Karin Itzigehl - Saris, Götter, Sandokan - Ein Reisetagebuch

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In das faszinierende Land der Maharadschahs, das Land der farbenfrohen Saris und der heiligen Kühe entführt Karin Itzigehl mit diesem Reisetagebuch. Es ist keinesfalls Ersatz für einen Reiseführer. Die Autorin beschreibt weder die Bauwerke noch die Historie Indiens, sondern es ist das aufgearbeitete Tagebuch ihrer 31-tägigen Reise durch den Subkontinent. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen können ein guter Ratgeber sein für alle, die auch eine Reise in das schöne, beeindruckende, aber manchmal auch anstrengende Land unternehmen wollen. Gespickt mit 165 Farbfotos ist es jedoch auch für Sympathisanten Indiens eine unterhaltsame Lektüre und ein Augenschmaus. Letztendlich ist es auch ein Wiedersehen für alle, die die Serien «Sandokan, der Tiger von Malaysia» und «Die Rückkehr des Sandokan» geliebt haben, denn Karin Itzigehl besuchte den Hauptdarsteller dieser Serien und vieler weiterer Filme, Kabir Bedi, in Mumbai in seiner Wohnung.

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13 Gott Shiva an einem der bunten Tempel vor Bikaner 14 Blaues Zimmer im - фото 14

13 – Gott Shiva an einem der bunten Tempel vor Bikaner

14 Blaues Zimmer im Junagarh Fort 15 Thronsaal im Junagarh Fort - фото 15

14 - Blaues Zimmer im Junagarh Fort

15 Thronsaal im Junagarh Fort 16 Restaurator am Junagarh Fort - фото 16

15 - Thronsaal im Junagarh Fort

16 Restaurator am Junagarh Fort 17 Im Rattentempel von Deshnoke unweit - фото 17

16 - Restaurator am Junagarh Fort

17 Im Rattentempel von Deshnoke unweit von Bikaner 18 Futterstelle im - фото 18

17 - Im Rattentempel von Deshnoke – unweit von Bikaner.

18 Futterstelle im Rattentempel 19 Arme Frau sucht Brauchbares im Müll - фото 19

18 - Futterstelle im Rattentempel

19 Arme Frau sucht Brauchbares im Müll 4 Tag 19102011 Bikaner - фото 20

19 - Arme Frau sucht Brauchbares im Müll.

4. Tag – 19.10.2011 - Bikaner - Mirwana

Heute fahren wir zum Junagarh Fort, wo ganz viele Tuktuks und Kutschen und Rikschas auf Gäste warten. Wir fahren mit einer Tonga, einer Pferdekutsche, durch die Altstadt und sitzen mit dem Rücken in Fahrtrichtung, das ist besser zum Fotografieren. Viele Männer und Jungen winken, Frauen lächeln uns zu. Ähnliche Eindrücke wie in Old Delhi. Hier gab es zudem viele Havelis, die aber nicht bemalt, sondern kunstvoll aus Sandstein geschnitzt sind. Anny verabschiedet sich. Ich sage Suresh, dass ich einen ATM-Schalter zum Geld-Abheben suche. Vor meiner Abreise nach Indien hatte ich ein Internetkonto bei einer Bank eröffnet, die es ermöglicht, mit der Visa-Card gebührenfrei überall in der Welt an Schaltern abzuheben. In einem Reiseforum im Internet habe ich das gelesen, auch dass Geldabheben in Indien an den ATM-Bankautomaten am einfachsten ist. Suresh fährt gleich einen an. Ich bitte ihn mitzukommen, weil vor der Tür zum Automaten zweifelhaft aussehende Gestalten stehen und auch, weil ich mir Hilfe beim Abheben erhoffe. Und das war gut so, denn wir erleben ein Märtyrium. Der Automat stellt Fragen, deren Antworten wir nicht wissen. So lassen wir uns in der Bank helfen, aber nicht einmal der Mitarbeiter weiß richtig, wo ich drauftippen soll. Am Ende schaffen wir es doch allein durch Ausprobieren. Wenn ich Suresh nicht gehabt hätte!

Wir fahren ins Mirwana Nature Resort. Wir wussten vorher, dass das ein Camp ist mit Zelten. Man empfängt uns mit Musik und einem Punkt auf der Stirn. Wir werden nach den Formalitäten an der Rezeption zum Zelt Nr. 215 geführt. Es ist mit einer Tür verschlossen und hat eine Klimaanlage. Ringsherum die Grünanlagen sind gut gepflegt. Es gibt ein Ayurveda-Zentrum, wo Husni sich einen Termin für den gleichen Abend geben lässt. Die Physiotherapeuten standen sofort da und haben sich angepriesen. Zuvor gibt es ein bisschen Kamelreiten vor dem Resort. Dort treffen wir ein Pärchen aus München, das wir in Bikaner schon gesehen haben und machen Kamelritt-Fotos voneinander. Suresh zeigt mir, wo er übernachtet. In einem unverputzten kleinen Steinraum vor dem Resort stehen vier Liegen mit Decken. Ganz spartanisch. Dort außerhalb haben auch die Bediensteten ihre Häuser – so rund wie Jurten, aber aus Stein mit Strohdächern. Wir schauen dem Sonnenuntergang zu. Der ist immer so um 18 Uhr herum und binnen zehn Minuten ist es stockdunkel.

Abends sind wir die einzigen im Speisesaal. Eine Gruppe wird noch erwartet, für sie ist schon gedeckt. Wir sitzen abseits an einem kleinen Tisch. Vier Kellner bemühen sich um uns, beobachten uns beim Essen, um sofort zur Stelle zu sein. Die wollen hinterher alle Trinkgeld. Ich hatte bis dahin überlegt, ob ich in dem wirklich schönen Pool bade, aber dann ist es ja erstens schon dunkel und auch ungemütlich kühl für mich zum Baden, vielleicht 15 oder 16 Grad Lufttemperatur. Die Klimaanlage ist laut. Ich schreibe noch lange, drehe die Fotos im Netbook um und schicke eine Mail an die Lieben zu Hause. Husni schläft schon lange, als ich das Licht lösche.

20 Unterwegs durch die Dörfer zum Camp Mirwana 21 Schlagbaum hinter einer - фото 21

20 - Unterwegs durch die Dörfer zum Camp Mirwana.

21 Schlagbaum hinter einer Mautstelle 22 Eingang zum Camp mit indischer - фото 22

21 - Schlagbaum hinter einer Mautstelle

22 Eingang zum Camp mit indischer Begrüßung 23 im MirwanaCamp - фото 23

22 - Eingang zum Camp mit indischer Begrüßung.

23 im MirwanaCamp 24 Kamelreiten vor dem Camp - фото 24

23 – im Mirwana-Camp

24 Kamelreiten vor dem Camp 25 Sonnenuntergang am Camp Конец - фото 25

24 - Kamelreiten vor dem Camp

25 Sonnenuntergang am Camp Конец ознакомительного фрагмента Текст - фото 26

25 - Sonnenuntergang am Camp

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