J. B. Camelon - Irr(e)-Fahrt_nach_Wien_-_Ein_Reisetagebuch_

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Zwei Freundinnen – Studentinnen an der Uni Passau – brechen spontan zu einer Fahrradtour nach Wien auf, um dem Alltagstrott für ein paar Tage zu entkommen. Sie sind zuversichtlich, dabei vor allem Ruhe und Erholung zu finden. Letzteres entpuppt sich als reines Wunschdenken…
Die Radtour entwickelt sich zum reinsten Abenteuerurlaub: Kurschatten, Reifenpannen, Zeckenbiss, Krankenhaus, Unfall…
Handys gab es «damals», ein paar Jahre vor der Jahrtausendwende, kaum und den Euro gab es noch gar nicht. Abgesehen von der Passkontrolle an der österreichischen Grenze, der Bezahlung mit D-Mark und Schilling und den Telefonaten mit Münzgeld in Telefonzellen hätte die Radtour aber heute ganz genauso stattfinden können, denn alles, was man braucht, ist ein Fahrrad – und Spontaneität und Humor!

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Die beiden orientierten sich an dem gleichen Radwanderführer wie wir. Peter war in Passau sogar im gleichen Fahrradgeschäft gewesen wie ich, sein Rad hatte nämlich auf der Zugfahrt von Bonn nach Passau etwas gelitten. Ich beklagte mich darüber, dass die Frau des Ladeninhabers sehr unhöflich zu mir gewesen war, und Peter meinte:“ Ach, ich glaube, die ist gar nicht böse. Sie hat einfach null Charme – sowas gibt`s ja!“ (Genialer Ausspruch, den muss ich mir unbedingt merken!)

Peter berichtete uns ausführlich, wie er es mit List und Tücke geschafft hatte, dass die Frau doch noch einen Mechaniker holte, nachdem sie sich zuerst schroff geweigert hatte: Er hatte betrübt den Laden verlassen und dann genau vor dem Fenster selbst angefangen, an dem ramponierten Rad herumzuwerkeln – wohl wissend, dass sie ihn von drinnen beobachtete. Und tatsächlich gelang es ihm so, ihr Herz zu erweichen. Ich fand Peter wirklich sehr amüsant!

Mehrmals versicherte er: „Wir wollen nichts von euch!“ Was wir aber insgeheim bezweifelten. Schließlich zahlte Peter die Zeche, und wir verließen das Lokal. Draußen fragte Peter: „Wo ist den Ronald?“ Tatsächlich – er fehlte.

Ich ging zurück in die Kneipe, um ihn zu suchen, und wurde Zeuge, wie Ronald auf allen Vieren unter dem Tisch, an dem wir gesessen hatten, herumkroch und die Scherben des Glases aufsammelte, das er beim Aufstehen vom Tisch gefegt hatte. Er tat mir regelrecht leid in dem Moment.

Als wir endlich alle vier vor der Kneipe versammelt waren, starteten wir die große Händeschüttelzeremonie und wünschten uns gegenseitig alles Gute für die Weiterfahrt.

Hannah:

Jaja, das war ein Abend für sich. Bis zuletzt konnte mir der geschwätzige Peter meine anfänglich bösen Blicke nicht verzeihen und kam dann auch ganz durcheinander bei der Bierbestellung. Dafür sind wir jetzt bestens über Jean-Jacques in Paris (offenbar ein Geschäftsfreund von Peter), Peters Einschlafschwierigkeiten und seinen Skiunfall informiert.

Berit:

Peter scheint eine leichte Tendenz zur Hypochondrie zu haben.

Hannah:

Irgendwie sind die zwei ja doch ganz okay. Berit uns ich einigten uns endlich darauf, dass Peter und sein Freund Ronald nicht schwul sind.

Berit:

Na ja, „nichts genaues weiß man nicht“. Irgendwie hatten sie schon eine ziemlich seltsame Art, besonders Peter. Ich weiß nicht, ob ich ihm seine beiden Töchter glauben soll. Einen Ehering trägt er jedenfalls nicht.

Irgendwie erinnern die beiden mich an diese beiden Hobbydetektive aus dieser alten amerikanischen oder englischen Krimiserie – wie heißt die noch? Der englische vornehme Aristokrat Lord Sinclair und der amerikanische Selfmade-Millionär Danny Wilde….ja genau! Der Engländer wird dargestellt von Roger Moore und den gesprächigen Amerikaner spielt Tony Curtis.

Peter und Ronald sind so ein ähnliches Männergespann: Der vornehme Ronald und der temperamentvolle, pausenlos redende Peter (Hannah und ich entsprechen optisch allerdings nicht so ganz den jungen Bikinimädchen, die Danny Wilde und Lord Sinclair in der Serie ständig aufgegabelt haben...bei uns beiden ist ein Frisörbesuch überfällig und natürlich sind wir weder besonders durchtrainiert noch gestylt, und wir haben auch keine schönen Kleider dabei). Rein äußerlich sieht Ronald eher nordisch aus, während Peter eindeutig einen mediterranen, wenn nicht gar arabischen Einschlag hat. Seine rheinische Sprechweise bildet einen lustigen Kontrast dazu!

Hannah sieht Peter irgendwie ähnlich, sie könnte gut seine Tochter sein (diese Beschreibung wird ihr nicht Recht sein, hoffentlich hat sie nachher keine Lust, sich meinen letzten Eintrag durchzulesen!). Mir ist auch aufgefallen, dass er „sch“ oft als „ch“ spricht. Ronald hingegen hört man die österreichische Herkunft an. Wir wissen nicht so recht, was wir den beiden glauben können, aber bezüglich ihrer Heimat haben sie garantiert die Wahrheit gesagt!

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