Amelie Wild - Ich betrüge meinen Ehemann
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Ich bin süchtig auf Sex mit ständig wechselnden Partnern, genieße regelmäßige Seitensprünge, diskrete Affären und wilde Sex Partys.
Als meine Untreue aufzufliegen scheint, treffe ich eine grausame Entscheidung und setze alles ein, was mein Körper zu bieten hat!
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Willem schloss seine Arme um Sophias Schultern und presste die junge Frau fest an sich. Er küsste sie auf den Mund und ergab sich mit bebender Lust dem Streicheln ihrer geschickten Finger an seinem Glied. Er fühlte, wie Sophia seinen Reißverschluss öffnete und nicht ohne gewisse Mühe seinen Knüppel ins Freie zerrte.
Er liebkoste ihren schlanken Rücken mit der Hand. Das dünne Stoffmaterial knisterte unter seinen Fingerspitzen. Er strich bis hinab zur Wölbung ihrer Gesäßbacken, dann zerrte er den Rock ihres Kleides hoch und legte ihre Beine bloß. Im nächsten Moment krallten sich seine Finger mit besitzergreifender Geste in ihren glatten, prallen Popo.
Sophia hatte wieder einmal darauf verzichtet, ein Höschen anzuziehen. Wenn sie ihn erwartete, tat sie in der Regel alles, um ihm den Zugang zu den erogenen Zonen ihres Körpers nicht zu erschweren.
„Ach, du“, seufzte sie und rekelte sich ein wenig. Ihre Beine spreizten sich, während ihre Hand sein steifes Glied jetzt aufreizend massierte.
Der Mann trennte mit der Hand Sophias Gesäßbacken, durchzog mit dem Zeigefinger die tiefe Kerbe und stoppte, als er die warme Öffnung ihres Anus erreichte. Er schob den Finger hinein und drehte ihn langsam darin herum.
Sophia kicherte. Ihr Kopf lag jetzt auf seiner Schulter und ihre Hand an seinem Glied bewegte sich rascher, leidenschaftlicher und fordernder. Sie hob den Popo entgegen und bewegte die Hüften.
„Das kitzelt“, murmelte sie kaum verständlich.
Er schob sie hoch, stand auf und zog sie mit beiden Händen von der Couch. Sie hatten ihre Gläser schon zu Beginn des Liebesspieles vorsorglich auf dem Boden vor der Couch abgesetzt, sodass sie beide Hände frei hatten, um sich die gewohnten Liebkosungen zu erweisen.
Willem drehte die junge Frau herum, sodass sie ihm den Rücken zuwandte, öffnete den Reißverschluss und sah zu, wie das duftige Kleidungsstück an ihrem Körper herab zu Boden glitt.
Sophia hatte jetzt nur noch ihre Strümpfe, den schmalen schwarzen Strumpfhalter und ihre Schuhe an. Wenn sie auch gern auf Überflüssiges verzichtete, wusste sie doch sehr genau, wie reizvoll und erotisch diese Zutaten die Vorzüge ihres schönen Körpers zu betonen wussten.
Das leuchtend rote, kurzrasierte Dreieck ihres Schamhaares wurde von dem schwarzen, mit giftgrünen Strapsen versehenen Strumpfgürtel und den metallisch schimmernden Strümpfen effektvoll umrahmt.
Willem kannte ihren Körper in- und auswendig, aber jedes Mal versetzte ihn die Glätte und Vollkommenheit ihres Leibes erneut in einen Taumel sinnlicher Begeisterung.
Diese Brüste zum Beispiel!
Sie waren im Grunde viel zu groß für den knabenhaft schlanken Körper, aber durch ihre Form, ihre Festigkeit und ihre Ausstrahlung sorgten sie jedes Mal wieder dafür, dass er sie küssen und betasten musste, unablässig, als könnten sie ihm im nächsten Moment für immer entzogen werden.
Er umspielte mit seiner Zunge gierig die steif gewordenen, rosaroten Nippel, während Sophia ihm den Hosenbund öffnete. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herab zu Boden. Er stieg heraus, streifte die Schuhe ab und befreite sich im nächsten Moment von Socken und Unterhose.
Als er sich aufrichtete, lag Sophia bereits auf der breiten, bequemen Couch. Ihre Schenkel spreizten sich und gaben ihm den Blick auf ihre feuchtschillernden Schamlippen frei.
Er kletterte zwischen ihre Beine, rutschte etwas zurück und fiel dann nach vorn, mit dem Gesicht geradewegs auf ihren sich ihm entgegenbäumenden Schoß. Er kannte den Duft ihrer Scham, er liebte diese leichte Bitterkeit.
Sein Mund presste sich auf ihre Vagina und seine Zunge teilte die weichen, bereitwillig nachgebenden Lippen. Er tauchte ein in die schlüpfrige, lockende Tiefe, umspielte mit der Zungenspitze das Innere der Schamlippen, stieß in die Scheide vor und widmete sich dann mit besonderer Hingabe der erstaunlich entwickelten Lustantenne am oberen Ende der Vulva.
Als er die Klitoris beknabberte und küsste schlossen sich die festen, glatten Schenkel des Mädchens um seinen Kopf und hielten ihn in dieser erregenden Klammer gefangen. Sophia griff gleichzeitig mit beiden Händen nach seinem Kopf und durchwühlte mit ihren schlanken Fingern sein dichtes, fast nackenlanges Haar.
Willem merkte, wie der von ihm bearbeitete Frauenleib sich immer stärker drehte und wand. Das gefiel ihm. Er liebte es, Sophia bis zur Weißglut zu reizen, ehe er sich und ihr den Gefallen tat, das Vorspiel mit einem wilden Koitus und einem für beide Teile explosiven Orgasmus zu beenden.
„Ja“, keuchte Sophia kaum verständlich. „Ah, deine Zunge. Deine herrliche Zunge! Sie bringt mich zur Raserei...“
Er saugte heftiger an ihrem Schoß, an dieser weichen, duftenden Quelle, die seine Sinne ins Schwimmen brachte, dann richtete es sich mit einem Ruck auf, um nach vorn zu rutschen. Sophia griff nach seinem eichenharten Penis und dirigierte ihn zwischen ihre korallenrot leuchtenden, klaffenden Schamlippen. Im nächsten Moment stieß der Mann zu. Sein Penis glitt mühelos bis ans Heft in den engen, saugenden Kanal ihrer Vagina.
Er presste seinen Oberkörper gegen Sophias Brüste und genoss es, wie die junge Frau sich keuchend unter ihm bewegte.
„Fick mich, Liebling“, flüsterte sie. „Ich bin so schrecklich ausgehungert.“
Er zog seinen Penis soweit heraus, dass er Gefahr lief, ihren gierig saugenden Schamlippen zu entgleiten, dann rammte er ihn schwungvoll bis in die Wurzel in die enervierende, heiße Tiefe. Er wiederholte das Spiel mit wechselndem Tempo und genoss es, wie Sophia darauf einging und wie sie es verstand, durch die Technik ihrer Drehungen und Windungen seine Leidenschaft unablässig zu steigern.
Sie griff ihm mit einiger Mühe zwischen die Beine und rieb seinen Hodensack zwischen ihren Fingern. Der Mann steigerte das Tempo. Er nahm sich zwar jedes Mal vor, schon die erste Vereinigung möglichst lange dauern zu lassen, aber er hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass er es einfach nicht schaffte, in diesem Taumel der Lust zu bestehen. Spätestens nach drei, vier Minuten war es soweit und er musste sich von Sophias aufreizendem Schoß leermelken lassen.
Auch diesmal gab es keine Ausnahme. Stöhnend ließ er den heißen Strom seiner Männlichkeit in ihren schlanken Leib fließen. Sophias Gestammel und die Art wie sie sich gegen ihn bäumte, machten deutlich, dass sie, wie fast immer, mit ihm zum Höhepunkt gekommen war.
Er blieb auf ihr liegen, überließ sich der Wärme und Glätte ihrer Haut, dem Streicheln ihrer Hände und dem angenehmen Rauschen, das das Nachempfinden der Lust in seinen Schläfen erzeugte.
Oh ja, Sophia war die Größte. Er konnte ohne sie nicht leben. Oberflächlich gesehen mochte man mit ihr nicht mehr und nicht weniger als mit einem x-beliebigen anderen Mädchen anstellen können, aber keine verstand es so wie sie, die letzten erotischen Reserven in ihm zu mobilisieren.
Sein Penis schlüpfte nur langsam und widerwillig aus ihrer Scheide. Er küsste sie auf den Mund, stemmte sich hoch und stand auf.
„Bis gleich“, sagte er und ging ins Badezimmer. Normalerweise pflegte Sophia ihm dorthin zu folgen, aber diesmal blieb er unter der Dusche allein. Als er sich im Spiegel betrachtete, grinste er selbstgefällig.
Sophia war schön, ohne Zweifel, aber er konnte sich auch sehen lassen. Er hatte ein markantes Gesicht mit fast eckigen Zügen, dunkle, glutvolle Augen und dichtes, schwarzes Haar. Der sinnliche Schwung seiner Lippen verriet, dass die Erotik in seinem Leben eine wichtige Rolle spielte.
Im nächsten Moment erlosch sein Lächeln. Er dachte an das, was vor ihm lag. Er starrte sich im Spiegel in die Augen. Sah so ein Mörder aus?
Er machte abrupt kehrt und verließ das Bad. Sophia befand sich nicht mehr im Nähzimmer. Das Rauschen einer Wasserleitung verriet, dass sie das Bad im Erdgeschoss aufgesucht hatte.
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