Anne Pallas - Lust auf Callgirls

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In München jagt ein Unbekannter attraktive Callgirls. Er vergeht sich sexuell an den Körpern der jungen Frauen, und tötet sie anschließend auf eine abstoßende, grausame Art und Weise.
Aber warum werden nur hübsche Callgirls seine Opfer?
Die Münchner Kriminalpolizei tappt völlig im Dunkeln, sie können keine Spuren, keine Beweise oder DNA des Täters sicherstellen. Hier kann nur noch die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, helfen.
Um den Täter ausfindig machen zu können, muss ein lebendiger, attraktiver Köder ausgelegt werden. Die erfolgreichste Agentin der CEDIS wird als Callgirl in die Münchner Rotlichtszene eingeschleust. Und dieser Fall sollte die attraktive Ermittlungen an ihre geistigen und körperlichen Grenzen führen. Um an Hinweise zu kommen, die zum Täter führen, muss die Agentin ihren Körper einsetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt der Perversen, der Schwulen und Lesbierinnen. Aber was sie hier erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen.
Als ein weiterer Mord geschieht, verliert die Agentin die Kontrolle. Sie wird immer tiefer in einen Strudel aus Sex, Lust und Boshaftigkeit gezogen.

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Ihr schien es so, als führte jeder seiner Stöße bis an ihr Herz. Er begann regelrecht zu rammeln und ächzte, als er seinen Höhepunkt erreichte und sein heißes Sperma tief in ihrem Darm entlud.

Linda hatte fast im gleichen Moment einen Orgasmus!

Er schien ihre Lust zu erkennen, denn plötzlich schob er zwei Finger tief in ihre zuckende, triefnasse Vagina und sorgte mir raschen, geschickten Bewegungen dafür, dass kurz darauf ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus folgte.

Zwei Höhepunkte innerhalb weniger Sekunden!

Das hatte Linda noch nicht erlebt. Ihr gesamter Körper erzitterte. Als er mit einer freien Hand ihren Körper umgriff, ihre steifen Nippel umklammerte, drückte und drehte, schrie sie ihre Lust in den Raum.

Sie schrie so laut, wie noch nie beim Sex.

Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, schien zu explodieren, versuchte die neuen Gefühle länger zu genießen. Wie nie enden wollende Stromstöße bahnte sich die Lust in Wellen einen Weg durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf, krallte sich in die Couch, schrie und explodierte mit jeder Faser ihres Leibes.

Kurz darauf klappte sie buchstäblich unter ihm zusammen und stöhnte, als sie merkte, wie er sein kleiner werdendes Glied aus ihrem After zog.

Er blieb auf ihr liegen, reglos und schnaufend, dann erhob er sich und ging hinaus. Sie hörte, wie er im Badezimmer das Wasser aufdrehte.

Linda fand nicht die Kraft, aufzustehen. Warum unternahm sie nichts, warum nutzte sie nicht die Gelegenheit, um die Polizei zu alarmieren?

Sie war völlig fertig, sexuell befriedigt wie noch nie in ihrem Leben. Sie seufzte, streckte ihren nackten, schlanken Körper auf der Couch aus. Ach was, dachte sie. Es ist vorüber. Und es war ein besonderes Erlebnis.

Sie spürte wieder seine starke Präsenz. Er saß auf einem Sessel und forderte: „Komm her!“

Sie starrte ihn an, ungläubig, denn sein Schwanz stand hart von seinem Körper ab. War dieser Kerl denn ein Sexualroboter? Sie trat ergeben und gehorsam direkt vor ihn. Er blieb sitzen, lehnte sich im Sessel zurück und deutete auf seinen Schoß.

Linda verstand, kletterte mit gespreizten Schenkeln über seine Oberschenkel, ließ sich dann auf seine Speerspitze herab. Diesmal glitt sein steifer Penis ohne Mühe in ihre Vagina. Sie begann auf ihm zu reiten. Er stieß einen Finger in ihren After und dirigierte damit ihren rasch schneller werdenden Rhythmus. Er saugte ihre erigierten Nippel zwischen seine Zähne, knabberte und leckte an ihren.

Linda empfand eine wilde Lust und hatte jedes Gefühl von Hass und Zorn vergessen. Innerhalb weniger Minuten erreichte sie wieder zwei sensationelle Höhepunkte. Sie spürte ihre Beine, ihre Muskeln nicht mehr, hatte das Gefühl zu fliegen.

Und genau in dieser Sekunde geschah es!

Der Fremde hielt ein Skalpell Messer in der rechten Hand und schnitt ihr die Kehle durch. Es entstand in ihrem Hals ein tiefer Spalt aus dem Blut hervorquoll.

Linda war noch in ihrem Orgasmus gefangen als ihr die Luft ausging und die Welt in tiefer Finsternis verschwand. Als ihre Augen nur noch flatterten, war das letzte, das sie in ihrem Leben sah, wie seine Faust in ihren Brustkorb eindrang und ihr zuckendes Herz herausriss.

Der Fremde fickte sie unverändert weiter, leckte von ihrer Kehle das Blut ab und biss in das Herz der sterbenden Frau.

Er war mit sich zufrieden, vorläufig gesättigt - wie nach jedem Mord!

2

Wenn man Kriminalkommissar Niklas Zimmermann halbiert hätte, hätte man immer noch zwei übergewichtige Männer zusammengebracht. Der Leiter der Münchner Mordkommission bestand größtenteils aus Fett und Schweiß. Er roch nach Tabak und Knoblauch, hatte ein mächtiges Doppelkinn und kleine tiefliegende Eiswürfelaugen, die die Welt stets misstrauisch musterten. Er war selten gut gelaunt. Zumeist mochte er sich selbst nicht, die anderen noch viel weniger. Was seine Arbeitsmoral anging, so hatten ihm seine Vorgesetzten keinerlei Unbotmäßigkeiten vorzuwerfen. Sie konnten mit ihm zufrieden sein. Trotzdem war er im Kommissariat eher ein Außenseiter, mit dem niemand privaten Kontakt sucht.

Er wiegte den Kopf, und seine Ohren verschwanden dabei abwechselnd beinahe in dem dicken Schwamm, der sich da bildete, wohin sich der Kopf neigte.

Seine Männer verrichteten nebenan den üblichen Kleinkram: Suche nach Fingerabdrücken, nach Stofffasern, nach Staubkörnchen, die einen Hinweis auf den Täter gegen konnten. Der Polizeiarzt untersuchte die Tote, deren Kehle durchschnitten war. Außerdem befand sich im Oberkörper der Frau ein schwarzes Loch, wo früher ein Herz geschlagen hatte. Das Organ fehlte, eindeutig mit Gewalt aus dem Körper gerissen.

Kriminalkommissar Zimmermann stand breit und behäbig vor einer knochendürren Frau. Sie hockte in sich zusammengesunken in einem rosa Plüschsessel und drehte nervös die Daumen.

„Hat Sie ganz schön hergenommen, die Geschichte, wie?“, brummte Zimmermann.

„Kann man wohl behaupten, Kriminalkommissar“, sagte die dürre Dame. Sie hatte brandrotes Haar, ein Pferdegebiss und so viel Busen wie ein unterernährtes zwölfjähriges Mädchen. Sie hieß Elisa Krause und wohnte in der Wohnung gegenüber.

„Sie sagten, Sie hörten Lärm in der Wohnung.“

„Ja, stimmt.“

„Poltern und Schreien?“

„Ja, Herr Kommissar.“

„Sie waren auf dem Korridor draußen?“

„Ja, Herr Kommissar. Ich kam gerade nach Hause, vom Kino. Da lief ein toller Film, ich kann Ihnen ...“

„Ich will mich mit Ihnen nicht über Filme unterhalten!“, schnarrte der Niklas Zimmermann unhöflich.

„Ich dachte, das würde Sie auch interessieren“, erwiderte die knöcherne Frau kleinlaut.

„Überhaupt nicht“, knurrte Zimmermann. „Mich interessiert nur, was unmittelbar mit dem Mord an Linda Schäfer zu tun hat, verstehen Sie?“

„Sie war ein Callgirl. Habe ich das schon erwähnt?“

„Fünfmal schon.“

„Ach so.“

„Sie hielten nicht viel von ihr, wie?“

„Hören Sie mal, Herr Kommissar, was soll man von so einer Person denn schon halten? Sie war recht fleißig, emsig wie eine Biene war die. Die Männer gaben sich die Türklinke in die Hand. Linda Schäfer betrieb einträgliche Geschäfte.“

„Wie war sie zu den Nachbarn?“

„Freundlich, hilfsbereit. Direkt harmlos wirkte sie, wenn man ihr im Lift begegnete. Aber so wirken die doch alle. Was sie treiben, wie sie sich ihr Geld verdienen, steht ihnen ja nicht im Gesicht geschrieben. Nicht, solange sie noch so jung sind wie diese Linda Schäfer.“

„Wie alt war sie?“

„Neunzehn. Aber die hat auf ihre Art mehr Geld verdient, als ich mit ehrlicher Arbeit jemals verdienen werden.“

„Sie mochten Linda Schäfer nicht, wie?“, fragte der dicke Kriminalkommissar und steckte sich eine Zigarre an. Er blies den Rauch zur Decke und wartete auf eine Antwort.

„Nun ja, sie war mir nicht unsympathisch“, erwiderte die dürre Nachbarin ausweichend. „Aber ich habe mich bemüht, ihr möglichst aus dem Weg zu gehen. Man gerät sehr leicht in Verruf, wenn man sich mit einer solchen Person öfter abgibt.“

Nebenan polterte es.

Die Männer mit dem Zinksarg waren eingetroffen. Sie holten Linda Schäfer. Stimmen wurden laut. Es hörte sich nach einem Wortwechsel an.

„Entschuldigen Sie mich einen Augenblick, Frau Krause“, sagte Kriminalkommissar Zimmermann. Dann watschelte er auf die geschlossene Tür zu und riss sie verärgert auf.

„Was ist das für ein Lärm da?“, bellte Niklas Zimmermann.

Kriminalmeister Martin Horn wandte ihm das hochrote Gesicht zu.

„Tut mir leid, Herr Kommissar ...“

„Verdammt, es ist mir scheißegal, ob Ihnen etwas leidtut oder nicht, Mann!“

Der Kriminalmeister - ein Mann, der Kummer gewohnt war - wies achselzuckend mit dem Daumen auf den salopp gekleideten Burschen, der neben ihm stand.

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