(Der Raum ist geschützt)
Dann wird noch einmal die Energetisierung in Hebräisch vollzogen.
Der Protagonist steht in der Mitte (Blickrichtung gen WESTEN), sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.
Berührt seine Stirn und vibriert: haeynn-sof (Unendlichkeit
Berührt seinen Hals und vibriert: kesheronn (Talent)
Berührt seine Brust und vibriert: higayonn we inetuitseyah (Logik und Intuition)
Berührt seinen Bauch und vibriert: qiyum WE kokha(Existenz und Macht)
Berührt seinen Unterbauch und vibriert: maqor we atsemah(Ursprung und Leistung)
Kreuzt seine Arme vor der Brust: batuki, Hitachadut(In meinem Inneren, Vereinigung)
Hebt seine Arme über den Kopf: Ehjeh Asher Ehjeh (Ich bin, der ich bin)
Energiefilter setzen via Nonagrammen.
Protagonist geht in den WESTEN und zieht ein Nonagramm (ein Neunstern) (OBEN nach RECHTS UNTEN etc.) und sagt dabei:
Heil dem Wasser! Dem Element des Westens! Durch meine Empfindungen und meine Instinkte, tilge und zerstöre ich alles Störende, Widrige, Unruhige und Hemmende, das den Ort und den Kreis im Westen berührt!
hakoakh shel mayim, tamid ulenatsekha! BRAKHA HAMAYIM, GADOL HAYAM (Die Macht des Wassers, für immer und ewig! Heil dem Wasser, den großen Meeren!)
Protagonist geht, mit gestrecktem Arm, in den NORDEN und zieht ein Nonagramm (ein Neunstern) (OBEN nach RECHTS UNTEN etc.) und sagt dabei:
Heil der Erde! Dem Element des Nordens! Durch meine Beharrlichkeit und meine Entschlossenheit, tilge und zerstöre ich alles Störende, Widrige, Unruhige und Hemmende, das den Ort und den Kreis im Norden berührt!
koakh shel adamah, tamid ulenatsekha! BRAKHA HAARETS, GADOL HARIM (Die Macht der Erde, für immer und ewig! Heil der Erde, dem großen Berge!)
Protagonist geht, mit gestrecktem Arm, in den OSTEN und zieht ein Nonagramm (ein Neunstern) (OBEN nach RECHTS UNTEN etc.) und sagt dabei:
Heil der Luft! Dem Element des Ostens! Durch meinen Verstand und meinen Willen, tilge und zerstöre ich alles Störende, Widrige, Unruhige und Hemmende, das den Ort und den Kreis im Osten berührt!
koakh shel avir, tamid ulenatsekha! BRAKHA HAAVIR, GADOL rukhott (Die Macht der Luft, für immer und ewig! Heil der Luft, den großen Winden!)
Protagonist geht, mit gestrecktem Arm, in den SÜDEN und zieht ein Nonagramm (ein Neunstern) (OBEN nach RECHTS UNTEN etc.) und sagt dabei:
Heil dem Feuer! Dem Element des Südens! Durch meine Dynamik und meine Courage, tilge und zerstöre ich alles Störende, Widrige, Unruhige und Hemmende, das den Ort und den Kreis im Süden berührt!
hakoakh shel esch, tamid ulenatsekha! BRAKHA HAESCH, GADOL balehavott (Die Macht des Feuers, für immer und ewig! Heil dem Feuer, den großen Flammen!)
Protagonist geht, mit gestrecktem Arm, wieder in den WESTEN und aktiviert noch mal das Nonagramm und sagt dabei: zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein).
Dann geht man in die Mitte und zeichnet / imaginiert ein Nonagramm über sich / an der Decke und ein Nonagramm unter sich / auf dem Boden. Dann sagt man kraftvoll:
Heil dem Äther! Dem Element des Geistes, der über und unter allem existiert! Durch mein Wissen und meine Weisheit, durch meine Magie und meine Essenz, durch meinen wahren göttlichen Willen, dem „ICH BIN“, tilge und zerstöre ich alles Störende, Widrige, Unruhige und Hemmende, das den Ort und den Kreis von oben und unten berührt!
Im Anschluss vibriert man: hakoakh shel nashemah, tamid ulenatsekha! BRAKHA HA mokha , GADOL ruakh khvfsytt (Die Macht des Geistes, für immer und ewig! Heil dem Geist, die große freie Seele / der Freigeist / Freidenker!)
Danach geht man in den WESTEN des Raumes / Ortes und bereitet sich darauf vor, ein Nonagramm im gesamten Raum / am gesamten Ort zu laufen / zu ziehen. Hierzu ersinnt man eine EIGENE Namensglyphe, ein Symbol, welches die eigene Energie, den eigenen Willen darstellt! Dieses Symbol muss man sich selbst geben! Hier kann es keine Vorlagen geben! Wenn man dieses Symbol vor seinem geistigen Auge hat (als Beispiel wird hier ein „Trinitäts-Symbol“ verwendet, welches im Alltag für eine „Biogefährdung“ / Biohazard steht), beginnt die primäre energetische Arbeit in der Vorbereitungsphase!
Im WESTEN zeichnet / imaginiert man ein Nonagramm mit der „persönlichen Glyphe“ im Zentrum und dem hebräischen Wort der jeweiligen Qlippah (als Beispiel dient hier die Sphäre DAATH - דעת), die man im weiteren Verlauf bereisen will, wobei die hebräische Bezeichnung der Qlippah über dem Nonagramm steht und von den hebräischen Wörtern nekhishutt – נחישות (Entschlossenheit) und hahatemadah –ההתמדה (Beharrlichkeit / Ausdauer) eingerahmt wird! Unter dem Nonagramm steht die magische Aussage „Ehjeh Asher Ehjeh“ (im hebräischen ist die Schreibweise eigentlich AHJH ASHR AHJA) –אהיה אשר אהיה – was man mit „Ich bin, der ich bin“ oder auch „Ich bin, der ich gewesen sein werde“ übersetzen Kann
Diese Imagination ist sehr komplex und nicht einfach, doch da auch die Malachim nicht einfach sind, sollte man hier schon eine Art „Test“ sehen, wie gut man vorbereitet ist, wie die eigenen Energiekanäle arbeiten, wie der Wille des magischen Protagonisten konzipiert ist und wie man mit Hindernissen und Blockaden umgehen kann!
Wenn die Imagination steht und die Energien zu fühlen sind, vibriert man im Anschluss: Ani dvryy uretsoni! Mesharetekha vekhokha, bakokha veeneregeyah, ish mahem lo nimetsa ashem befesha' kaleshehu! Ehjeh `Asher `Ehjeh! (Ich bin mein Wort und mein Wille! Mit Stärke und Kraft, mit Macht und Energie, mit Ehre für die Freiheit! Ich bin, der ich bin!)
Danach zieht man ein Nonagramm im gesamten Raum und wiederholt die Prozedur an jeder „Ecke“ des Neunsterns. Man geht also vom Westen in den OST-NORD-OSTEN und imaginiert / zieht das jeweilige Nonagramm. Dann geht man in den SÜD-WESTEN, dann in den NORD-OSTEN, dann in den SÜDEN, in den NORDEN, in den SÜD-OSTEN, in den NORD-WESTEN, in den OST-SÜD-OSTEN und wieder zurück in den WESTEN! Hierdurch hat man an den Wänden des Raumes bzw. in der Peripherie des Ortes neun Nonagramme gezeichnet. Ein weiteres Nonagramm ist entstanden, als man durch den Raum gelaufen ist.
Wenn man alle Nonagramme gezogen / imaginiert hat, geht man wieder in die Mitte und fokussiert sich auf die gezogenen Symbole. Man lässt sie energetisch strahlen, wodurch energetische Brennpunkte entstehen, die auf der einen Seite einen Schutz bilden, gleichzeitig aber auch wie Megaphone funktionieren und die qlippothischen Energien gezielt rufen bzw. einen Weg zu der entsprechenden Qlippah ebnen werden. Wenn man mit der Energie zufrieden ist, vibriert man: ani mugann 'al-yedey sedeh hakoakh hamufela hazeh sheniqera „ kokham shel ra'ayonott“ ( Ich bin geschützt, durch dieses magische Kraftfeld namens “Macht der Ideen“).
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