Elissa Grossa - Pia-Lotta

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Pia-Lotta verbringt ihre Ferien bei ihren Großeltern auf dem Lande und erlebt dort mit ihrem Freund Emil so manches Abenteuer.
Eigentlich beginnt die Geschichte ganz harmlos, denn Pia-Lotta will sich eigentlich nur mit ihrem Großvater die frisch geschlüpften Entenküken des Nachbarn Lukas ansehen. Doch dann ist plötzlich Oskar, der Hund von Lukas, weg. Und das Abenteuer beginnt.
Pia-Lotta und Emil machen sich sofort auf die Suche nach Oskar und treffen dabei auf unter anderem auf den skurrilen Professor von Lolliwitz. Oder sie kommen an seltsame Orte und landen sogar in einer Art Schlaraffenland.
Sie lernen, was in der Vergangenheit die Menschen in der Umgebung erlebten, und finden sich mitten in einem Fluch wieder, der bis in die Gegenwart reicht – und den gilt es aufzuheben.
Und dann spitzen sich die Ereignisse zu. Mika, die kleine Schwester von Emil verschwindet spurlos und auch der Ausflug einer Schulkasse löst sich im Nichts auf. Pia-Lotta und Emil aber sind mutig und furchtlos, um die Verschwundenen zu retten und gelangen beinahe selber in den Bann einer säuselnden Musik. Aber mit List und Tücke schaffen Sie es, alle Hindernisse zu überwinden und bringen alle wohlbehalten nach Hause.

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„Schau nach, ob ein Schlüssel steckt“, antwortet ihm Pia-Lotta.

„Nein“, rief Emil nur kurz zurück, als er nach oben gegangen war, um nachzuschauen.

„Dann kann uns auch niemand einschließen, Emil! Also, hab keine Angst und folge mir, oder willst du die ganze Nacht hier verbringen. Wir müssen einen Weg finden, um hier heraus zu kommen.“

„Ich weiß ja nicht! Oh, es sieht dort unten so schrecklich finster auch“, sagte Emil vorsichtig.

„Komm, sei kein Angsthase! Wir haben doch unsere Taschenlampen!“ Pia-Lotta nahm ihre Taschenlampe in die Hand, mit der sie sich am Geländer festgehalten hatte und reichte Emil ihre nun freie Hand.

„Du bist doch nicht allein! Wir sind doch zu zweit!“ Emil nahm dankbar die Hand seiner Freundin und beide gingen vorsichtig die Treppe hinab, die sich nach einigen Stufen nach rechts bog.

Als Pia-Lotta und Emil unten angekommen waren, blieben sie an den untersten Stufen der Treppe stehen und leuchteten mit ihren Taschenlampen umher. Emil umklammerte Pia-Lottas Hand immer fester.

„Hab keine Angst!“ flüstere sie ihm zu. Sie standen nun in einem großen Raum von dem aus mehrere Türen abgingen. Hinter der ersten Tür auf der rechten Seite befand sich ein winziger Raum, der bis obenhin voll mit Farbeimern, Putzmittel, Besen und Putzlappen war.

Die nächste Tür auf derselben Seite war verschlossen.

„Nun haben wir nur noch zwei Versuche!“ Emil ging mutig voran und probierte nun die dritte Tür aus. Sie lies sich zwar bequem öffnen, knarrte aber fürchterlich. Pia-Lotta und Emil blickten in einen sehr langen Raum mit einer niedrigen halbrunden Decke.

„Das sieht hier aus wie in einem langen Rohr aus Stein“, meinte Pia-Lotta.

Plup! Plupplup! Plup!

„Was ist das?“ fragte Emil und da war es auch schon passiert. Der Plup blieb aus und war auf Emils Kopf gelandet. Erschrocken sprang er zur Seite. Vorsichtig beugte er seinen Kopf nach vorne und fragte Pia-Lotta, was das gewesen sei.

„Ich sehe nichts!“ Und da war es auch schon wieder. Dieses Plup! Plup! Plupplup!

Dieses Mal machte Pia-Lotta einen Schritt zur Seite und schaute nach oben. Und wieder blieb das Plup aus, nur dieses Mal schrie Pia-Lotta auf.

„Igitt!“ Pia-Lotta wischte sich das, was da gerade mitten in ihrem Gesicht gelandet war, mit dem Ärmel ab. Emil leuchtete Pia-Lotta mit seiner Taschenlampe mitten ins Gesicht.

„Nicht!“ Pia-Lotta riss ihren rechten Arm vor ihre Augen, trat einen Schritt zur Seite und schob Emils Taschenlampe mit der linken Hand nach oben.

„Emil! Das ist Wasser! Ganz einfaches Wasser, dass von der Decke tropft“ Pia-Lotta zeigte noch oben.

Und da war es wieder! Dieses Plup! Plup! Plupplup! Plup!

„Los, Emil! Komm weiter!“ Pia-Lotta zog Emil am Pullover. „Ich will hier raus! Mir ist kalt!“

Pia-Lotta und Emil leuchtete beim Gehen mit ihren Taschenlampen die Wände ab.

„Wo sind wir denn hier eigentlich?“ fragte Pia-Lotta und blieb stehen. Sie blickte umher.

„Das sieht hier aus als wären das Grabplatten“, gab Emil zurück. „Schau mal, da stehen Namen drauf und Jahreszahlen.“

„Auf manchen sind Kreuze. Und hier ist auch ein Bild von einem Kind. Das ist bestimmt hier so etwas wie ein Friedhof. Oder eine Grabkammer?“ Pia-Lotta war schon oft mit ihrer Großmutter auf dem Friedhof von Holdersum gewesen, aber so etwas hatte sie noch nicht gesehen.

Die beiden Kinder blieben andächtig vor dem Bild des kleinen Kindes stehen.

„Die kleine Ella ist ja nicht mal drei Jahre alt geworden und musste schon sterben“, sagte Pia-Lotta irgendwann in die Stille hinein. „Das war 1835.“

Als sie etwas weiter gingen und rechts und links die Grabplatten mit ihren Taschenlampen ableuchteten, fanden sie noch mehrere Grabplatten mit Kinderbildern darauf.

„Mensch, die sind ja alle nicht älter als fünf Jahre alt geworden!“ stellte Pia-Lotta erschrocken fest.

„Naja, die Kindersterblichkeit war in dieser Zeit schon sehr hoch.“ Emil ging noch mal ein paar Schritte zurück.

„Aber komisch ist das schon!“ Mittlerweile war er zu Pia-Lotta zurückgekommen. Immer die Grabplatten betrachtend.

„Kommt es nur mir so vor oder sind hier wirklich mehr Kindergräber als Erwachsenengräber?“ fiel es nun auch Pia-Lotta auf.

„Wir fragen später einfach Lukas oder deinen Großvater! Vielleicht wissen die, was es hiermit auf sich hat.“

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