Amelie Wild - Die Zähmung der Amelie

Здесь есть возможность читать онлайн «Amelie Wild - Die Zähmung der Amelie» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Zähmung der Amelie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Zähmung der Amelie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die wunderschöne Amelie verhält sich in ihrer Ehe mit Charlie prüde und verklemmt. Der gemeinsame Sex ist langweilig und findet maximal einmal im Monat statt.
Charlie ist verzweifelt und wendet sich an seinen besten Freund Thomas und dessen dominante Schwester Isabell. Gemeinsam planen sie, wie aus der prüden Amelie eine unterwürfige Sexsklavin werden sollte. Es entwickelt sich eine lustvolle, sadistische, masochistische Handlung zwischen Domina und Sklaven, zwischen Peiniger und Opfern.
Werden die neuen Prägungen das Verhalten der attraktiven Amelie verändern?
Wird die Zähmung der Amelie erfolgreich sein?

Die Zähmung der Amelie — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Zähmung der Amelie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Guck nach!“, forderte sie.

Charlie griff einfach darunter. Seine Hand bekam einen dünnen Slip zu spüren. Die Finger tasteten sich darunter, glitten über die warme Muschi, kurz in die verheißungsvolle Grotte - feucht. Das Mädchen war erregt. So ein Luder. Seine Finger glitten aus der Spalte, suchten den Weg zu ihrem Anus. Er bohrte den Mittelfinger durch ihren Muskelring. Pari stöhnte auf.

„Das mag ich“, flüsterte sie.

Charlie umarmte sie mit dem andern Arm von hinten, knabbere sich vom Hals bis ans Ohr.

„Vielleicht ficke ich nachher deinen Arsch“, hauchte er.

„Das will ich doch hoffen, Süßer.“

Sie öffnete eine Türe und schob Charlie hinein. Das Zimmer war mit einem breiten Bett, einem Stuhl, einer Kommode und einem großflächigen Spiegel möbliert.

Pari trat zur Kommode und zog eine Schublade auf. Dort nahm sie einen langen, dünnen, gelben Rohrstock heraus. Er hatte einen Griff, der wie ein »U« geformt war. Sie ließ ihn der Länge nach durch ihre freie Hand gleiten und leckte sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

„Es ist Zeit für deine Abreibung.“ Ihre Stimme war ein Streicheln.

Er sah auf den Rohrstock in ihren Händen.

„Du bist ein kleines Biest!“

Sie hob die Augenbrauen.

„Ich bin also ein kleines Biest, ja? Dafür gibt es zehn dazu. Zwanzig insgesamt!“

Sie lächelte ihn süß an. „Erst wenn du die Schmerzen wie ein Mann ertragen hast, darfst du mich ficken. Und wenn du es mir gut besorgt hast, gehört mein Arsch dir!“

„Natürlich will ich dich ficken!“, sagte er verdrießlich. „Aber zwanzig Schläge! Um Gottes willen!“

„Du hast mich ein kleines Biest genannt!“

„Weil es zutrifft!“

„Halt´s Maul! Zieh dich aus!“, befahl sie dominant.

Der harte Ton in ihrer Stimme elektrisierte Charlie. Sofort erhob er sich und riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Der Penis war halbsteif. Er legte sich rücklings auf das Bett und massierte seinen Schaft.

Pari ging zum Bett, setzte sich und nahm sein hartes Glied in ihre freie Hand.

„Ein hübscher Schwanz.“

Sie senkte den Kopf und legte ihre Lippen auf seine pralle Eichel. Sein Körper versteifte sich vor Verlangen. Augenblicklich sah sie zu ihm auf.

„Du willst mich wirklich ficken. Ich kann es an deinen Augen sehen.“

„Natürlich!“, erklärte Charlie lüstern, während er scharf den Atem einzog. Er griff nach oben, wollte ihren knabenhaften Körper ertasten.

Sie entzog sich ihm schnell und stand auf.

„Hast du deine Züchtigung bereits vergessen? Zuerst die Peitsche, dann meine Fotze. Es ist eine wundervolle, herrliche, erregende, aufrüttelnde Sache.“ Sie lachte wieder. „Ich weiß nur nicht, ob es so wundervoll ist, sie zu empfangen.“

„Das ist es nicht! Aber ich bin dazu bereit!“, sagte er betont.

Sie griff nach vorn und umfasste seinen steifen Pint.

„Du würdest noch viel mehr Schläge akzeptieren, nur um mich ficken zu dürfen.“

Unruhig sah er zu ihr auf. „Du bist verrückt!“

Sie schlug mit dem Rohrstock leicht auf seinen Penis.

„Unartige Jungs müssen bestraft werden.“

Er seufzte. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

„Warum hast du es verdient?“

„Ich gehe in ein Bordell, während meine Ehefrau in der Arbeit ist.“

„Warum fickst du nicht deine Frau?“, fragte das Mädchen.

„Sie ist prüde und frigide, akzeptiert nur die langweilige Missionarsstellung. Beine breit, kurz ficken, abspritzen und runterrollen. Dieses Prozedere einmal im Monat. Aber ich brauche es öfters. Ich will meine Fantasien ausleben.“

„Du bekommst es bei mir! Dreh dich um. Zeig mir, wie dein fetter Arsch aussieht.“

Mit einem Seufzer drehte er sich auf den Bauch. Sie hob den Stock. Er zuckte auf die runden Gesäßbacken herab. Unterdrückt schrie er auf; biss tief in das Kissen.

„Nein!“, sagte sie. „So gefällt es mir nicht. Steh auf.“

Sie sah sich suchend im Zimmer um, zeigte mit dem Stock auf den Stuhl, der neben dem Bett stand.

„Geh hin und beug dich darüber.“

„Das entspricht nicht unserer Vereinbarung!“

Sie sah überrascht auf. „Was entspricht dieser nicht?“

„Über einen Stuhl beugen.“

„Warum?“

„Es schmerzt mehr!“, sagte er befangen.

„Es ist sehr albern, was du gerade gesagt hast. Du bist ein unartiger Junge. Du betrügst deine brave Ehefrau! Das muss bestraft werden!“

Er stieg aus dem Bett. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

„Und ja, es wird für dich schmerzhaft werden. Aber ich weiß, dass du geil auf meine feuchte Spalte bist ... du kannst es kaum abwarten, mich zu ficken.“

Verhängnisvoll ließ sie den Stock durch die Luft zischen. Er beugte seinen Körper über die Stuhllehne.

„Tiefer!“, befahl sie streng. „Leg die Handflächen flach auf den Sitz.“

Hoch erhob sie das Schlaginstrument. Er heulte vor Schmerz auf, als der Stock auf seine gespannte Hinterseite niederhieb.

„Psst ...“, forderte sie streng.

Sie schlug wieder mit aller Kraft zu. Der Stock traf genau den gleichen Striemen, den der vorhergehende Schlag verursacht hatte. Zitternd vor Lust stieß sie den Atem aus. Sie stellte sich wieder auf ihren Platz und fing an: „Drei ... vier ... fünf ... sechs ... sieben ... acht ... neun ... zehn!“

Sie legte eine Hand an den Kopf. Ihr Verstand wirbelte durcheinander. Sie fühlte, wie es zwischen ihren Schenkeln bebte. Sie war die geborene Sadistin, wurde von den Schmerzen einer anderen Person geil.

Charlie stand auf und drehte sich. In einer Schmerzenslohe stand er starr aufgerichtet vor ihr und sah sie wie durch einen Nebel an. Er packte den Stock in ihrer Hand und warf ihn quer durch das Zimmer. Er streckte seine andere Hand aus und griff in ihr Haar. Voller Kraft und Härte zog er sie zu sich.

„Oh, ja“, hauchte sie mit einem langen, schaudernden Seufzer. „Jetzt möchte ich gefickt werden ... bitte, stoß mich mit deinem harten Schwanz ...“

Sie packte seinen Penis und drückte ihn mit aller Kraft. Er hob sie von den Füßen und wollte sie zum Bett zu tragen.

„Nein!“, forderte sie eindringlich. „Der Fußboden! Das ist geil und unartig!“

Er blieb eine Sekunde lang stehen und legte sie dann rücklings auf den Teppichboden. Er hob ihren Rock hoch, tastete nach ihrem Slip und zog ungeduldig daran. Der Stoff zerriss. Sie war komplett rasiert. Eine Kindsfrau ohne Titten und ohne Schambehaarung. So hatte er es sich vorgestellt.

Sie fühlte, wie sich sein Gewicht auf ihren schmächtigen Körper legte. Sein steinharter Penis, der kurz an ihren lustdurchnässten Schamlippen getastet hatte, stieß sich heftig in ihre heiße Grotte.

„Ooooohhh!“, schrie sie in verzückter Hingabe und begann, hysterisch und leidenschaftlich zu stöhnen.

„Und dieser Schaft ist wie für deine süße kleine Muschi gemacht. Fühlst du es?“

„Ja ... bitte, fick mich noch härter ...“

Bei jedem geflüsterten Wort stieß er kräftiger zu und Pari stöhnte. Er biss in ihr rechtes Ohrläppchen und rammte sich noch tiefer in ihr Loch. Mit wilden Bewegungen bohrte er seinen Penis immer und immer wieder mit solcher Gewalt in ihre Vagina, dass sie bei jedem Stoß ein Stückchen auf dem Teppichboden herumrutschte. Einige Male schrie sie auf, aber dann stöhnte sie nur noch vor Wollust und Geilheit. Das brauchte sie jetzt. Die Züchtigung eines Mannes brachten ihre Säfte zum Überlaufen.

Sie fühlte, wie sein Hodensack bei jedem Stoß gegen ihre überreizte Haut stieß. Keuchend und stöhnend vor wilder Begierde ging sie auf seinen Rhythmus ein.

„Oh … ahhh … rammle mich wie ein läufiges Tier ... ich brauche es ...“, keuchte sie und warf den Kopf von einer Seite zur anderen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Zähmung der Amelie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Zähmung der Amelie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Zähmung der Amelie»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Zähmung der Amelie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x