Carmen Sommer - Siehst du mich denn nicht
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„Sicher, danke. Ich hoffe, dass ich den Samstag frei habe.“
„Super. Dann halten wir den Samstagabend fest.“
„Wie sieht denn eigentlich dein super, netter Kollege aus?“
„Denise. Du lässt auch nie locker. Er sieht super aus. Ich glaube, er wäre dein Typ“, scherzte Nathalie.
„Meinst du? Und deiner nicht?“, fragte sie nach.
„Er würde mir schon gefallen. Aber, ich habe im Moment die Nase voll von Männern. Also kein Interesse.“
„Ich weiß. Aber, dass wird ja wohl nicht ewig so sein“, umarmte Denise ihre Freundin.
„Jetzt lass uns nicht von Männern reden“, winkte Nathalie ab.
„Du hast recht. Wir machen es uns jetzt gemütlich. Willst du mit mir einen Film anschauen? Ich habe einen ganz neuen“, schlug Denise vor.
„Ok. Ich mach uns noch schnell ein paar kleine Leckereien.“
Nathalie ging in die Küche und kam nach ein paar Minuten mit Leckerbissen zurück.
„Eins muss ich dir noch erzählen. Diese Agentur wird von zwei Brüdern geleitet. Sie sind so unterschiedlich in ihrer Art, dass man es kaum glauben kann. Nicholas ist freundlich und nett. Aber Connor, unfreundlich, ernst und …, ach, ich weiß auch nicht. Ich fühle mich in seiner Nähe unwohl. Man könnte Angst vor ihm bekommen. So grimmig schaut er auch.“
„Ist das dein Ernst? Du hast Angst vor ihm?“
„Ich weiß nicht recht. Er ist auf jeden Fall ein unangenehmer Mensch“, schüttelte Nathalie nachdenklich den Kopf.
„Und du hast trotzdem den Job angenommen?“
„Klar. Es ist mein Traumjob. Ich gehe ihm einfach aus dem Weg. So gut, es eben geht. Außerdem ist sein Bruder ja in Ordnung.“
„Ok?“
Beide saßen noch eine Weile zusammen, bis der Film zu Ende war. Dann legten sie sich schlafen.
Zum Glück hatte Denis frei und die beiden Freundinnen konnten zum Essen gehen.
„Jetzt gehen wir noch in den Club. Dort waren wir schon lange nicht mehr. Heute lassen wir es mal krachen“, schlug Denise vor.
„Gute Idee. Es gibt ja einen Grund zum Feiern.“
Nathalie legte den Arm um ihre Freundin. Im Club waren jede Menge Leute und viele bekannte Gesichter. Bald hatte man sich zu einer Gruppe gesellt und unterhielt sich angeregt. Getanzt wurde natürlich auch. Die beiden amüsierten sich prächtig. Da änderte auch der Ex-Freund von Nathalie nichts dran. Sie war über die Geschichte hinweg. Das war Vergangenheit. Denise hatte inzwischen eine ganz bestimmte Person im Auge und tanzte auch öfter mit ihm. Er schien auch nicht abgeneigt zu sein. Anscheinend hatten sie viel Spaß, denn man sah, wie sie miteinander angeregt plauderten und ständig lachten. Plötzlich kam der Ex von Nathalie zu ihr und wollte mit ihr tanzen.
„Vergiss es. Du bist doch mit deiner neuen Flamme hier. An deiner Stelle würde ich sie nicht so alleine stehen lassen, sonst schnappt sie dir noch ein anderer weg. Außerdem lege ich keinen Wert auf deine Gesellschaft. Das ist vorbei. Also verschwinde einfach.“
„So ganz egal bin ich dir wohl doch nicht“, grinste er.
„Was bildest du dir eigentlich ein. Denkst du, dass du der einzige Mann auf dieser Welt bist. Du tust mir wirklich leid.“
Schon kam die neue Freundin, schaute ihn böse an und zog ihn mit sich.
„Was war das denn? Was wollte er denn von dir?“
Denise hatte die Angelegenheit beobachtet.
„Der denkt wohl, dass ich immer noch an ihm hänge. Er wollte mit mir tanzen. Der spinnt doch“, schüttelte Nathalie den Kopf.
„Vergiss ihn. Komm wir gehen zu den beiden dort drüben. Die habe ich gerade kennengelernt. Wie findest du denn den Blonden? Das ist Ron“, schwärmte Denise.
„Sieht gut aus. Ist er nett? Ihr habt euch ja super unterhalten, auf der Tanzfläche.“
„Ja. Er gefällt mir“, lachte sie.
Beide steuerten auf Ron und seinen Freund Samuel zu. Denise stellte Nathalie vor. Auch Samuel war wirklich sympathisch. Die vier tanzten unentwegt. Es wurde eine lange Nacht, bis Denise und Nathalie endlich nach Hause fuhren. Ron und Samuel wollten sie begleiten, doch die Freundinnen riefen sich ein Taxi, dass sie in ihre Wohnung brachte. Todmüde fielen sie in ihr Bett und schliefen lange.
„Guten Morgen, Langschläferin“, begrüßte Denise Nathalie.
„Kaffee ist schon fertig. Setz dich. Du warst wohl ganz schön kaputt?“
„Kann man wohl sagen. Hab schon lange nicht mehr so viel getanzt. Dieser Samuel ist wirklich sympathisch. Der hat ganz schön Ausdauer“,lächelte Nathalie.
„Oh. Er gefällt dir?“, schaute Denise sie fragend an.
„Na, er sieht ja nicht übel aus. Aber du hast dich ja auch köstlich amüsiert, mit diesem Ron“, grinste Nathalie.
„Seit langem habe ich einen Mann kennengelernt, der nicht nur gut aussieht, sondern auch noch nett, charmant, aufmerksam und lustig ist“, schwärmte Denise.
„Wow. Du bist verliebt.“
„Unsinn. Ich kenne ihn doch kaum.“
„Es gibt so etwas wie Liebe auf den ersten Blick“, meinte Nathalie.
„Ja, sicher. Das ist doch Quatsch. So was passiert mir doch nicht“, winkte Denise ab.
„Wer weiß?“
Beide redeten noch lange über ihre Bekanntschaften und stellten fest, dass sie die beiden auf jeden Fall wiedersehen wollten. Leider kannten sie nur ihre Vornamen. Die Nachnamen oder eine Handynummer hatten sie nicht. Das wurde schwierig, sie ausfindig zu machen. Also wollte man wieder in diesen Club gehen, in der Hoffnung, dass die beiden dort wieder auftauchten.
Am nächsten Morgen stand Nathalie sehr früh auf, um ja rechtzeitig zu ihrer neuen Arbeitsstelle zu kommen. Sie wollte keine Sekunde zu spät sein. Auf ihr Aussehen legte sie an diesem Morgen besonders viel Wert. Nathalie trank nur eine Tasse Kaffee, bevor sie das Haus verließ.
„Meine Güte. Du siehst heute fantastisch aus. Willst du deine Chefs bezirzen. Oder ist es dieser Gregor, den du um den Finger wickeln willst“, staunte Denise, als sie ihre Freundin sah.
„Du spinnst ja. Ich interessiere mich für keinen der Drei. Hab einen schönen Tag. Machs gut.“
Nathalie gab ihrer Freundin einen leichten Kuss auf die Wange und verschwand. Denise schüttelte den Kopf und lächelte. Dann machte auch sie sich auf den Weg zu ihrer Arbeitsstelle.
Gregor erwartete Nathalie schon, um sie einzuweisen. Auch er war etwas früher als sonst im Büro erschienen.
„Nathalie, darf ich du sagen? Wir nennen uns hier alle beim Vornamen und duzen uns. Ich heiße Gregor, wie du ja schon mitbekommen hast.“
„Ja, natürlich. Ich habe nichts dagegen.“
„Du wirst mit unserem Team an einer neuen Campagne arbeiten. Unsere Chef‘s zählen auf dich und erwarten von dir ein paar gute Vorschläge. Also, zeig ihnen, was du kannst. Ich freue mich, dass du in unserem Team bist.“
„Danke, Gregor. Ich versuche mein bestes.“
Nicholas und Connor kamen am Nachmittag vorbei und beredeten mit Gregor noch einige Details. Connor würdigte sie keines Blickes. Nicholas hingegen kam zu ihr.
„Schon etwas eingewöhnt? Schwierig zu sagen, am ersten Tag, stimmts. Es wird ihnen schon gefallen. Davon bin ich überzeugt.“
„Ja, ich denke auch.“
Dann gingen die beiden wieder.
„Du hast Eindruck bei Nicholas Palmer hinterlassen. Er hat ein gutes Gespür für gute Mitarbeiter. Also, beweise ihm, dass er richtig gehandelt hat, mit deiner Einstellung“, lächelte Gregor.
Was ist mit Connor
„Er ist auch sehr nett. Ich werde ihn nicht enttäuschen. Aber, was ist mit Connor Palmer? Vor ihm kann man sich ja fürchten. Er ist ganz anders, als sein Bruder.“
„So schlimm ist er gar nicht. Er war auch mal ganz anders“, berichtete Gregor.
„Kann ich mir nicht vorstellen“, sagte Nathalie zu sich selbst.
Dann machte sie sich wieder an ihre Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug. Es war ein interessanter Auftrag, an dem sie arbeiteten. Das machte ihr Spaß. Sie konnte kreativ sein und zeigen, was sie drauf hatte. Mit ihrer Arbeit, am ersten Tag, war sie zufrieden. Auch wenn die Entwürfe noch nicht fertig waren. Bis es soweit war, wird sie noch ein paar Stunden benötigen. So verging der erste Arbeitstag und sie ging mit einem guten Gefühl nach Hause.
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