Klaus Blochwitz - Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie II

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie II: краткое содержание, описание и аннотация

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Im zweiten Buch gehen die Abenteuer von Kalli Ronners unvermindert weiter. Die schwarze Magie gibt einfach keine Ruhe. Unkelè versucht mit aller Macht aus dem furchtbaren Zauber zu entkommen, der sie und ihre treuesten Magier durch Zeit und Raum schleudert.
Dabei hat Franz ganz mächtig seine großen Hände im Spiel! In uralten Tagen kannten sich Unkelè und Franz sehr, sehr gut.....
Alle Magier der großen Magie hoffen jetzt, dass die Erneuerung des unendlichen Zaubers dem Spuk ein endgültiges Ende bereitet. Ihre ganze Hoffnung trägt jetzt Kalli Ronners auf seinen Schultern.
Inmitten von einem höllischem Vulkan Kreis findet Kalli und seine Gefährten den Ort des unendlichen Zaubers....

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Der ganze Körper von Franz wurde schlagartig steif, horchend lehnte er sich vor. Wellen der Freude rasten von Kopf bis Fuß, er konnte es fast nicht glauben, er bekam ein Signal von Kalli! Schwach, sehr schwach zwar, aber unverkennbar von Kalli! Dieser auf und abschwellende Ton, mit ständig wechselnder Tonlage, brachte nur Kalli auf Sendung.

Jetzt, wo Franz sicher konnte, dass Kalli noch lebte, plante Franz kalt bis ins Herz seinen Angriff auf die schwarze Horde. Vorrangig war natürlich die Befreiung von Kalli, je nach dem, wie der Zustand von Kalli war, musste ganz schnell ein sicheres Versteck her, in dem sich Kalli erholen konnte.

Sollte Kalli wider erwarten einsatzfähig sein, wird zugeschlagen und zwar richtig! Ein einfacher und guter Plan, den er sich da ausgedacht hat, fand Franz höllisch böse grinsend!

Ganz langsam wurde Kalli wieder zu Kalli, die schwarze Magie zog sich mehr und mehr aus seinem Körper zurück. Aber Kalli mimte weiterhin den total kaputten und erledigten Mann.

Als selbst die härtesten und gemeinsten, die niederträchtigsten Schweinehunde der schwarzen Magier einsehen mussten, dass Kalli von dem Zauber der großen Magie keine Ahnung hatte, ließen die unsäglichen Quälereien nach, Kalli bekam sogar ab und zu einen Becher Wasser und einen Teller mit Essensresten. Aber er lag weiterhin in einer widerlichen Zelle voll faulendem Stroh, ohne Licht und uralter Sanitäranlage, der Gestank in der Zelle war für Kalli fast noch schlimmer als seine Schmerzen. Sein ganzer Körper war übersät mit kleinen und größeren Wunden, Abschürfungen und Schnitten, die gemein wehtaten. Das schlimmste war allerdings die große Wunde, die von seinem Oberschenkel bis zum Fuß reichte. Diese Wunde machte Kalli richtig Sorge, in dem Dreck der Zelle konnte er die Wunde nicht annähernd sauber halten, obwohl er jeden Tropfen Wasser dafür benutzte.

Die dreckigen Stofffetzen waren auch nicht gerade geeignet, die Heilung voran zu treiben. Innerlich bereitete sich Kalli auf die nächste Sitzung, wie er das Verhören durch die schwarzen Magier inzwischen nannte, vor.

Schon sehr er die Lampen näher kommen und sein Magen krampfte sich in Erwartung dessen, was ihm bevor stand, schmerzhaft zusammen.

Von den bösartigen Wächtern wurde Kalli hochgerissen und aus der Zelle gezerrt. Einer der Wächter hielt ihm eine Lampe dicht vor das Gesicht und spuckte Kalli an: „Ein bisschen Leben ist ja noch drin:“

Kalli ließ sich bewusst durch die Gänge bis zum Verhörraum schleifen, wie ein nasser Sack hing er zwischen den zwei Wächtern, die ihn schleppten.

Kalli wurde von den Wächtern unsanft auf den Stuhl befördert und wieder tat Kalli so, als würde er vor Schwäche von dem Stuhl rutschen.

Der Oberste der schwarzen Magier fauchte zwei der Wächter an: „Haltet dieses Ekelpaket auf sein Stuhl fest, während ich ihn verhöre.“

Die zwei sprangen eiligst zu dem Stuhl und hielten Kalli einigermaßen gerade und aufrecht. Kalli ließ seinen Kopf so tief hängen, wie es ihm möglich war. Wieder und wieder prasselten jetzt die Fragen der schwarzen Magier auf ihn ein, begleiten von gemeinen Schlägen der beiden Wächter. Außer gequältes Stöhnen bekamen die Magier aber nicht zu hören.

„Schafft ihn weg, der ist für uns nutzlos, soll er in seiner Zelle verfaulen.“ Höhnisch grinsend schleppten die Wächter Kalli in die Zelle zurück, warfen ihn rücksichtslos auf das dünne, faule Stroh, Kalli stöhnte furchtbar auf.

Das löste bei den Wächtern nur ein schadenfrohes Gelächter aus. Das bisschen Licht, das von irgendwo dünn in seine Zelle fiel, verschwand ganz und es wurde stockdunkel.

Kalli hörte die Ratten um ihn herum rascheln auf der Suche nach Nahrung, die machten noch nicht mal vor seinen Wunden halt. Immer wieder versuchte das eine oder andere Tier an seinen Wunden zu knabbern.

Einfach ekelhaft war das.

Kalli dämmerte teilnahmslos vor sich hin, er wusste nicht mehr, wie lange er schon in der dreckigen Zelle hauste, der Durst machte ihn fast wahnsinnig, aber so richtig berührte ihn das alles nicht mehr, es war vorbei mit ihm, das ist ihm langsam klar geworden.

Er sammelte zum letzten Mal seine ganze Energie zusammen und sandte in wilder Hoffnungslosigkeit sein Signal aus. Vielleicht hört es jemand von seiner Familie oder seinen Freunden.

Der Gedanke an sie schnürte ihm die Kehle zu, seine Hilflosigkeit machte ihn wütend, hoffentlich sind sie von der schwarzen Magie verschont geblieben!

Kalli sackte auf seinem harten Strohbett zusammen und verlor sich in wirre Gedanken. Anna lachte ihn an und verschwand wieder, Carlos feixte, Franz erzählte von seiner Suchmaschine, Ingeborg brachte…. Kalli verlor sich in Erinnerungen.

Franz war tatsächlich unbemerkt in das Versteck der schwarzen Magie eingedrungen und suchte jetzt wie wild in dem unübersichtlichen, verwinkelten Versteck nach Kalli. Die bisher erfolglose Suche machte ihn so wütend, dass er mit heißem Zorn einen der widerlichen Wächter verdrosch, aber trotz seiner Wut achtete Franz darauf, dass der Wächter überzeugt war, dass er von seinem Kumpel Prügel bezogen hatte.

Danach ging es Franz besser und er suchte mit kühlem Kopf weiter. Was ihm gewaltige Sorgen bereitete, war, dass er keinerlei Lebenszeichen mehr von Kalli empfangen konnte, sollte er wirklich zu spät gekommen sein?

So nah und doch verloren?

Wütend wischte Franz die trüben Gedanken weg und konzentrierte sich wieder voll auf die Suche.

Ein heißer, heftiger Windstoß erfasste ihn, die schwarze Magie hat mich erwischt, durch fuhr es Franz heiß! Franz fand Halt in einer kleinen Felsspalte und der heiße Wind fegte ohne ihn weiter.

Franz holte tief Luft, puuh, noch mal gut gegangen.

Noch vorsichtiger folgte Franz den dunklen Gang, der ihn in ein nachtschwarzes Loch führte, der Gestank wurde unerträglich, je tiefer Franz in den Gang hinein kam. Ein Stück weiter sah Franz in dem unbestimmten Halbdunkel die Metallstangen matt schimmern.

Ihm war sofort klar, dass sind Zellen, wenn Kalli hier in dem Versteck war, dann hier. Vorsichtig ging Franz von einer Zelle zur anderen, er fand alles, Gerippe von längst vergessenen Gefangenen, halbtote Männer und Frauen, die in ihrem eigenen Dreck verrotten und er fand Kalli!

Entsetzt sah Franz im Licht seiner Taschenlampe den erbärmlichen Zustand von Kalli, hier war Hilfe dringend von Nöten.

Kalli bewegte sich, er fuhr mit seinen blutverklebten Händen ganz langsam über seinen Körper, als wolle er etwas wegschieben, entfernen.

Ganz langsam kehrte Kalli in die Welt zurück, er spürte, er fühlte, dass mit ihm etwas geschah. Das war es, Kalli schossen vor Erleichterung die Tränen in die Augen, er schrumpfte, er wurde immer kleiner!

Das konnte nur eines bedeuten! Franz war hier!

Kalli legte mühsam unter vielen Schmerzen seine Hände übereinander, um seine Verkleinerung genau verfolgen zu können. Franz ließ den Vorgang sehr, sehr langsam ablaufen, er wollte damit verhindern, dass einer der schwarzen Magier die Veränderung an Kalli bemerkt.

Es fiel ihm sehr schwer, denn er sah die Pein, die Kalli durchlitt. Franz wurde durch die Dauer des Vorganges auf eine harte Probe gestellt, mit eisernem Willen zwang er sich, durch zu halten.

Endlich war es geschafft, Kalli hatte den Prozess einigermaßen überstanden, jetzt konnte Franz aktiv werden.

Als erstes bekam Kalli köstlich kühles Wasser zu trinken, es folgten drei Injektionen und dann hüllte Franz Kalli in eine unsagbar angenehme Hülle.

Seine Schmerzen waren plötzlich ganz weit weg, er wurde wohlig müde und mit dem guten Gefühl, in der Obhut von Franz zu sein, ließ sich Kalli in den lang entbehrten Schlaf sinken.

Langsam, mit äußerster Vorsicht verließ Franz mit Kalli den Kerker der schwarzen Magie.

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