K.B. Stock - Die Erben der Larojaner

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Alex Kranz, ehemaliger Polizeibeamter und inzwischen erfolgreicher Unternehmer, gerät am 31.08.2014 völlig überraschend in einen Kriminalfall, der sein Leben nachhaltig verändert. Einmal mehr als externer Berater des Polizeipräsidiums München angefordert, lernt er im Zuge der Ermittlungen mit Prof. Dr. Mora Klausner nicht nur seine zukünftige Frau kennen, sondern entdeckt zusammen mit der jungen Archäologin eher zufällig in einer Felsenhöhle am Hammerberg das in der Nähe des Chiemsees vor über 2.700 Jahren bei einem Meteoriteneinschlag gestrandete Raumschiff KUNTUR. Wie sich beim ersten Kontakt mit der immer noch an Bord befindlichen, unsterblichen Androidenbesatzung herausstellt, sind sowohl Alex, als auch seine spätere Ehefrau Mora, Nachfahren der ursprünglichen Besatzung.
Diese hatte seinerzeit den Kontakt zum heimatlichen Laro-System aus zunächst unbekannten Gründen schon beim Erreichen der Erde verloren. Die KUNTUR, ein Explorerschiff der larojanischen Flotte, war nämlich mit dem Auftrag unterwegs, den Ursprungsplaneten des larojanischen Volkes wiederzufinden, von dem aus die Vorfahren der Larojaner vor über 60 Mio. Jahren, wegen des unmittelbar bevorstehenden Einschlags eines Doppelasteroiden, mittels ihrer hochentwickelten Raumfahrttechnologie geflohen waren. Nur war die Position dieses Planeten nach der beschwerlichen Reise durch das Weltall im Laufe der Zeit verloren gegangen und in den Aufzeichnungen der Urahnen nicht mehr präsent.
Alex und Mora als neue Kommandanten der verunglückten KUNTUR gelingt es nach Einschaltung von Regierung und Behörden, unter Einsatz der phantastischen technischen Möglichkeiten der Androiden nicht nur den rätselhaften Mordanschlag auf die junge Professorin aufzuklären, sondern auch im unmittelbaren Anschluss daran noch weitere, anfangs äußerst undurchsichtige Kriminalfälle zu lösen. Gleichzeitig beschließt und beginnt man, die KUNTUR und ihre Beiboote mit Regierungshilfe wieder für interstellare Flüge instand zu setzen …

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Die Dreckskerle sind nach dem Start, bei dem Sie den am Platz laufenden Flugbetrieb rücksichtslos gefährdet haben, laut den österreichischen Kollegen, dann im Tiefflug ziemlich rasch aus der Reichweite des Flugplatzradars heraus gewesen und konnten daher auch nicht lange geortet werden.

Unsere Kriminaltechniker haben Teile des Luftfahrtgerätekennzeichens am Heck des Wracks sichergestellt. Im Wrack haben wir zwei verkohlte männliche Leichen sowie zwei verbrannte AK 47 Sturmgewehre gefunden, was mit dem Kaliber der auf ihrem Hof eingeschlagenen Kugeln übereinstimmt. Und der Autopsie zufolge, wissen wir aufgrund der Zahndaten, dass es sich bei den beiden Attentätern um Mirko und István Ratic gehandelt haben muss. Beide waren ehemals Unteroffiziere in der serbischen Armee und nach ihnen wird schon lange als mutmaßliche Söldner und Auftragskiller europaweit gefahndet.“

„Diese Fahndung hat sich dann damit ja wohl erledigt“, warf Alex ein. „Aber was ist mit den beiden Drahtziehern Gruber und Leitner?“

„Tja, das ist in der Tat etwas merkwürdig“, erwiderte Engel. Meine Leute haben heute Nacht kurz vor der österreichischen Grenze in der Nähe von Inzell einen ausgebrannten Range Rover und darin zwei mit Kopfschuss gleichsam hingerichtete Männer gefunden. Wir gehen momentan davon aus, dass es sich dabei um Gruber und Leitner handelt, aber das muss erst noch über die für heute angesetzte Autopsie belegt werden.“

„Dann ist die Sache wohl größer, als angenommen. Und auch wir und besonders die Familie Klausner, sind noch nicht aus dem Schneider, denn Gruber und Leitner waren dann wohl zwar Mitwirkende, aber nicht die eigentlichen Drahtzieher der ganzen Geschichte.

Es geht hier anscheinend um Kunstdiebstahl und erpresste Gutachten von renommierten Experten in ganz großem Stil und die Art wie in Sachen Gruber und Leitner begangene Fehler ausgemerzt wurden, klingt für mich nach osteuropäischer Bandenkriminalität.“ Alex ging unruhig auf und ab.

„Da könnten Sie recht haben“, entgegnete Engel. „Ach so, fast hätte ich‘s vergessen, unser gemeinsamer Freund, Direktor Breitner, hat mich heute Morgen schon aus München angerufen. Er bat mich, Ihnen auszurichten, dass die bei Leitner und in Grubers Kunsthandel inzwischen durchgeführten Hausdurchsuchungen erfolgreich waren. Leitner hatte tatsächlich das vor Jahren in Mailand geraubte Bild in seinem Besitz und bei Gruber hat man ein ganzes Lager mit gestohlenen Kunstschätzen gefunden.“

„Da lagen wir mit unserem ersten Verdacht ja wohl goldrichtig“, erwiderte Alex, „aber, wie schon gesagt, das Spiel ist noch nicht zu Ende. Ich denke, wir müssen mit der Ermittlungsarbeit weiter machen, um die Hintermänner des Ganzen zu enttarnen. Denn nur so kann man weitere Erpressungsversuche und Bedrohungen an die Adresse der Familie Klausner dauerhaft unterbinden.

Es wird daher nötig sein, dass ich und meine beiden Mitarbeiter die Familie Klausner auch weiterhin beschützen und ich werde auch noch mal mit meiner IT 7-Abteilung sprechen – ich glaube nämlich, dass wir bei der Analyse der elektronischen Handy- und Netzwerk-Footprints noch viel tiefer einsteigen müssen, als bisher – hierin dürfte meines Erachtens ein guter Ansatzpunkt liegen, um mehr Licht in die Sache zu bringen.“

„Und die Kripo in München ist laut Herrn Direktor Breitner gerade dabei, die geschäftlichen Transaktionen, Bücher und Konten von Grubers Kunsthandel zu durchleuchten. Möglicherweise finden sich ja auch dort Hinweise auf potenzielle kriminelle Auftraggeber.“

Mit den Worten: „Dann halten Sie hier mal weiter die Stellung und sehen Sie zu, dass Sie wieder ganz gesund werden“, stand Engel auf und verabschiedete sich von allen Anwesenden mit Handschlag. „Wir bleiben in Verbindung“, entgegnete Alex, „warten Sie, ich bringe Sie noch zur Tür.“

Mora, die der Unterhaltung aufmerksam gefolgt war, sah den zurückkehrenden Alex an: „Dann können wir ja nachher, wenn Dr. Bartel hier war, gleich zur Ausgrabungsstelle fahren, ich denke nicht, dass mir dort schon wieder ein Überfall droht.“

„Einverstanden, aber Bill und ich werden dich mit dem Hubschrauber dorthin bringen“, sagte Alex. „Und Nick wird deinem Vater nicht mehr von der Seite weichen, wenn der später in sein Geschäft nach Traunstein fährt. Ich denke, wir können es riskieren, den Hof alleine zu lassen, dennoch muss dein Vater alle Sicherungssysteme des Hauses und besonders den stillen Alarm zur Polizei aktivieren.“

„Für diese kurze Strecke brauchen wir doch keinen Hubschrauber“, wandte Mora ein. „Doch, denn erstens ist der Transport durch die Luft wesentlich sicherer als die Fahrt auf engen Landstraßen und wir können ja den Heli mit seiner Ausrüstung auch nicht unbewacht auf dem Hof stehen lassen“, erwiderte Alex.

„Na das wird ja dann ein Hallo bei meinen Studenten geben – die werden wahrscheinlich denken, dass ihre Professorin jetzt vollkommen durchgeknallt ist, lass mich deswegen, ehe wir starten, noch meine Leute vorwarnen, damit die wissen, wer da per Hubschrauber auf sie nieder kommt.“

„Das mit dem ‚Niederkommen‘ hat noch ein bisschen Zeit“, flachste Alex und sah dabei Mora tief in ihre jetzt verschleiert wirkenden grünen Augen. „Schließlich werden wir später mal mindestens drei Kinder haben, oder vielleicht auch vier?“

„Und hast du süßer Spinner auch schon mal darüber nachgedacht, dass man dazu erst das Einvernehmen der späteren Ehefrau und designierten Mutter braucht?“ „Eins nach dem Anderen“, grinste Alex. „Schließlich muss ich ja zuvor doch erst mal meinen absolut perfekten Heiratsantrag formulieren – und der muss sitzen, sonst schmettert die Angebetete den am Ende noch ab.“ Damit sprang Alex außer Reichweite von Moras sportlicher Figur. „Na warte mein Held, wenn ich dich erwische, dann kannst du was erleben“, rief Mora und sprintete Alex rasch hinterher.

Kapitel 12 Geheimnisvolle Artefakte – 02.09.2014

Nachdem der kurz nach der Abfahrt von KOR Engel eingetroffene Dr. Bartel Alex mit den Worten: „Sieht gut aus – aber bremsen Sie sich noch eine Weile“ – neu verbunden und sich dann wieder verabschiedet hatte, gingen Bill, Alex und Mora zum gelandeten Firmenhubschrauber.

„Soll ich fliegen, oder willst du an den Steuerknüppel“, fragte Bill gerade seinen Chef. „Nöh, der Kerl hat gerade genug angegeben und ehe es mir in der Luftkutsche mit ihm als Schönwetterpiloten noch schlecht wird, zöge ich es vor, wenn ein Profi am Steuerknüppel sitzt“, mischte sich Mora burschikos in das Gespräch ein.

„So, das war jetzt die fällige Retourkutsche zu der frechen Bemerkung mit den vier Kindern von vorhin, mein Lieber“, meinte sie dann grinsend in Richtung von Alex. „Wir wollen ja nicht, dass du vor lauter Angeberei noch platzt.“ Wieder mal stand Alex staunend und sprachlos da und Bill versuchte vergeblich sich ein lautes Lachen zu verkneifen.

„Lach jetzt ja nicht, freu dich lieber anders und sieh endlich zu, dass du uns mit dem Vogel in die Luft kriegst“, schimpfte Alex etwas unwirsch in Richtung Bill. „Und achte nicht weiter auf das Geschwätz dieser kleinen Furie hier.“

„Wie hast du mich gerade genannt? Das erfordert Rache, sag mal Bill, könnten wir diesen Herrn nicht unterwegs aus dem Hubschrauber schmeißen?“

Bill schüttelte grinsend den Kopf. „Na gut, dann muss ich mir halt etwas Anderes ausdenken, wirst schon sehen, mein lieber Alex, eine Mora Klausner reizt man nicht ungestraft“, sagte Mora, ehe sie in den bereitstehenden Hubschrauber einstieg.

„Damit steht‘s dann wohl 1:1 zwischen den beiden“, dachte Bill und grinste vor sich hin, während er erst Mora und dann sich selbst anschnallte und die Turbine des Bell 206 L-4 warm laufen ließ. Alex hatte inzwischen auf dem Sitz des Kopiloten Platz genommen. Als die Startdrehzahl des Triebwerks erreicht war, kuppelte Bill den Rotor ein, wartete auf die richtige Rotordrehzahl und hob dann gefühlvoll von der Klausnerschen Wiese ab. Schließlich wollte er der Lady an Bord einen ruhigen Flug bieten.

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