Siegfried Laggies - Der Fuchs - Band II und Band III

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Im Mittelpunkt dieser Kriminalserie steht eine Sonderkommission.
Leiter dieser Soko beim LKA ist Oberinspektor Ferdinand
Köstel. Von seinen Kollegen wird er auch nur hochachtungsvoll,
"Der Fuchs" genannt. Dank seiner großen Erfahrung und seiner
Menschenkenntnis gelingt es ihm immer wieder, die ihm übertragenen
Fälle, und sind sie auch noch so schwierig, zu lösen.

In Band II «Lautlos», wird von Köstel ein besonderes Spitzengefühl verlangt.
Der Tatbestand, dass Alex Tochowski aufgrund von Zeugenaussagen zu
8 Jahren verurteilt wird, löst bei den Zuhörern im Gerichtssaal ein Raunen aus.
Köstel, der mit seinem Mitarbeiter Kommissar Fiete Olsen, dem Prozess
beiwohnte, hatte auch so seine Zweifel. Der Strafverteidiger setzte sämtliche
Hebel in Bewegung, um eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu erreichen.
Es war sein Wunsch, und diesen trug er auch dem Oberstaatsanwalt vor,
dass Köstel mit den erneuten Recherchen beauftragt wird. Doch dann geschah
ein Mord und Köstel hatte Vollbeschäftigung. Nach einigen Recherchen kam
bei ihm der Verdacht auf, dass der
Überfall auf den Geldtransporter und der Mord zusammenhängen könnten.
Nun hatte auch der Strafverteidiger sein Ziel erreicht.
Der Prozess ging erneut in die Beweisaufnahme. Tochowski wurde jetzt
freigesprochen. Damit war aber nun weder der Überfall auf den Geldtransporter,
noch der Mord aufgeklärt.

Band III «Verschlungene Wege»
Im Mittelpunkt dieses Krimis steht der Menschenhandel mit jungen Frauen aus
den osteuropäischen Ländern. Der Geschäftsführer einer großen Containerspedition
wird wegen eines Verladeunfalls zur Mittäterschaft gezwungen. Unter der Leitung
der sogenannten «Grauen Eminenz» werden die nach Deutschland gelockten jungen
Frauen zur Prostitution gezwungen.

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„Kennen Sie diesen Mann“, fragte er? Im Gegensatz zu allen anderen Betrachtern schaute sich Radtke das Bild etwas genauer an. Dann sagte er:

„Herr Inspektor, nein, den Mann kenne ich nicht.“

Mit den gezeigten Bildern und den sich jetzt darauf befindenden Fingerabdrücken, sowie den doch umfangreich erhaltenen Auskünften, verließ Köstel mit seinen Leuten wieder den Supermarkt.

Kapitel -10-

Vorrangig wurden die gezeigten Bilder der Spurensicherung übermittelt. Köstel erhoffte sich, dass die Spurensicherung brauchbare Beweise finden wird. Doch schon am anderen Morgen meldete sich ein Kollege und teilte mit, dass die gefundenen Fingerabdrucke nicht mit den vorhandenen übereinstimmen. Es gab also keine neuen Erkenntnisse.

Fiete Olsen und Antje Stein waren beauftragt, die beiden Hauptbelastungszeugen noch einmal ins Präsidium zu bitten.

Schon am folgenden Morgen erschienen sie beide. Den Zeugen Hein Peters befragte Fiete Olsen. Peters ein Mann so um die siebzig und gut gekleidet, machte einen gepflegten Eindruck.

„Sie sind Hein Peters, wohnhaft in der Steinstraße 12, in Deichgruben.

„Ja“, antwortete Peters.

„Dann erzählen Sie mir doch bitte noch einmal, was Sie am Tag des Überfalls gesehen haben.“

„Herr Kommissar, ich stand mit meinem Fahrzeug etwa fünf oder sechs Parkplätze von den drei Autos, die dann später losgefahren sind, entfernt und habe meine Ware eingeladen. Plötzlich hörte ich mehrere Schüsse und habe mich mächtig erschrocken.“

„Wie viele Schüsse haben Sie den gehört“, wollte Olsen jetzt wissen.

„Es waren mindestens drei oder vier Schüsse“, antwortete Peters ganz selbstsicher.

„Und, was haben Sie gemacht, als die Schüsse fielen“, erweiterte Olsen seine Frage?

„Natürlich haben sich alle, die die Schießerei gehört haben, geduckt und hinter ihren Fahrzeugen Schutz gesucht.“

Nun Olsen weiter:

„Sie haben aber doch im Prozess ausgesagt, dass Sie gesehen haben, wie die drei Männer zum Auto gelaufen sind?“

„Herr Kommissar, wenn Sie in so einer Situation sind, dann denken Sie doch zuerst an sich. Vom Auto aus habe ich vernommen, dass danach mehrere Personen vorbeigelaufen sind. Mit Sicherheit kann ich aber nicht sagen, wie viele es waren. Ich bin damals davon ausgegangen, dass es drei gewesen sind.“

„Gesehen haben Sie diese Männer also nicht?“

„Ich saß doch geduckt hinter meinem Auto. Nein, gesehen habe ich sie nicht. Ich habe nur vermutet, dass es zwei oder drei Personen waren. Es tut mir leid, wenn ich den Angeklagten damals belastet habe. Vorsätzlich habe ich das nicht gesagt, Sie müssen es mir glauben.“

„Eine andere Zeugin hat aber ausgesagt, dass die Räuber dem Angeklagten etwas zugerufen haben. Konnten Sie das hören?“

„Nein, ich habe nichts gehört.“

Abschließend zeigte Olsen das Bild des Toten und fragte: „Kennen Sie diesen Mann?

Peters schaute sich das Bild genau an, dann sagte er:

„Nein, den Mann kenne ich nicht.“

„Bitte lesen Sie dieses Protokoll genau durch und dann unterschreiben Sie es. Danach können Sie dann gehen. Ich danke für Ihr Erscheinen“, sagte Olsen und stand auf.

Im Nebenzimmer saß Antje Stein und ließ sich den Überfall aus der Sicht von Frau Reinke schildern. Sie war über siebzig Jahre alt und konnte sich nicht mehr der besten Gesundheit erfreuen. Zuerst wiederholte sie die Daten der Zeugin und sagte:

„Sie sind Frau Ina Reinke, wohnhaft auf dem Deich 24, in Deichgruben, ist das richtig?“

„Ja, das ist richtig.“

„Dann erzählen Sie mir doch bitte, was Sie am 18.03. gesehen haben.“

Frau Reinke war sehr aufgeregt, sie zitterte am ganzen Körper. Was sie vor Gericht ausgesagt hatte, wusste sie gar nicht mehr. Die Kommissarin schaute sie fragend an:

„Erzählen Sie frei von der Leber, hier reißt Ihnen niemand den Kopf ab“, mit diesen Worten wollte Antje Stein die Zunge der Zeugin lösen.

„Frau Kommissarin, wir standen doch mit unserem Auto am Ende des Parkplatzes.

„Wieso wir“, fragte Antje Stein?

„Naja mein Sohn war ja zu dieser Zeit noch im Baumarkt, und der befindet sich doch auf der anderen Straßenseite. Und als dann die Schüsse fielen, schaute ich hoch.“

„Und was haben Sie gesehen“?, wollte Antje Stein jetzt wissen.

„Ich sah wie zwei Männer, die aus einer Nebentür kamen und zum Auto gelaufen sind.“

„Vor Gericht haben Sie aber doch ausgesagt, es waren drei Männer“, sagte die Kommissarin.

„Ja das stimmt, ich bin doch davon ausgegangen, dass der im Auto sitzende Mann, der dann später losgefahren ist, dazugehörte.“

„Dann haben Sie diesen Mann also gar nicht gesehen, es hätte demnach auch eine Frau sein können“?, fragte die Kommissarin.

„Ja, es hätte auch eine Frau sein können. Aus so einer Entfernung kann man doch nicht sehen, wer im Auto sitzt.“

„Und wie viele Schüsse haben Sie gehört“?, war die nächste Frage.

„Wenn ich so überlege, es müssen so sechs oder sieben gewesen sein. Das kann ich aber nicht mehr genau sagen.“

Oberinspektor Köstel, der sich in der Zwischenzeit dazu gesetzt hatte, zeigte der Frau das Foto eines Kollegen und fragte:

„Kennen Sie diesen Mann?“

Die Zeugin schaute sich das Bild an, dann sagte sie:

„Ja der war dabei.“

Kommissarin Antje Stein legte der Zeugin das Protokoll vor und forderte sie auf es zu unterschreiben. Danach konnte sie gehen.

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