Joachim Stiller - Das Problem der Dunklen Materie gelöst!

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Eine der größten Rätselfragen in der Kosmologie ist die nach dem Wesen und dem Ursprung der Dunklem Materie. Stiller glaubt nun, das Problem tatsächlich gelöst zu haben. Seine These: Die Dunkle Materie ist nur angenommen worden, weil man die Bewegungsgesetze der Spiralgalaxien nicht verstanden hat… Die hier vorgelegte Arbeit versucht den schlüssigen Beweis dafür zu erbringen. Bei der Dunklen Materie handelt es sich um Neutralen Wasserstoff und Helium, also um Urmaterie, die sich in der Verlängerung der stellaren Scheibe um die stellare Scheibe herum befindet, also in der Fortsetzung der Warps.

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Es gibt in diesem Vortag von Vera Rubin mehrere Abbildungen von Rotationskurven. Ich möchte hier besonders auf die Abbildung auf Seite 124 verweisen. Sie wurde 1982 das erste mal veröffentlicht. Im unteren Teil der Darstellung sind Rotationskurven zu sehen, die deutlich einen Radius von bis zu 40 oder 50 kpc aufweisen, was etwa 150 000 ly entspricht, etwa dem Dreifachen der optischen Galaxie. Die Messungen stammen von 1982 Heutige Messungen dürften erheblich genauer sein, und damit noch weiter in das Weltall hinausreichen. Neutraler Wasserstoff wird nicht nur überhaupt gemessen, sondern bis zu einem Mehrfachen der optischen Galaxie. Würde man den primordialen, neutralen Wasserstoff auch nur bis zu einem sechsfachen der optischen Galaxie nachweisen können, wäre die Wasserstoffhypothese bereits an dieser Stelle eindeutig bewiesen. Die Menge des dann vorhandenen neutralen Wasserstoffs würde ohne weiteres Ausreichen, die Dunkle Materie zu erklären, die ja auf etwa das fünffache der sichtbaren Masse geschätzt wird. q.e.d.

Die Materieverteilung innerhalb der Galaxie

Und nun kommen wir zu einem zweiten gewichtigen Einwand der bereits von Zwicky - фото 2

Und nun kommen wir zu einem zweiten gewichtigen Einwand, der bereits von Zwicky gemacht wurde. Die Materieverteilung nimmt offensichtlich nach außen hin, also mit zunehmender Entfernung ab. Aber trotzdem bleiben die Rotationsgeschwindigkeiten gleichbleibend hoch, und das bis weit über den sichtbaren Bereich der stellaren Scheibe hinaus. Dies sei aber ohne DM nicht zu erklären.

Ich will nun versuchen, zu zeigen, dass es sich hierbei um einen kolossalen Denkfehler handelt, dessen Unverstand einmalig in der Geschichte der Menschheit sein dürfte.

Beginnen wir bei dem, was wir tatsächlich messen können, und das ist eine konstante Rotationsgeschwindigkeit. Nun können wir das Gravitations-Bewegungs-Gesetz so interpretieren, dass sich folgender Zusammenhang ergibt: Bei konstanter Rotationsgeschwindigkeit nimmt die Gesamtmasse der Galaxie proportional mit der Entfernung, also proportional zum Radius zu. Ich lasse die Formel kurz folgen:

Das umgeformte Gravitations-Bewegungs-Gesetz:

1. Gesamtmasse M(r) = Radius R x v² / Gravitationskonstante G

So weit ist der Sachverhalt also eindeutig. Das ist aber noch nicht das Entscheidende. Fragen wir uns nun einmal, wie sich denn die Materieverteilung, also die Dichteverteilung der Materie bei steigender Entfernung verhält. Wir teilen zunächst den Gesamtradius in gleich große Abschnitte. Die Gesamtmasse nimmt nun proportional zum Radius zu. Da aber die (gedachten) Kreisringe (Kreissegment) flächentechnisch immer größer werden, muss zwangsläufig die Materieverteilung nach außen hin umgekehrt-proportional zum Radius abnehmen. Die Materie dünnt praktisch nach außen hin immer weiter aus, auch noch bis weit über den Bereich der optischen Galaxie hinaus. Über den Bereich der stellaren Scheibe hinaus setzt sich dieser Prozess der zum Radius umgekehrt-proportionalen (nicht aber exponentiellen, wie einiger Kosmologen fälschlicherweise annehmen) Ausdünnung der Materie (Wasserstoff) praktisch beliebig fort, theoretisch bis ins unendliche. Die Gesamtmasse der Galaxie (Spiralgalaxie) könnte theoretisch einen beliebig hohen Wert annehmen, und das obwohl die Dichteverteilung des neutralen Wasserstoffs nach außen hin abnimmt. Aber sie wird niemals Null. Wenn wir den primordialen Wasserstoff „nur“ bis zu einem sechsfachen des Radius der stellaren Scheibe nachweisen könnten, wäre meine Wasserstoffhypothese auch von dieser Seite her lückenlos und sauber bewiesen. Dass die Gesamtmasse der Galaxie dabei weiterhin mit dem Radius ansteigt, bleibt davon absolut unberührt. Das war ja gerade die Voraussetzung, die wir gemacht hatten. Man muss also genau zwischen Gesamtmassenzunahme und Materiedichteverteilung innerhalb der Galaxie unterscheiden, eine Unterscheidung, die Zwicky offensichtlich nicht gemacht hat. Für mich ist die Wasserstoffhypothese inzwischen „evindent“. Es kann nicht anders sein.

Literaturhinweise:

„Die neue Kosmologie“, hrsg. von James Cornell

„Sterne und Weltall“, Ausgabe 9/2005

De Boer/Fürst: „Astronomie“

Unsöld/Baschek: „Der neue Kosmos“

Weigert/Wendker: „Astronomie und Astrophysik“

Schneider: Extragalaktische Astronomie und Kosmologie“

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