ausdruck von Kalli machte Ingeborg etwas Sorgen, das war nicht mehr das jungenhafte Gesicht von ihrem Kalli, was sie jetzt sah, war ein hartes, ja ein unerbittliches Gesicht, das Abenteuer hatte Kalli erwachsen gemacht.

Ingeborg ging in das Labor und hantierte mit einigen Sachen, etwas später goss sie eine geringe Menge Flüssigkeit in das Becken.

Aufmerksam beobachtete Ingeborg das Gesicht von Kalli, erleichtert stellte sie fest, dass es sich etwas entspannte, aber die harten Linien wurden nur ein wenig milder.

Ihr Kalli ist erwachsen geworden.

Ingeborg sah sich um, es war immer wieder schön für sie, in ihrem kleinen schönen Reich zu sein. Die alten Bäume, die blühenden Wiesen und mitten drin ein originales Abbild ihres Elternhauses! Dafür wird sie den Eltern von Kalli ewig dankbar sein, dass sie ihr dieses Zauberreich ermöglicht hatten. Sie ging in ihr Labor zurück, Ingeborg sah auf die Uhr, bis sie sich um das Essen kümmern musste, hatte sie noch etwas Zeit.

Franz grübelte auf seinen Weg, wo dieser verflixte Kunon abgeblieben sein könnte. Er war sich sicher, dass er während der Beobachtungszeit Kunon nicht gesehen hatte. Kunon musste also unterwegs sein und Franz wusste, dass Kunon nur schlimme Sachen anstellt. Kunon zog immer nur plündernd und mordend durch das Land. Er ist eine richtige Landplage geworden.

Franz entschloss sich, nachdem er seine Waffen ergänzt und noch das eine oder andere eingepackt hat, auf die Suche nach Kunon machen.

Franz schulterte sein Gepäcksack, der enorme Ausmaße angenommen hat und ging zu den Stallungen. Er suchte sich ein starkes, ruhiges Packtier aus und sattelte für sich schnelles Pferd.

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