Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!
Ein paar Dinge auf den Punkt gebracht
Einige Gebrauchsanleitungen zum leicht verständlichen Mitdenken
Roman, Sachbuch und Ratgeber in Einem
2. Auflage Jahr 2019
von Klaus Normal
Inhaltsverzeichnis
Title Page Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal! Ein paar Dinge auf den Punkt gebracht Einige Gebrauchsanleitungen zum leicht verständlichen Mitdenken Roman, Sachbuch und Ratgeber in Einem 2. Auflage Jahr 2019 von Klaus Normal
1 Vorwort
2 Der Abschied vom Arbeitsleben. - Berufsausstieg verdaut?
2.1 Die Verringerung von Respekt vor dem Berufsaustritt
2.2 Die ersten Monate des Ruhestandes
3 Die „Financial Independence, Retire Early” Bewegung
4 Der Abschied vom Arbeitsleben der nächsten Generation
4.1 Kein Talent für den neuen Job
4.2 Keine Lust zu dem neuen Job
4.3 Keine ausreichende Intelligenz für den neuen Job
4.4 Das Arbeitsleben der nächsten Generation ohne Arbeit
5 Auf einmal steht weniger Geld zur Verfügung – Einsparmöglichkeiten
5.1 Als Ruheständler braucht man weniger Geld?
5.1.1 Kürzung von Ausgaben
6 Mehr Zeit für Geldanlage und für Verlustbegrenzung bei der Geldanlage
6.1 Mehr Zeit um alte Münzen zu verkaufen
6.2 Der Sparerfreibetrag als Treppenwitz
6.3 Die 4 % Regel für Ruheständler
6.4 Warum man für Geldanlage nie zu alt ist
6.4.1 Der Staat als Erbe
6.5 Warum man für Geldanlage selten zu arm ist
6.6 Die Riester-Rente – wenig Akzeptanz bei Geringverdienern
6.6.0.1 Weitere Nachteile der Riester-Rente
6.7 Warum man für Aktienspekulationen nicht besonders intelligent sein muss
6.8 Wann Sie für Aktienspekulationen ungeeignet sind
6.9 Niemand kann kurzfristig Kurse vorhersagen
6.9.1 Der Unterschied zwischen Fundamentalanalysten und Charttechnikern
6.9.1.1 Die falschen Prognosen der Fundamentalanalysten für das Jahr 2018
6.9.1.2 Unterschiedliche Prognosen für das Jahr 2019
6.10 Kein kurzfristiges Trading
6.10.1 Der Spekulant und der Zocker
6.11 Anleihen können zu einem Totalverlust führen
6.12 Mehr Zeit für Währungsspekulationen – bloß nicht
6.12.1 Die amerikanische Notenbank erhöht die Zinsen – der Wert des Dollars steigt?
6.13 Auf Zinserhöhungen/Zinssenkungen von Notenbanken wetten?
6.14 Mehr Zeit für Hebelzertifikate – bloß nicht
6.15 Mehr Zeit für den Handel mit CFDs – bloß nicht
6.16 Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen
6.17 Nach buchhalterischen Verlust die Aktie zum Einstandspreis verkaufen
6.18 Sell in May and go away – die alte Börsenregel
6.19 Wenn in der ersten Woche des Jahres die Aktienkurse steigen
6.20 Regeln für garantierte Gewinne bei Geldanlagen
6.21 Aktien-Tipps von Insidern ganz legal
6.22 Fazit für mehr Zeit für Geldanlage:
6.23 Mehr Zeit für eine Stop-Loss-Order
6.23.1 Was ist eine Stop-Loss-Order?
6.23.2 Die Stop-Loss-Order als Wunderwaffe?
6.23.2.1 Abstand des Stop-Loss-Kurses zum aktuellen Kurs
6.23.3 Stop-Loss-Kurs etwas oberhalb der 200-Tage-Linie setzen
6.23.4 Stop-Loss-Kurs nach oben anpassen
6.23.5 Wann man auf jeden Fall einen Stop-Loss-Kurs setzen sollte
6.24 Auseinanderfallen der Prozente bei Kursverlust und Kursanstieg
6.25 Lassen sich Kursverluste vorhersagen?
6.26 Lassen sich Rezessionen vorhersagen?
6.26.1 Der Zusammenhang von Rezessionen und Kursverlusten
6.26.2 Der „Baltic Dry Index" als Konjunkturindikator
6.26.3 Die „inverse Zinskurve“ als Konjunkturindikator
6.26.4 Die Konjunkturindikatoren lösen einen Fehlalarm aus
6.27 Die 200-Tage-Linie als Indikator für Kurseinbrüche am Aktienmarkt
6.28 Wie lange eine Baisse dauert
6.29 Die durchschnittlichen Verluste in % bei einem Einbruch der Aktienmärkte
6.30 Dauer von Kurserholungen
6.31 Warum auf Dauer Aktien steigen
6.31.1 Aktienrückkäufe
7 Altersgerecht und bezahlbar wohnen
8 Mehr Zeit für Entrümpelung
8.1 Mit wenig Geld risikofreier wohnen
8.1.1 Die meisten Unfälle geschehen im eigenen Haushalt
8.2 Tisch und Stuhl für gesundes Sitzen
9 Die Wohnsituation verändern –Wohnflächenverkleinerung
9.1 Wohnflächenverkleinerung über den Weg der Zwangsversteigerung
9.2 Mögliche Ersatzinvestitionen bei Ihrer jetzigen Immobilie
9.3 Investitionen für barrierefreies und altersgerechtes Wohnen
9.4 Zum Mieter werden bei der Wohnflächenverkleinerung?
9.5 Kleinere Wohnfläche kann durch andere Vorteile kompensiert werden
9.6 Die Wahrscheinlichkeit ein Pflegefall zu werden
9.7 Die Mindestgröße von Zimmern in Altenheimen und Pflegeheimen
9.7.1 Was Sie aus dem Pflegeheim heraus managen müssten
10 Altersheim
10.1 Altersheim und Pflegeinrichtungen aussuchen
11 Senioren-Wohngemeinschaft
11.1 Die Senioren Wohngemeinschaft hat das einzelne Mitglied zu schützen
11.2 Mögliche Motive für den Einzug in eine Senioren Wohngemeinschaft
11.3 Ihre Prüfung der Senioren Wohngemeinschaft
11.4 Ihr Vorstellungsgespräch bei der Senioren Wohngemeinschaft
11.5 Abstimmungen in der Senioren Wohngemeinschaft
11.6 Weniger Konsum in der Senioren-Wohngemeinschaft über die Verringerung von (Haushalts)Geräten?
11.7 Eine Senioren-Wohngemeinschaft als Schutz vor Vereinsamung?
12 Mehr Zeit für Urlaub, mehr Zeit fürs Auswandern
12.1 Mehr Zeit für Urlaub
12.1.1 Urlaub von was?
12.1.2 Beim Reisegepäck Gewicht einsparen
12.1.3 Unerwartete Zusatzkosten für die Flugreise
12.1.4 Ärger an Flughafenschalter vermeiden
12.1.5 Der schrittweise Umbau des Urlaubs im Urlaub
12.1.6 Wenn das Ende des Ruheständler Urlaubs naht
12.1.7 Im Winter im warmen Süden überwintern
12.1.8 Kreuzfahrten
12.2 Eine Ferienwohnung oder eine Immobilie im Ausland für Langzeiturlaub kaufen
12.3 Mehr Zeit fürs Auswandern
13 Müßiggang
14 Zum Alkoholkonsum
14.1 Weintherapie
15 Dem Tag eine Struktur geben - Wohin mit der vielen Zeit?
15.1 Den Tag füllen mit nicht zwingend notwendigen Tätigkeiten
15.2 Den ganzen Tag nur einem Thema widmen?
15.3 Wie tief will ich bei einer Aktivität einsteigen?
15.4 Was ist das Endziel Ihrer Aktivität?
15.5 Das kannst Du nicht mehr. Dafür bist du zu alt.
15.6 Mit seiner eigenen Zeit geizig sein
16 Eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen?
17 Soziale Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers
17.1 Soziale Kontakte – Erfahrungen weitergeben
18 Körperliche Fitness durch Sport - eine der 3 Säulen des Ruheständlers
18.1 Positive Effekte durch Sport
18.2 Moderates Muskeltraining ist nicht gleich Krafttraining
19 Geistige Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers
20 Die Verbindung von geistiger Fitness und sozialer Fitness
21 Die Verbindung von körperlicher Fitness und sozialer Fitness
22 Wechseljahre und Testosteronmangel beim Mann
23 Vorsorgeuntersuchungen und der Tod
23.1 Darmkrebsvorsorgeuntersuchung
23.2 Prostata Vorsorgeuntersuchung
23.3 Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung
23.4 Früherkennung Lungenkrebs
23.5 Mehr Zeit für ärztliche Untersuchungen
23.6 Vorbereitende Maßnahmen für den eigenen Tod
24 Der tatsächliche Sterbeort
25 Schlusswort
26 Wer selber mal ein E-Book schreiben bzw. erstellen möchte
27 Quelleninformationen und Quellenangaben
28 Haftungsausschlüsse
Stichwortverzeichnis
Eigentlich hätte man körperliche Fitness, geistige Fitness und soziale Fitness als gleichschenkliges Dreieck auf der Titelseite darstellen können, da alle 3 Faktoren gleichbedeutend sind und zusammen erst ihre ganze Wirkung entfalten. Das wäre war mir dann aber zu viel Bewegung auf dem Titelbild gewesen. Zudem geht das Buch weit über diese 3 Themen hinaus.
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