Alfred Bekker - Die Todesreiter vom Rio Pecos

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Als die Männer der O'Malley-Ranch ihre Tiere zum jährlichen Round up zusammengetrieben haben, fällt die Bande von Barry Walton über sie her. Waltons Männer reiten mit Uniformen, die sie von einem Army-Transport erbeutet haben und behaupten einfach, daß die O'Malley-Herde beschlagnahmt sei. Es kommt zum Kampf. Gordon O'Malley und zwei seiner drei Cowboys kommen ums Leben. Nur sein Sohn Jed O'Malley kommt davon – und schwört blutige Rache.
Knochenharter Erfolgs-Western von Alfred Bekker alias Neal Chadwick – voller Action und Dramatik.

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Und dann sah Jed, worauf es die Geier abgesehen hatten.

Da lagen ein paar Rinder auf dem Boden verstreut. Kälber zumeist, aber auch ausgewachsene Tiere. Sie waren von der Herde niedergetrampelt worden.

Als Jed die Tiere erreichte, sah er, daß eines der Longhorns sich noch rührte.

Jed ließ sich aus dem Sattel gleiten, griff zum Holster und jagte dem Tier mit dem 45er eine Kugel ins Genick.

Dann führte er sein Pferd zur Wasserstelle und ließ es trinken. Er selbst beugte sich nieder und füllte seine Feldflasche auf.

Ein Geräusch ließ Jed erstarren.

Es war das Geräusch eines Winchester-Gewehrs, das durchgeladen wird...

Der Instinkt sagte Jed, daß der Kerl, der da auf ihn angelegt hatte, nicht lange fackeln und sofort abdrücken würde.

Und er hatte recht damit.

Jed warf sich zur Seite, während der Schuß dicht an ihm vorbeistrich und das Wasser zu einer kleinen Fontäne aufsteigen ließ. Er rollte sich auf dem Boden herum und riß den Colt heraus. Auf gut Glück feuerte er einen Schuß in die Richtung, aus der man ihn angegriffen hatte, aber er konnte niemanden sehen.

Von irgendwo zwischen den Felsen war der Schuß gekommen, aber der Schütze dachte gar nicht daran, sich zu zeigen.

Ein zweiter Schuß krachte und sirrte dicht über den am Boden liegenden Jed hinweg.

Jed sprang auf, kam auf die Beine und hechtete sich hinter eine der dicken, knorrigen Baumwurzeln.

Dort hatte er immerhin etwas Deckung.

Aber von seinem Gegner war nach wie vor nichts zu sehen.

Jed lag mit dem Revolver in der Hand da und rührte sich nicht. Er wartete. Irgendjemand lauerte da zwischen den Felsen auf ihn und wollte unbedingt seinen Tod. Warum auch immer.

Jed setzte seinen Hut ab und riskierte einen Blick.

Er sah eine Bewegung, irgendwo auf der anderen Seite. Und kaum war Jed wieder hinuntergetaucht, peitschte auch schon ein Schuß über ihn hinweg.

Die Kugel kratzte an dem trockenen Holz des knorrigen Baumes entlang und ließ es splittern.

Es ist nur einer! ging es Jed durch den Kopf.

Er wartete einen Moment und tauchte dann noch einmal kurz hinter seiner Deckung hervor. Zwei Schüsse kurz hintereinander schickte er in jene Richtung, wo er den Angreifer zuletzt gesehen hatte.

Hinter einem der Felsen krachte dann ein Schuß hervor.

Insgesamt dreimal schoß der Angreifer.

Ein dumpfer, unterdrückter Schrei ging über Jeds Lippen.

Er sank zurück in seine Deckung, blieb dort auf dem Bauch liegen und rührte sich nicht mehr.

*

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