M.H. Murray - Tod am Lagerhaus

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Sarah Williams ist die jüngste Ermittlerin der Mordkommission des Los Angeles Police Department – ein Job, von dem sie seit ihrer Schulzeit geträumt hatte. Doch ein Doppelmord an zwei Kollegen stellt sie vor ungeahnte Herausforderungen. Die einzige Spur führt zu einem Kunsthändler. Während Sarah mit aller Entschlossenheit versucht, dem Hauptverdächtigen die Tat nachzuweisen, wird sie von einer ungeahnten Entwicklung überrascht. Kann sie verhindern, dass dieser Fall nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr gesamtes Leben grundlegend beeinflussen wird?

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„Also bitte, Edward. Ich habe mit der Mordkommission mehr als genug zu tun. Denken Sie, ich bin nebenbei auch noch Modeberater?“, wehrte der Captain ab.

„Nein, das habe ich allein zu verantworten“, bestätigte Sarah.

Grant schüttelte den Kopf.

„Ich verstehe das nicht. Sie hätten ihr das aber verbieten müssen, Anthony.“

Der Captain hob abwehrend die Hände.

„Sie kennen sie doch besser als ich. Sie sollten eigentlich wissen, dass das zwecklos wäre.“

„Soll das heißen, Sie haben Ihre Abteilung nicht mehr im Griff? Wir können sie doch nicht so gehen lassen. Der Rock ist auch viel zu kurz für meinen Geschmack“, empörte sich der Chief.

„Captain? Chief? Entschuldigung!“, unterbrach Sarah den Disput der beiden Männer, die sie jetzt überrascht anschauten.

„Ich wollte Sie nur daran erinnern, dass ich nachher noch ein Vorstellungsgespräch habe“, sagte sie mit Nachdruck. „Und bei allem Respekt, Chief“, wandte sie sich an Edward Grant, „was meine Kleidung betrifft, darüber kann ich schon gut allein entscheiden, es geht hier nicht um meinen ersten Schultag.“

Chief Grant atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen. In dem Blick, den Captain Mancini ihr jetzt zuwarf, war durchaus so etwas wie Respekt zu erkennen.

„Richtig Sarah, kommen wir zu dem, warum wir hier sind“, gab Grant ihr recht.

Captain Mancini nickte zustimmend und zeigte vor sich auf den Schreibtisch.

„Hier sind Ihre Papiere und das Handy. Die GPS-Ortung funktioniert auch, wenn es ausgeschaltet ist, damit wir Sie nicht so schnell aus den Augen verlieren. Merken Sie sich, die Nummer, mit der Sie mich direkt erreichen, ist auf Schnellwahl Drei einprogrammiert unter dem Namen Reinigung. Eins und Zwei sind ein Pizzaservice und ein chinesischer Lieferservice, nur für den Fall, dass jemand neugierig wird.“

„Okay“, entgegnete Sarah, betrachtete neugierig den Führerschein, die Kreditkarte und die Sozialversicherungskarte, die auf den Namen Sarah Porter ausgestellt waren und steckte dann alles ein.

„Falls Sie den Job bekommen, kann es sein, dass Sie auch noch einen Reisepass brauchen werden. Graham hat seine Assistentin öfter mit auf Geschäftsreisen genommen. Aber hoffen wir mal, dass es soweit nicht kommen wird“, erklärte Mancini.

„Ganz sicher nicht, das wäre nicht zu verantworten“, warf Chief Grant ein.

„Abwarten“, meinte Sarah schulterzuckend und steckte auch das Handy in ihre Handtasche.

„Was ist mit einer Waffe?“, fragte der Captain.

Sarah schüttelte den Kopf.

„Nicht jetzt. Ich denke nicht, dass ich heute eine brauchen werde. Außerdem will ich nicht, dass jemand eine Pistole in meiner Tasche sieht.“

„Das gefällt mir alles ganz und gar nicht“, murmelte Chief Grant. „Dann geben wir dir aber ein kleines Mikrofon mit.“

„Nein, bitte Chief“, lehnte sie lächelnd ab. „Ich habe Ihnen versprochen, dass ich vorsichtig sein werde. Bitte vertrauen Sie mir.“

Edward Grant seufzte und nickte schließlich.

„Also gut.“

Sarah schaute auf die Uhr.

„Ich denke, es wird Zeit.“

„Gut“, erwiderte Captain Mancini. „Ich erwarte, dass Sie sich unverzüglich melden, wenn das Bewerbungsgespräch beendet ist – oder wenn es Probleme geben sollte, verstanden?“

„Ja Sir.“

„Dann viel Glück und jetzt ab.“

Sie nickte und verließ das Büro. Edward Grants Gesichtsausdruck hatte ihr deutlich gezeigt, dass er alles andere als glücklich darüber war, sie ohne weitere Absicherung ziehen zu lassen. Aber sie wollte ihren Auftrag auf keinen Fall gefährden, bevor er richtig begonnen hatte.

Sarah verließ das Polizeigebäude, lief bis zur nächsten Straßenecke und stieg dort in ein Taxi, das sie zur Galerie von David Graham am Wilshire Boulevard brachte. Sie bezahlte den Taxifahrer, stieg aus und stand direkt vor einer der riesigen getönten Schaufensterscheiben, durch die man in das Innere der Galerie blicken konnte. Da sie noch eine halbe Stunde Zeit bis zu ihrem Termin hatte, überlegte Sarah, ob sie noch etwas warten sollte, beschloss dann aber doch hineinzugehen.

Direkt hinter der Eingangstür befand sich ein im Halbkreis geschwungener Empfangstresen, hinter dem eine junge Frau mit dunklen, schulterlangen Haaren saß und sie freundlich anlächelte, als sie zögernd eintrat.

„Kommen Sie ruhig herein, wir haben bereits geöffnet“, sprach sie Sarah an.

„Oh, ja, danke“, entgegnete diese. „Ich bin eigentlich hier wegen eines Bewerbungsgesprächs, aber ich bin etwas zu früh.“

„Ach so.“ Die Frau schaute in einen Kalender. „Miss Porter?“

„Ja“, bestätigte Sarah.

Die Frau stand auf.

„Ich bin Amanda. Herzlich willkommen.“

„Danke.“

„Sind das Ihre Bewerbungsunterlagen?“, fragte Amanda und zeigte auf den Umschlag in Sarahs Hand.

„Ja.“

„Die kann ich ja schon mal mitnehmen. Sie können sich ruhig noch ein wenig umschauen“, schlug sie vor.

„Sehr gern“, erwiderte Sarah, reichte ihr den Umschlag und begann, durch den Raum zu schlendern, während Amanda eine Treppe im hinteren Bereich der Galerie nach oben stieg.

Mit Interesse betrachtete Sarah die ausgestellten Exponate und versuchte damit, den Gedanken zu kontrollieren, dass sie in wenigen Minuten dem wahrscheinlichen Mörder ihres besten Freundes gegenüberstehen würde. Sie musste ruhig und stark bleiben. Wenn sie ehrlich war, hatte sie ein wenig Angst – nicht vor Graham, sondern davor, ihre Wut nicht beherrschen zu können, wenn sie diesem Monster begegnen würde - davor, eine schlechte Polizistin zu sein und somit nicht nur den Fall zu ruinieren, sondern auch sich selbst und ihre Kollegen und Vorgesetzten zu enttäuschen. Vielleicht hatte Edward Grant doch recht gehabt, als er gesagt hatte, sie sei zu sehr emotional in diesen Fall involviert. Nein! Das würde sie nicht zulassen. Sie würde beweisen, dass man ihr den Auftrag zu Recht anvertraut hatte.

„Miss Porter?“, wurde sie von Amandas Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

„Ja?“

„Mister Graham erwartet Sie in seinem Büro. Die Treppe hoch und einfach geradeaus, bis zum Ende des Flures und durch das Büro.“

„Vielen Dank“, entgegnete Sarah, atmete tief durch und machte sich entschlossen auf den Weg zu David Graham.

Die Treppe führte sie hinauf in einen breiten Flur. Sie ging weiter und als sie das Ende des Korridors erreicht hatte, trat sie durch eine offene Tür ein großes Büro. Hier befand sich ein Schreibtisch auf der linken Seite, während zahlreiche Aktenschränke an der Wand rechts von ihr aufgestellt waren. Genau gegenüber erkannte sie eine weitere Tür, die nach Amandas Beschreibung direkt in Grahams Büro führen sollte. Ohne zu zögern klopfte Sarah dort an.

„Ja bitte!“, hörte sie leise und trat ein.

Das Büro war ein großer, heller Raum mit einem riesigen Fenster, vor dem ein moderner Schreibtisch stand. Sarah war ein wenig überrascht. Auch wenn sie wusste, dass es dieses Klischee in der Realität doch selten gab, hatte sie sich in ihren Gedankenspielen ihr Zusammentreffen anders ausgemalt. Sie hatte sich darin vorgestellt, dass Leute wie Graham in dunklen Hinterzimmern sitzen würden und mit ihren Gangsterkumpanen Poker spielten und Whisky in sich hinein schütteten. Stattdessen saß David Graham allein hinter seinem Schreibtisch und blickte in ihre Bewerbungsunterlagen. Er trug weder Jacke, noch Krawatte, sondern nur ein dunkles Hemd und Sarah musste feststellen, dass er noch viel attraktiver war als auf den Fotos, die sie bisher gesehen hatte.

„Guten Tag, Mister Graham“, grüßte sie ihn.

„Guten Tag, Miss …“ Er las offensichtlich noch den Satz zu Ende und klappte dann den Ordner zu.

Seine Stimme klang gelangweilt, so als ob es nur eine lästige Pflicht sein würde, sie zu empfangen.

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