Frank Alves - Sampa Girls - Fußballfieber

Здесь есть возможность читать онлайн «Frank Alves - Sampa Girls - Fußballfieber» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sampa Girls - Fußballfieber: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sampa Girls - Fußballfieber»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Janaina, Laura und Naomi sind Polizistinnen einer Mordkommission in São Paulo. Im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2014 wird eine Prostituierte in ihrem eigenen Haus tot aufgefunden. Die Mordkommission übernimmt den Fall. Während der ersten Besprechung schenkt der Chef der drei Polizistinnen ihnen jeweils eine Eintrittskarte zum Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien zur Belohnung für vergangene Ermittlungserfolge. Als zwei weitere Frauen aus dem Rotlichtmilieu auf unnatürliche Weise zu Tode kommen, gehen alle von einem Serientäter aus. Eigenwillig und chaotisch arbeiten die Kommissarinnen an der Aufklärung der Todesfälle im urbanen Wahnsinn der brasilianischen Megametropole São Paulo.

Sampa Girls - Fußballfieber — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sampa Girls - Fußballfieber», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Hallo“, meldet sich ein Mann am anderen Ende.

„Polizei, Mordkommision IV, Naomi Watanabe mein Name. Mit wem spreche ich?“

„Mein Name spielt keine Rolle. Ich möchte anonym bleiben, das habe ich mit Ihren Kollegen vereinbart.“

„Ok, Sie wollten sich in Pinheiros treffen ?“

„Ja, es gibt da eine kleine Bar an der Ecke Rua Cardeal Arcoverde und Rua João Moura. Was halten Sie davon?“

„Klingt gut. Wann?“

„Ich habe ab jetzt Zeit.“

„Ich bin in gut 30 Minuten dort.“

Sie beenden das Telefonat. Naomi geht zu Fuß zum Beginn der Rua Cardeal Arcoverde. Dort nimmt sie einen Omnibus: Pünktlich nach 30 Minuten erreicht sie den Treffpunkt. Sie betritt die Bar. Es befinden sich keine Gäste an den Tischen. Dann kommt ein ungefähr 30-jähriger schlanker Mann, der an der Theke gesessen hat, auf sie zu und spricht sie an:

„Sind Sie Frau Watanabe von der Polizei?“

„Genau, und Sie sind Herr Anonym?“

„Ja, das mit dem Namen hatte ich wie gesagt schon mit ihren Kollegen geklärt. Lassen Sie uns dort ins Hinterzimmer gehen. Da sind wir ungestört.“ Der Mann zeigt auf eine Tür am anderen Ende des Raums neben der Theke. Sie gehen in das Hinterzimmer, dort befindet sich ein Tisch mit acht Stühlen und einem Fernseher, der ausgeschaltet ist. Dann setzen sie sich an den Tisch und der Mann fragt:

„Was wollen Sie trinken?“

„Einen Whiskey, ich bin ja nicht offiziell im Dienst.“

Der Mann bestellt zwei Whiskeys beim Barkeeper. Nach kurzem Smalltalk bringt der Barkeeper den beiden ihre Whiskeys. Als der Barkeeper den Raum verlässt, schließt der Mann die Tür des Hinterzimmers.

„So, jetzt erzählen Sie mal, was Sie über Mia unser Mordopfer wissen!“ fordert Naomi den Mann auf und schaut ihm tief in die Augen.

„Mia? Mia kenne ich nicht. Die Frau, die nennt sich Athena, aber das wird wohl nicht ihr richtiger Name sein. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Manchmal wenn ich abends gestresst aus dem Büro komme, dann fahre ich zur Rua Augusta. Durch den Kontakt mit jüngeren Frauen baut sich mein Stress ab.“

„Stress abbauen? Sie brauchen mir keine Details zu zählen. Ich habe schon verstanden. Erzählen Sie, was Sie über Mia bzw. Athena wissen!“

„Eigentlich weiß ich nicht viel über sie. Ich war viermal bei ihr, wir haben aber nie über ihr Leben oder ihre Person geredet.“

„Und Sie sind sich sicher, dass Mia und Athena die gleiche Person ist? Schauen Sie sich das Foto nochmal an, bitte!“ Naomi holt ihr Handy hervor und zeigt dem Mann das Foto, was Charly ihr zugeschickt hat.

„100-prozentig, das ist Athena !!!“

„Das war's schon, was ich an Fragen zu diesem Thema habe.“

Naomi steht auf, geht zur Tür und versperrt das Türschloss mit dem Schlüssel, der darin steckt. Sie dreht sich um, tänzelt erotisch auf den Mann zu, zieht ihr Shirt aus, setzt sich auf dessen Schoß und sagt mit lüsternderer Stimme:

„Ich glaube, Sie sind gestresst, und diesen Stress müssen wir jetzt abbauen!“

„Das glaube ich auch“, antwortet der Mann überrascht und erregt.

7

Eine Stunde nachdem sie das Stadion verlassen hat, erreicht Janaina das Haus der Zeugin in Santana. Es ist einfaches kleines Haus in einer Seitenstraße. Janaina parkt ihr Auto in einer Parallelstraße. Sie steigt aus dem Wagen, geht in Richtung Haus der Zeugin und schaut sich um. Auf der Straße befindet sich niemand. Dann klingelt an der Haustür der Zeugin. Es öffnet eine ungefähr 60-jährige kleine dicke Frau mit kurzem Haar. Sie bemustert Janaina von oben nach unten.

„Guten Tag, Polizei, Mordkommision IV, Janaina dos Santos!“ Janaina hält der Frau ihren Polizeiausweis ins Gesicht.

„Guten Tag, ich bin Alma Saramago. Sie kommen um den Nachbarn, diesen Banditen zu verhaften. Wo sind ihre Kollegen?“

„Welche Kollegen?“

„Wollen Sie etwa den Gangster allein verhaften? Der Mann ist hochgefährlich und bestimmt schwer bewaffnet!“

„Noch verhafte ich niemanden. Erst wenn ich einen Haftbefehl habe, und derzeit liegt nur ein telefonischer Hinweis von Ihnen vor. Wollen wir uns nicht erstmal setzen, und Sie erzählen mir in Ruhe alles, was sie wissen.“

„Ok“

Die Frau bittet Janaina einzutreten und geht mit ihr in das Wohnzimmer. Es ist ein Raum von zehn Quadratmetern mit einem Sofa, einem Tisch, auf dem eine geöffnete Weinflasche steht, und einem Fernseher, wo gerade eine Novela läuft. Janaina setzt sich aufs Sofa und Alma bleibt vor dem Tisch stehen.

„Kann ich einen Schluck hiervon bekommen?“ Janaina zeigt mit ihrem Zeigefinger auf die Weinflasche.

„Ich hole ihnen ein Glas.“

Alma geht in die Küche, kurz danach kommt sie mit einem Glas in der Hand zurück und stellt es auf den Tisch. Janaina greift sich Glas und füllt den gesamten Rest aus der Weinflasche hinein. Dann nimmt sie einen großen Schluck aus dem Glas.

„Jetzt erzählen Sie mal!“ beginnt Janaina.

„Wie ich ihren Kollegen schon sagte, diese Frau, dessen Bild im Fernsehen gezeigt wurde, ist die Geliebte meines Nachbarn, und der hat sie bestimmt ermordet.“

„Woher wissen Sie, dass sie seine Geliebte ist?“

„Weil sie immer bei ihm ist.“

„Was heißt immer?“

„Fast täglich oder so.“

„Seit wann besucht sie Ihren Nachbarn?“

„Seit einigen Wochen oder einigen Monaten. Ich kann mich nicht genau erinnern. Ich habe doch auch noch andere Sachen zu tun, als mich um meine Nachbarn zu kümmern.“

„Haben Sie sonst noch etwas zum Fall zu sagen?“

„Nein, das reicht doch, oder was wollen Sie denn noch hören? Nehmen Sie den Kerl endlich fest, bevor er noch jemanden umbringt.“

„Ok, Ok.“, Janaina steht vom Sofa auf und bewegt sich mit schnellen Schritten in Richung Haustür. Ohne Worte des Abschieds verlässt sie das Haus. Dann geht sie zum Haus des Nachbarn. Das Haus ist so klein wie das Haus der Zeugin. An der Haustür steht der Name Eduardo Samires. Sie klingelt. Es sind keine Geräusche im Inneren des Hauses zu hören. Sie klingelt nochmal. Weiterhin ist nichts zu hören. Der Mann scheint nicht zu Hause zu sein. Janaina schaut durch das Fenster, was sich neben der Haustür befindet. Sie sieht dort ein Sofa, einen Tisch und einen Fernseher, der auf einer Glasvitrine steht. Es ist aber keine Menschenseele zu sehen. Janaina beschließt zum Nachbarn auf der anderen Seite zu gehen und ihn zu befragen. Das Haus dieses Nachbarn ist etwas größer als das der anderen beiden. Sie klingelt dort. Nach wenigen Sekunden öffnet ein etwa 50-jähriger Mann die Haustür.

"Guten Tag, Polzei, Mordkommission IV, Janaina dos Santos. Ich wollte eigentlich zu Ihrem Nachbarn, aber der scheint nicht zu Hause zu sein. Wissen Sie, wo er hin sein könnte, oder wann er zurückkommt?"

"Nein, ich weiß nichts. Hat der arme Mann wieder eine Anzeige von der alten Hexe äääh, ich meine natürlich von der alten Frau von nebenan bekommen?"

"Wieso?"

"Hier tanzen andauernd Kollegen von Ihnen an und fragen nach Zeugen in der Nachbarschaft. Einmal soll er der Frau die Außenwand beschmiert haben, einmal etwas aus der Küche geklaut haben, einmal sie mit nächtlichen Klingeln belästigt haben, einmal dies und einmal das. Ich weiß schon gar nicht mehr, für was er alles verantwortlich sein soll. Sie sind von der Mordkommission, sagten Sie ?"

"Genau"

"Hat er sie umgebracht?"

"Nein, er soll angeblich eine Geliebte haben. Diese Geliebte sieht aus wie ein Mordopfer."

"Geliebte, der Mann hatte noch nie Geliebte hier. Das klingt nach einer Erfindung dieser Nachbarin. Sie hat auch schon behauptet, dass meine Ehefrau eine Geliebte von ihm sei, um mich gegen ihn aufzubringen."

Janaina holt ihr Handy hervor, zeigt dem Mann das Foto des Opfers, das Charly ihr geschickt und fragt:

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sampa Girls - Fußballfieber»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sampa Girls - Fußballfieber» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sampa Girls - Fußballfieber»

Обсуждение, отзывы о книге «Sampa Girls - Fußballfieber» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x