Alfred Bekker - Die Androiden-Chronik

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Androiden aus einer fernen Galaxis überfallen die Milchstraße – und das Imperium der Menschheit steht am Abgrund.
Es scheint keine Abwehr dieser furchtbaren Gefahr zu geben.
Letzte Hoffnung der Menschheit ist ein gewaltiges Raumschiff – die TERRA NOVA.
Dramatische Space Opera.

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„Das kann nie ausgeschlossen werden. Ich würde die Untersuchung aber trotzdem durchführen lassen. Es ist immerhin besser, als wenn nichts getan wird.“

„Ehrlich gesagt, Mr. Pontac: Ich weiß nicht, wie wir die Sache mit den Androiden anpacken sollen.“

„Ich auch nicht“, murmelte Pontac.

„Haben Sie eine Möglichkeit zu kontrollieren, ob und wann hier Raumschiffe landen und starten, oder wann auf diesem Planeten ein Transmitter in Gang gebracht wird?“, wandte sich nun Reiniger an Asken.

„Transmitter? Sie wissen so gut wie ich, Mr. Reiniger, dass diese Dinger nur im medizinischen Bereich angewandt werden, um Sonden in den Körper des Patienten zu bringen. Niemals würde man einen Menschen oder auch nur Gegenstände transportieren. Die Materietransmitter, die die Terraner bauen können, sind technisch …“

„Ich weiß, Mr. Asken. Beantworten Sie mir jetzt meine Frage. Können Sie kontrollieren, ob irgendwo auf diesem Planeten ein Raumschiff startet oder landet?“, hakte Reiniger nach.

Asken nickte heftig, was zu dem hageren Commander überhaupt nicht passte.

„Ja, auf jeden Fall, Mr. Reiniger. Wir überblicken den gesamten Planeten mit unseren Ortern. Mit Ausnahme der Stellen, in denen gerade Stürme toben – hier ist keine genaue und eindeutige Ortung möglich.“

„Und wie ist das bei Transmittern?“, wollte nun Cloen Pontac wissen.

Asken schüttelte den Kopf.

„Niemand könnte die winzigen hyperenergetischen Impulse, die ein Transmitter aussendet, orten“, gab Asken verständnislos zurück.

„Angenommen, der Transmitter ist nun größer – so groß, dass er gut Personen und größere Gegenstände transportieren kann“, sagte nun wieder Reiniger.

„Ja, wir könnten dann die Impulse überall auf dem Planeten einfangen – ausgenommen natürlich die Sturmgebiete.“

Asken sah Reiniger nach der Beantwortung dieser Frage verständnislos an.

„Aber … aber das ist doch unmöglich! Die technischen Schwierigkeiten sind schier unüberwindbar.“

„Sagen Sie das nicht, Mr. Asken“, wehrte Reiniger ab. „Aber ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus. Die Androiden kommen ja nicht aus dem Nichts – jemand muss sie hergestellt haben. Und wenn diese Androiden tatsächlich von diesem Planeten stammen, dann müssen auch die Erzeuger dieser Kunstmenschen hier leben, oder zumindest gelebt haben. Oder aber, sie setzten ihre Produkte irgendwo auf dem Planeten ab. In allen Fällen wird ein Raumfahrzeug gebraucht, oder eben ein Transmitter, der imstande ist, größere Dinge zu transportieren. Ist es eigentlich erwiesen, dass mit der Leistungskraft eines Transmitters auch die bei seiner Tätigkeit freigesetzten Hyperimpulse heftiger werden?“

„Das kommt darauf an, wodurch man die Verstärkung der Leistung erreicht“, stellte Bran Kinsher fest.

„Und die Terraner erreichen die Verstärkung zur Zeit noch überhaupt nicht“, stellte Asken bissig fest.

Bount Reiniger zog beide Brauen hoch.

„Wer sagt denn, dass Terraner hinter den Androiden stecken, Mr. Asken?“

„Aber keine Macht der Galaxis kann Transmitter …“

„Nein, Mr. Asken, in dieser Galaxis vielleicht nicht“, meinte Cloen Pontac nun.

„Sie denken an außergalaktische Intelligenzen?“, fragte Bran. Die Terraner kannten bereits eine außergalaktische Rasse: Die Magellanier, die in den magellanischen Wolken zu Hause waren. Obwohl man zahlreiche Kolonien in den magellanischen Wolken unterhielt, wusste man kaum etwas über die Magellanier, die sicherlich nicht die einzigen Bewohner der beiden der Milchstraße vorgelagerten Kleingalaxien waren.

Ein Mann kam jetzt auf die kleine Gruppe zugerannt. Es war Adam McLaren.

„Commander! Im Sektor BXDW-3 ist ein Fremder. Er kommt nicht von Katura-Point!“, rief McLaren.

Sektor BXDW-3 wurde längst nur noch als Abstellraum benutzt. Dieser Sektor von Katura-Point war einer der ältesten, und seit etwa 117 Jahren außer Betrieb. Nur die primären Lebenserhaltungsaggregate waren noch aktiv.

Die Gruppe von Männern erreichte nun den riesigen Verteilersaal des Sektors.

„Da ist er!“, rief Adam McLaren. Der Terraner deutete auf einen Mann, der unbeweglich im Saal stand. Er trug einen sonderbaren Anzug, der in roter Farbe gehalten war.

Sie gingen näher; der Mann blickte sie ruhig an und sagte kein Wort.

„Wer sind Sie?“, fragte Cloen Pontac jetzt.

„Mein Name ist Lloyd Forrester“, sagte der Fremde kurz. Bei diesen Worten sah er Pontac nicht an.

„Woher kommen Sie, Mr. Forrester?“, erkundigte sich nun Bount Reiniger.

„Ich habe gerade erst angefangen zu existieren“, gab Forrester Auskunft.

„Wie alt sind Sie?“, fragte nun Marout Huisener.

Forrester blickte auf das Chronometer an seinem Arm.

„Ich bin jetzt genau 8 Minuten alt.“

„Sie gehören zur Mannschaft von Katura-Point?“, fragte nun Bran Kinsher.

Lloyd Forrester schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, ich gehöre nicht zu Commander Askens Mannschaft.“

„Und warum sind Sie hier?“, fragte Bran weiter.

Forrester hob eine Braue.

„Ich habe einen Auftrag auszuführen.“

„Und worin besteht dieser Auftrag?“, erkundigte sich nun Pontac. Forrester sah Pontac sinnend an.

„Ich soll Sie umbringen, Mr. Pontac.“

„Von wem haben Sie diesen Auftrag?“, wollte nun Huisener wissen.

„Ich kenne meine Auftraggeber nicht.“

„Sehen Sie mal hier!“, rief Adam McLaren, der inzwischen weiter in die Halle vorgedrungen war. McLaren deutete auf eine Art gläsernen Sarg.

Cloen Pontac wandte sich an Lloyd.

„Wissen Sie, was es mit diesem Sarg auf sich hat?“

Ein Lächeln huschte über Forresters sonst kalte Gesichtszüge.

„Allerdings, Mr. Pontac. In diesem Ding bin ich erwacht.“

„Was?“, tat der TA-General erstaunt.

„Ja, vor etwa 8 Minuten bin ich in diesem Sarg aufgewacht. Und damit begann meine Existenz.“

Da kam Pontac ein Gedanke: Er reichte Forrester seine Hand. Die Hand des Fremden fühlte sich nicht so an wie die von Seiichi Atakura, von dem sie wussten, dass er ein Androide war. Forresters Hand fühlte sich wie die Hand eines normalen Menschen an, und dennoch sprach alles dafür, dass dieser Mann ein Androide war.

„Werden Sie Ihren Auftrag ausführen, Mr. Forrester?“, wandte sich Pontac an den Androiden.

„Ich habe keinen Grund ihn nicht auszuführen.“

„Und warum sagen Sie mir das alles?“

„Das weißt ich auch nicht, Mr. Pontac. Ich habe den Eindruck, dass ich nicht richtig funktioniere.“

„In welcher Weise funktionieren Sie nicht richtig?“

„Ich weiß ja nicht, ob ich richtig funktioniere. Aber ich bin mir zum Beispiel noch nicht richtig darüber im Klaren, ob ich Sie nun töten soll oder nicht. Ich weiß nicht, ob es richtig wäre, Sie zu töten. Und ich mache mir Gedanken über meine Auftraggeber. Ich weiß nicht, wer sie sind und was für Ziele sie besitzen. In der ersten Minute nach meinem Erwachen wurde mir durch eine mentale Stimme immer wieder eingeflößt, dass ich nicht nachdenken sollte. Ich sollte nur meine Pflicht tun – ich sollte Sie töten. Man hat mir nicht mitgeteilt, wie ich hierher gelangte. Das einzige wichtige, was mir noch gesagt wurde, war mein Name. Ich glaube, ich funktioniere doch nicht richtig, weil ich nachdenke – und weil ich mit Ihnen über Dinge spreche, die Sie eigentlich nicht wissen dürften.“

„Nachdenken ist nicht falsch. Man muss nachdenken, wenn man den Sinn seines Daseins erfassen will, oder wenn man seinem Dasein einen Sinn geben will. Und man muss mit anderen über solche Dinge reden, weil man sonst einseitig bleibt.“

„Vielleicht haben Sie recht, Mr. Pontac. Aber Sie sind ein Mensch. Und ich? Ich glaube nicht, dass ich ein Mensch bin.“

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