Jolene Thompson - Take care, Baby!

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Kristy liebt ihr unbeschwertes Leben in Palm Bay, Florida. Sie lebt mit ihrem Hund in einem kleinen Haus am Meer und hat einen tollen Job als Psychologin beim SAD (Special Activities Division). Eines Tages soll sie beruflich ein psychologisches Gutachten über einen Topagenten des Landes erstellen. Dieser äußerst charmante Latino namens Beno stellt ihr Leben auf den Kopf, das fortan von Liebe, Action, Abenteuer, aber auch von großer Angst um den neuen Lover bestimmt wird. Kristy liebt den Alltag, taucht aber auf einigen Reisen mit ihm in die Welt der Agenten ein und wird mit Morddrohungen und Verfolgungen konfrontiert und selbst vor Entführungen nicht verschont.
Von einem großen Einsatz gegen ein südamerikanisches Drogenkartell kommen seine Kollegen ohne ihn wieder. Irgendwo auf dieser Welt sitzt er als Geisel in Gefangenschaft. Wochenlang bangt Kristy um sein Leben. Wo ist er und wie kann ihm geholfen werden? Bis die Regierung mal in Gang kommt, hat sie schon längst den Kampf aufgenommen.
In einer dramatischen Rettungsaktion befreien Benos Kollegen ihn aus der Gefangenschaft. Doch kehrt jetzt Ruhe und der ganz normale Alltag in ihr Leben ein?
Bis dahin müssen noch einige spannende Hürden überwunden werden.

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Als mein Hund später neben meinem Fahrrad herlief, dachte ich mir, ich könnte mal einen Abstecher zum Osthafen machen. Jedenfalls war ich noch nie dort und die pure Neugierde trieb mich dahin. Paula und ich fuhren an der Promenade entlang und genossen den Blick aufs Meer. Wir kamen an einem großen Badestrand mit vielen Eisbuden und Strandcafés vorbei. Ich teilte mir brüderlich mit Paula ein Eis. Der Hund die Waffel, ich das Eis. In der Nähe des Stadtzentrums wurde die Promenade durch einen Park vom Strand getrennt. Paula nutzte die Gelegenheit und rannte mit einigen anderen Hunden über die Grünfläche. So kam sie auch noch ausgiebig auf ihre Kosten. Allmählich gelangten wir zum Osthafen. Große Ausflugsdampfer lagen an der Pier. Einzelne Frauen warben dafür, mit den Ausflugskatamaranen zu den Delfinkolonien vor der Küste rauszufahren. Hier war eine sehr beliebte Touristengegend. Viele Menschen mit Kameras vor dem Bauch stöberten in den Shops, in denen überwiegend kitschige, unnötige Dinge angeboten wurden. Ein Stückchen weiter kamen wir in die besagte Kneipengegend. Um diese Zeit war es natürlich still hier, kaum eine Kneipe hatte geöffnet. Die Häuser sahen bei Tageslicht eher schäbig aus. Farbe blätterte an einigen Stellen ab, schlechte Zeichnungen halbnackter bis nackter Mädels zierten die Fassaden. Einige sehr geschminkte Mädels saßen im Halbschatten und rauchten. Sie waren leger gekleidet mit Shorts oder Jogginghosen und T-Shirts und sahen müde aus. Einige von ihnen beobachteten mich misstrauisch, als wäre ich ein Eindringling in einem fremden Revier. „Nein, das ist ganz bestimmt nicht meine Gegend hier!“, dachte ich mir und erschauerte leicht dabei. Hier würde ich nachts keinen Fuß hinsetzen wollen. Zumindest nicht ohne männliche Begleitung. Selbst dann hätte ich Angst, mir würden die Augen ausgekratzt werden.

Die Jungs kamen zum Feiern her und wollten ihren Spaß haben. War das tatsächlich auch Benos Ding? Kaum vorstellbar! Ich wusste genau, wie gern er bei mir am Strand und in meinem Haus war. Dass er sich gern zurückzog, aber auch, wie gern er diskutierte. Hier konnte er nicht glücklich sein. Zufrieden drehte ich um. Trotzdem genoss ich diese Tour, die mich allerdings nur noch mehr an ihn denken ließ.

Es läuft nicht immer alles nach Plan

Der Start des Einsatzes stand kurz bevor. Die Helikopter waren startklar, die Ausrüstung gecheckt und verstaut. Das letzte Meeting war vor einer halben Stunde abgeschlossen worden. Die Männer waren hoch motiviert. Es bestand eine Konferenzschaltung zu den Leuten im Bunker. Jake würde diesen Einsatz wie gewohnt von der Heimat aus begleiten. Das beruhigte Beno, denn die beiden waren ein eingespieltes Team. Merkwürdig, dabei waren sie grundverschieden und hatten sich privat selten etwas zu erzählen. Er zog sich seine Klamotten an. Die Helis würden sie etwa einen Kilometer vom Zielpunkt entfernt mitten im Dschungel absetzen. Er wählte daher ein schwarzes T-Shirt und eine khakifarbene Hose, um möglichst unauffällig zu sein. Schnell noch eine Kontrolle der Technik durchführen. Knopf im Ohr, Mikrofon, Kameras usw. Nachtsicht würde heute hoffentlich nicht erforderlich sein, sie würden bei Tage zugreifen. Die Waffen würde er nochmal im Heli überprüfen. Messer, die er am häufigsten benutzte, Pistolen, Maschinengewehr, gegebenenfalls Handgranaten. Auf eine kugelsichere Weste würde er wie immer verzichten. Er war sich des Risikos bewusst, fühlte sich jedoch in dieser unbeweglich und eingeengt. Bislang ging es auch ohne. Dann machte er sich auf den Weg zum Flugplatz. Die Teams sollten sich auf drei Helikopter verteilen und zeitgleich in drei verschiedenen Himmelsrichtungen ausgesetzt werden, um dann ungefähr zur gleichen Zeit an drei verschiedenen Punkten des Komplexes angreifen zu können. Laut der eingeschleusten Männer fand hier heute ein Meeting mit den wichtigsten Oberhäuptern des Kartells statt. Natürlich brachten alle ihre Leibgarde mit, so dass die Teams diese erst würden beseitigen müssen, um an die Hauptpersonen zu gelangen. Zum gleichen Zeitpunkt, aber an anderen Orten würden andere Kollegen weitere Kartelloberhäupter in ihren Anwesen überführen. Auch hier mussten sie den Aussagen von Mittelsmännern vertrauen, die sich seit Wochen im Dienst dieser Personen befanden. Weiterhin würden zeitgleich zwei weitere Helis planmäßig unterwegs sein, um die beiden größten Labore des Kartells, die sich mitten im Dschungel befanden, zu zerstören. Ein riesiges Projekt also, das gleichzeitig an mehreren Orten stattfand und über Wochen vorbereitet worden war. Mit seinen Männern bestieg er einen Helikopter, der sofort darauf abhob. Die Seitentüren waren offen, so dass der Staub beim Start hereingewirbelt wurde. Dann sausten die Baumkronen an ihnen vorbei, bis sie sich schließlich weit über dem tropischen Wald befanden. Zwei Maschinengewehre waren an Bord installiert. Diese wurden von Männern bedient, die während des Einsatzes an Bord blieben, um den Kollegen auf dem Boden Schutz zu bieten. Durch den Helikopter waren sie in der Lage, an den unwegsamsten Stellen wieder eingesammelt zu werden. Dazu wurden über Seilwinden Seile heruntergelassen, mit denen man den Heli erklimmen konnte. Nach etwa einer Stunde erreichten sie den Punkt, an dem sie abgesetzt werden sollten. Über Seile ließen sie sich die letzten Meter hinabgleiten. Beno verständigte sich mit den anderen Gruppen. Alles lief nach Plan. Sie bahnten sich geschützt durch die dichte Vegetation den Weg bis zur Grenze des Lagers. Wieder sprach er sich mit den anderen Truppen ab. Alles war in Ordnung. Jake konnte aufgrund der gelieferten Infrarotbilder die Positionen der auf dem Gelände befindlichen Personen beschreiben. Er beschrieb eine Ansammlung von Menschen im Hauptraum des zentralen Gebäudes. Es musste sich um den Konferenzraum handeln. Beno beobachtete die Wachposten und Jake bestätigte die Anzahl. Sie befanden sich vor dem Gebäude und auf dem Balkon. Auf dieser Seite waren es fünf Leute, die Stellung hielten. Das sollte kein großes Hindernis darstellen. Schießen vermeiden, lautete jedoch der Auftrag. Leise sein, damit drinnen kein Verdacht geschöpft werden konnte. Auch die anderen Truppen hatten die Anzahl der für sie in Frage kommenden bewaffneten Personen registriert. Auf einen Befehl hin wurden die Wachposten mit Messern attackiert und ausgeschaltet. Leise ging es von statten. Im Gebäude wurde nichts bemerkt. Ein eingeschleustes Mädchen, das die tagenden Männer mit Getränken versorgte, gab die Anzahl der Gegner im Konferenzraum durch. Beno und seine Männer drangen in den Raum ein, jeder sein Augenmerk auf seine Zielpersonen gerichtet. Beno setzte sein Opfer durch gezielte Tritte außer Gefecht, zog dessen Hände auf den Rücken und legte Handschellen an. Dann knebelte er es und zog ihm schnell einen schwarzen Sack über den Kopf, damit dieser das Geschehen nicht weiter verfolgen konnte. Auch die anderen arbeiteten präzise und in kurzer Zeit waren die Männer außer Gefecht gesetzt. Sie setzten sich mit den Inhaftierten in die Richtung fort, aus der sie gekommen waren. Schnell mussten sie handeln, damit die restliche Leibgarde nicht allzu schnell Verdacht schöpfte. Sie erreichten keuchend den Helikopter, als Schüsse ertönten. „Was war das? Jake, sind alle hier?“ Beno sah sich hektisch um. „Beno, es sieht aus, als ob zweien deiner Leute der Weg zu euch abgeschnitten worden ist. Sie werden in Schach gehalten. Ich habe den Feind nicht kommen sehen.“ Beno fuhr sich nervös durch die Haare. „Verdammt!“, fluchte er laut. „Monroe und Mike, ihr kommt mit mir. Die anderen bringen die Geiseln zum Heli.“ Im Laufschritt mit Gewehr im Anschlag drehten sie um in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Genau auf den Feind zu. Sie kämpften sich durch das dichte Gestrüpp und erreichten schnell die Stelle, an der seine Männer auf dem Boden kniend von bewaffneten Guerillas in Schach gehalten wurden. Unbemerkt und ohne zu zögern schossen sie zielsicher die feindlichen Männer nieder, noch bevor diese sich zur Wehr setzen konnten. Seine beiden Männer eilten zu ihnen. „Da kommen noch mehr. Schnell zurück mit euch!“, trieb sie Jake zur Eile an. „Los, beeilt Euch! Ich gebe Euch Rückendeckung.“ Beno kniete sich mit dem Gewehr im Anschlag hin und zielte in die Richtung, aus der er die nächsten Gegner vermutete. Nichts rührte sich. Er hörte seine Männer in einiger Entfernung, dann drehte er sich um und lief ihnen hinterher. Wie aus dem Nichts tauchten seitlich neben ihm weitere Rebellen auf. Jake schien sie nicht bemerkt zu haben. Sie waren schneller und schnitten ihm den Weg zu seinen Leuten ab. Jetzt wurde er zum Gejagten. Er rannte geduckt in die andere Richtung. Hauptsache, er konnte sie von seinen Männern ablenken und sie gewannen Zeit dadurch. Die Gegner nahmen seine Verfolgung auf und schossen in seine Richtung. Die Kugeln sausten an ihm vorbei und trafen einige Bäume. Er rannte, so schnell es auf dem glitschigen Boden ging, geduckt in den tiefen Dschungel hinein. Sollte Jake ihn doch später herauslotsen. „Beno, nicht in diese Richtung. Irgendwas kommt da. Eine Schlucht oder so. Ich kann das nicht erkennen.“ Jake klang sehr aufgeregt. „Ich kann nur hier lang! Sie treiben mich sonst zurück zum Haus. Da warten doch noch mehr von ihnen auf mich.“ Er rannte geduckt weiter. Wieder wurde geschossen, eine Kugel traf einen Baum direkt neben ihn. „Jake, wie weit sind sie weg?“, fragte er keuchend. „Direkt hinter Dir. Da kommt ein Abhang. Da unten liegt ein Fluss, sieht zumindest so aus.“ „Ist doch perfekt“, schnaubte er und lief weiter. „Beno, halt! Ich weiß doch nicht, wie es da unten aussieht. Ufer, Fluss, Tiefe? Du bist verrückt, wenn du dich da runterstürzt!“ Kurz darauf kam er an eine steile Klippe, unter deren Abbruchkante in ungefähr zehn Metern Tiefe ein breiter Fluss verlief. Ohne eine Sekunde zu verharren, lief er an die Abbruchkante, drückte mit voller Kraft ab und sprang die Klippe hinunter. Im selben Moment stürmten seine Verfolger aus dem Wald und schossen. Die Kugeln flogen über ihn hinweg. Er segelte durch die Luft und schlug ins kalte Wasser, sich bemühend, mit den Füßen zuerst einzutauchen. Beim Eintauchen streifte er etwas Hartes und spürte einen stechenden Schmerz an seiner rechten Seite. Er wurde unter Wasser von der Strömung mitgerissen, verlor kurzfristig die Orientierung und prallte mehrere Male schmerzhaft gegen raue Felsen. Dann tauchte er auf, schnappte panisch nach Luft und wurde weiter von der Strömung mitgerissen. Der starke Sog wirbelte ihn herum, kurz erkannte er dabei den Heli in einiger Entfernung. Seine Männer schossen auf irgendetwas, er konnte die Feuersalven blitzen sehen. Ein ganzes Stück noch wurde er von der Strömung mitgezogen, immer wieder prallte er gegen Felsen. Der Schmerz verteilte sich fast gleichmäßig. Er erkannte den Helikopter nun direkt über sich. Es wurde immer noch geschlossen. Dann konnte er ein Seil über sich ergreifen und wurde augenblicklich hochgezogen. Sofort schwenkte der Heli in eine andere Richtung und flog davon.

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