Jolene Thompson - Take care, Baby!

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Kristy liebt ihr unbeschwertes Leben in Palm Bay, Florida. Sie lebt mit ihrem Hund in einem kleinen Haus am Meer und hat einen tollen Job als Psychologin beim SAD (Special Activities Division). Eines Tages soll sie beruflich ein psychologisches Gutachten über einen Topagenten des Landes erstellen. Dieser äußerst charmante Latino namens Beno stellt ihr Leben auf den Kopf, das fortan von Liebe, Action, Abenteuer, aber auch von großer Angst um den neuen Lover bestimmt wird. Kristy liebt den Alltag, taucht aber auf einigen Reisen mit ihm in die Welt der Agenten ein und wird mit Morddrohungen und Verfolgungen konfrontiert und selbst vor Entführungen nicht verschont.
Von einem großen Einsatz gegen ein südamerikanisches Drogenkartell kommen seine Kollegen ohne ihn wieder. Irgendwo auf dieser Welt sitzt er als Geisel in Gefangenschaft. Wochenlang bangt Kristy um sein Leben. Wo ist er und wie kann ihm geholfen werden? Bis die Regierung mal in Gang kommt, hat sie schon längst den Kampf aufgenommen.
In einer dramatischen Rettungsaktion befreien Benos Kollegen ihn aus der Gefangenschaft. Doch kehrt jetzt Ruhe und der ganz normale Alltag in ihr Leben ein?
Bis dahin müssen noch einige spannende Hürden überwunden werden.

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Meine Laune war bestens, als ich bei Jessi erschien. Ebenso gut gelaunt absolvierte ich den Rest meines Tages und verabredete mich mit Jessi zu einem Sundowner im Henry’s. Jessi platzte natürlich vor Neugierde, aber ich vertröstete sie auf den heutigen Abend. Viel zu erzählen gab es eigentlich auch nicht.

Abends fuhr ich mit dem Fahrrad zum Henry’s, während Paula gemütlich neben mir her trottete. Wir suchten uns einen schönen Strandkorb aus und genossen den Blick aufs ruhige Meer. Jessi kam kurz darauf und wir bestellten uns einen Gin Tonic, unseren Standarddrink in dieser Kneipe. Eisgekühlt und spritzig. „Und läuft da schon was zwischen Euch?“ Jessi fiel mal wieder mit der Tür ins Haus. „Nein!“ Ich sah sie überrascht an. „Wir kennen uns doch noch fast gar nicht. Ist aber trotzdem merkwürdig, oder? Er erscheint eines Tages aus dem Nichts und jetzt sehen wir uns fast täglich.“ „Das wird schon seinen Grund haben, meine Liebe! Hast Du schon mal einen Versuch gestartet? Ich meine, den will man doch nicht nur angucken!“ Jessi gab nicht auf. „Klar Jessi, und Attacke!“ Ich musste lachen. Was das anbelangt, waren wir beiden grundverschieden. „Also ehrlich, ich weiß gar nicht, ob diese Jungs Freundinnen haben. Eine Beziehung mit so einem ist bestimmt nicht so einfach und erstrebenswert. Im Moment gefällt mir das ganz gut so. Bis jetzt kenne ich ja nur einen ganz kleinen Teil von ihm. Er ist mir noch ein großes Rätsel.“ Sie sah mich mit gerunzelter Stirn an. „Nein, natürlich nicht, die armen Jungs wollen nur reden.“ Sie machte sich über mich lustig. „Und arbeiten pausenlos hart und schwer. Das sind doch alles keine Jungs von Traurigkeit, Frau Doktor! Sag mal, hat er nicht noch ein paar nette, gutaussehende Kumpels? Du hattest doch schon Zugang zu deren Gemächern.“ Ich war etwas verlegen. So zurückhaltend war ich normalerweise auch nicht. „Dir würden bestimmt alle gefallen. Nett aussehen tun sie zumindest und super nett waren sie auch. Wie es so um die Psyche steht, keine Ahnung. Die waren total locker drauf.“ Jessi verdrehte die Augen. „Wen interessiert hier die Psyche? Meinst Du, ich will mit so einem verheiratet sein? Irgendwann sitzt du morgens allein beim Frühstück.“ Ich sah sie entgeistert an. „Och sorry, Maus. Es sind doch bislang immer alle zurückgekommen. Gegenteiliges ist mir, seit ich da arbeite, noch nicht zu Ohren gekommen.“ „Oder es wurde nicht publik gemacht“, meinte ich skeptisch. „Aber ich kann ihn doch mal fragen, ob er mal mit ein paar Freunden hierherkommt. Die waren wirklich nett.“ Jessi freute sich offensichtlich. „Hier habe ich noch nie einen von ihnen gesehen. Aber irgendwo müssen die sich doch auch mal rumtreiben. Sind doch auch nur Männer.“ Es war immer so herrlich unbeschwert mit Jessi. „Ich werde sie gleich morgen mal fragen, wie sie denn so mit ihrem Hormondruck umgehen und wo sie den dann rauslassen.“ Jessi reagierte nicht darauf. „Du versprichst mir das!“ „Na ja, mal sehen. Ich bin zwar neugierig, aber nicht so draufgängerisch wie du, Jessi.“ „Sei nicht so ein Hühnchen, Kristy! Ich sag’ doch, Attacke.“ Schön, dass nicht alle Mädchen gleich sind, oder? Wir hatten noch zwei sehr amüsante Stunden, bis ich mich mit meinem Hund auf den Heimweg begab. Diese Nacht schlief ich hervorragend.

Am nächsten Morgen fuhr ich doch tatsächlich ohne die Bücher los. Nach fünf Minuten fiel es mir ein und ich drehte um. Paulas Hundeverstand schien an mir zu zweifeln und sie blieb streikend auf der Promenade sitzen. Ich trat in die Pedale und holte sie genau an diesem Fleck einige Minuten später wieder ab. Mit den Büchern in meinem Korb ging es Richtung Bunker. Jessi saß heute sehr tiefausgeschnitten und lässig hinter ihrem Tresen. „Na, ob das die Kleidervorschriften bewilligen?“, fragte ich sie. „Ein Sch... auf diese...“ Ihr Blick verfinsterte sich schlagartig, als der alte Spencer plötzlich von der anderen Seite des Tresens um die Ecke bog. Er verwickelte Jessi in ein Gespräch über sehr unwichtige Dinge. „Ich muss mal kurz verschwinden“, murmelte sie und wollte diesem Dialog ein Ende setzen. Als sie sich umdrehte warf sie mir einen gequälten Blick zu und tat, als ob sie sich den Finger in den Hals steckte. Zum Glück konnte er diese Geste nicht sehen. Er erschreckte fast, als er mich allein auf der anderen Seite stehen sah und er verabschiedete sich schnell. „Was für ein gruseliger, alter Bock. Er scheut sich nicht davor, zwanzig Jahre jüngere, anständige Mädchen anzubaggern. Glaube mir, die anderen sind genauso. Nur wesentlich hübscher!“ Jessi war zurück und flüsterte diese Worte. „Selbst schuld, meine Liebe. Oder wie war das mit Attacke?“, kicherte ich und flüchtete in mein Büro. Nach zwei Gesprächen hatte ich dann Zeit, um Beno die Bücher zu bringen. Er wäre bestimmt irgendwann hier erschienen, aber ich wollte auch mal sehen, was er und seine Jungs um diese Zeit so machten. Die Neugierde hatte mich gepackt. Im Haus begegnete mir als erstes Mike, der nur kurz nuschelte: „Ist im Gym.“ Ich fand den Weg und wurde Zeuge eines faszinierenden Schauspiels. Beno und Monroe schienen auf eine Art und Weise zu kämpfen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Es war wie eine Art Schattenboxen oder Kickboxen mit Musik. Sie tanzten um- einander, die Arme und Beine flogen durch die Luft, sie drehten und schraubten sich. Das ganze ging total schnell und sie berührten sich nicht einmal. War es einstudiert? Sie schienen jedenfalls Spaß bei der Sache zu haben. Anstrengend war es auch, denn die beiden waren schweißgebadet. Völlig beeindruckt beobachtete ich die beiden. Beno schien mich bemerkt zu haben, hielt kurz inne und kassierte prompt einen kräftigen Fußtritt von Monroe. Dieser lachte laut auf und flüchtete schnell Richtung Duschraum. Ehe ich mich versah, wurde ich einmal um mich gedreht und fand mich mit dem Rücken an der Wand wieder. Beno hatte seine Hände rechts und links neben meinem Gesicht und stand ganz dicht vor mir. Ich vergaß fast das Atmen. „Los, wehr Dich! Wegen Dir habe ich morgen einen fetten blauen Fleck.“ Aus dem Duschraum war ein verächtliches Schnauben zu vernehmen. „Na komm schon.“ Er schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich, ich kann gerade nicht. Bin so gar nicht stark.“ Er grinste über das ganze Gesicht und entließ mich schließlich aus dieser Klemme. Meine Beine wurden weich. „Schwach? Ausgerechnet Du!“ Dann zog er sein T-Shirt aus, warf es auf ein Sofa und ging zum Duschraum. „Bin gleich fertig.“ Dann hörte ich ein gespieltes „Ahh“ von Monroe. Ich musste mich erst mal aufs Sofa setzen. „Manchmal ist er ein Gringo.“ Hardy lag auf dem Sofa, ich hatte ihn gar nicht bemerkt. „Was ist ein Gringo?“ „Ein hundsgemeiner Typ“, sagte er todernst, musste aber doch gleich darauf grinsen. „Da hast Du Recht. Vollkommen fies und durchtrieben.“ Ich musste lachen und kam mir irgendwie durchschaut vor.

Beno kam nur mit Jogginghose bekleidet und Handtuch um den Hals wieder. Ein sauberes T-Shirt hatte er in der Hand. Mann, er ist echt ein Gringo, dachte ich mir. „Komm, wir gehen was essen. Hast Du Zeit?“ „Für Marias Essen immer.“ Ich folgte ihm. Er zog sich unterwegs das T-Shirt über, beförderte das Handtuch in einen Korb auf dem Flur und öffnete mir schwungvoll die Tür zu Marias Kantine. Heute gab es Pute mit Reis in Currysauce, mal wieder schön scharf, und Salat. Köstlich! „Geht Ihr eigentlich auch mal abends aus?“ Ich dachte, ich frage mal für Jessi, ganz uneigennützig. „Ja, manchmal.“ „Und wohin geht’s denn so?“ „Unsere Herrentouren? Bestimmt nicht dahin, wo ihr euren Gin Tonic trinkt.“ Ich verzog ungläubig das Gesicht. Sag mal, ließ er mich beschatten? Oder wie kam er auf Gin Tonic? „Getroffen habe ich euch zumindest noch nicht. Und wohin gehen diese Touren?“ Er musste lachen: „Neugierde gehört zu deinem Beruf, was? Zum Osthafen. Dort gibt es nette Bars und Mädels.“ Ich verzog mein Gesicht, das wollte ich ja nun gar nicht hören. „Ich habe tatsächlich noch keinen meiner Patienten befragt, wo er sich nachts rumtreibt. Hat denn keiner von euch eine Freundin?“ Er grinste mal wieder schelmisch. „Manche manchmal. Aber sag mal, wer will das denn mit uns aushalten? Die Angst, dass man nicht wiederkommt, verschwindet nicht. Es geht immer weiter.“ Diesmal lächelte er nicht. „Och, da gibt es so einige Mädels, die das gern auf sich nehmen würden“, dachte ich mir. Wahrscheinlich waren meine Gedanken viel zu naiv. „Mich erstaunt es vielmehr, dass ihr euch mit diesem Gedanken abfinden könnt!“ Stimmte doch! Wie konnte man denn immer sein Leben aufs Spiel setzen? Für wen, für was? Er sah mich etwas betroffen an und es tat mir schon leid, dass es mir herausgerutscht war. Ich beließ es lieber dabei und weitere Details zu den netten Mädels in den Bars wollte ich auch nicht erzählt bekommen. „Sorry, ich wollte nicht zu neugierig werden. Ich muss jetzt los.“ Konnte ja nicht schon wieder zu spät kommen. Nachdenklich schlenderte ich den von Blumen umsäumten Fußweg entlang. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Manchmal rutschten mir Sachen zu schnell heraus. Hoffentlich hatte ich ihn nicht getroffen, anderseits hätte er mir ja auch die netten Bars und Mädels nicht so unverblümt mitteilen müssen.

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