Amelie Wild - Ich betrüge meinen Ehemann

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Ich bin jung, sehr attraktiv und mit einem älteren vermögenden Mann verheiratet.
Ich bin süchtig auf Sex mit ständig wechselnden Partnern, genieße regelmäßige Seitensprünge, diskrete Affären und wilde Sex Partys.
Als meine Untreue aufzufliegen scheint, treffe ich eine grausame Entscheidung und setze alles ein, was mein Körper zu bieten hat!

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Er nahm mit nacktem Oberkörper neben ihr auf der Couch Platz. Er wusste, dass er auf seinen athletischen Wuchs stolz sein konnte und liebte es, sich unbekleidet zu zeigen.

„Wie lange wirst du bleiben?“

„Keine Ahnung. Das hängt von der Dauer ihrer Krankheit ab“, sagte Sophia.

„Zwei Wochen, drei Woche?“

„Länger, fürchte ich.“

„Warum schickt er gerade dich?“

„Du kennst doch Klaas. Der tut nichts ohne Hintergedanken. Er möchte seine Schwester beerben.“

„Sie ist doch jünger als er.“

„Ja, aber es sieht so aus, als hätte sie keine Chance, jemals sein Alter zu erreichen.“

„Zu dumm“, sagte Willem. „Aber ich kann dich ja besuchen, mit dem Wagen...“

„In Venlo?“, fragte sie spöttisch.

Willem knurrte. „Venlo! Weiter ging's wohl nicht, was?“

„Das Ganze war nicht meine Idee, das darfst du mir glauben“, sagte sie.

Er nahm einen langen Schluck aus dem Glas, dann noch einen, aber es gelang ihm nicht, die plötzliche Bitterkeit aus seinem Mund fortzuspülen.

„Verdammt!“, sagte er. „Ich kann ohne dich nicht leben. Ich brauche dich.“

„Und ich“, sagte sie lächelnd, „brauche dich.“

„Du siehst nicht so aus“, maulte er. „Es scheint dir nichts auszumachen, mehr als zweihundert Kilometer zwischen uns zu legen.“

„Das ist doch Unsinn, Liebster“, meinte sie und rückte dicht an ihn heran. Ihre Schenkel berührten ihn. Sie legte die freie Hand auf seine Beine. Es war wie ein Signal. Sofort begann sein Penis sich wieder zu straffen.

„In gewisser Weise kommt es uns doch entgegen“, fügte sie flüsternd hinzu. Ihre Hand strich höher. Willem zuckte leicht zusammen. Dann lehnte er sich entspannt zurück und überließ sich dem lustvollen, aufputschenden Streicheln, das Sophia seinem verhüllten Penis widmete.

„Wenn ihm was passiert, während ich in Venlo bin, habe ich ein Alibi“, sagte sie leise.

Willem atmete mit offenem Mund. Er streckte die Hand aus, berührte beinahe zögernd Sophias Brüste, die sich unter dem glatten, bunten Stoff mit warmer, erregender Elastizität darboten, erfühlte die steifen Nippel, nahm sie zwischen zwei Finger und fragte, mit ihnen spielend: „Ein Alibi?“

„Du liebst mich doch, nicht wahr?“

„Ja.“

„Du weißt auch, dass es auf die Dauer so nicht weitergehen kann, oder?“

Er ließ seine Hand fallen und versuchte, sie unter Sophias Rocksaum zu schieben, aber sie stoppte ihn und sagte: „Lass uns das erst ausdiskutieren.“

Sie ließ ihre Hand auf seinem Penis liegen, unterbrach aber das Streicheln. Trotzdem sorgte der leichte Druck der schmalen Frauenhand dafür, dass sein loderndes Verlangen erhalten blieb.

„Du willst dich nicht scheiden lassen, also muss es so weitergehen“, sagte er.

„Ich würde mich schon scheiden lassen, aber das wäre keine Lösung. Wovon sollten wir leben?“

„Ich arbeite, und du könntest einen Job annehmen...“

„Wir würden uns beide dabei aufreiben. Nein, das ist keine Lösung. Ich muss das Geld von Klaas behalten.“

„Ich pfeife darauf!“

„Dann musst du auch auf mich verzichten.“

Er stieß ihre Hand zurück. „Du denkst immer nur ans Geld“, behauptete er.

„Meinst du das im Ernst?“

„Nein, entschuldige, natürlich nicht“, lenkte er ein, denn schließlich stimmte es, dass er bei noch keiner Frau eine so ausgeprägte Neigung zur Lust gefunden hatte wie bei Sophia. Manchmal schien es ihm so, als sei sie buchstäblich zur Liebe geboren.

„Du hast die Wahl“, sagte sie.

„Was meinst du damit? Soll ich deinen Alten etwa umbringen?“, fragte er gereizt.

„Es könnte ja als Verkehrsunfall getarnt werden...“

„Das mache ich nicht.“

„Schon gut. Ich sehe schon, dass du nicht bereit bist, um mich zu kämpfen.“

„Ich finde, wir haben das nicht nötig. So was geht niemals gut“, sagte er.

„Es wird noch viel weniger gut gehen, wenn wir so weitermachen. Selbst wenn ich nur vier oder fünf Wochen in Venlo bliebe und dann zurückkehrte, kannst du nicht erwarten, dass unsere Idylle für ewig unentdeckt bleibt. Klaas ist kein Dummkopf. Eines Tages wird er merken, was los ist – und dann geht es dir an den Kragen. Ich kenne ihn. Er wird sich nicht scheiden lassen. Er wird mich verprügeln und dich ruinieren.“

„Wie will er das anstellen?“

„Er hat Geld. Er kauft sich Leute, die dich auseinandernehmen. So einfach ist das für ihn.“

„Damit kommt er nicht durch...“

„Du wirst ihm nicht mal was beweisen können. Er wird ein Alibi haben. Außerdem ist es sehr fraglich, ob du danach noch imstande sein wirst, zurückzuschlagen. Klaas ist rachsüchtig. Er geht über Leichen.“

„Willst du mir Angst machen?“

„Nein, du sollst nur begreifen lernen, worum es geht. Er oder du. Es gibt keine Alternative. Es sei denn, du wärst bereit, auf mich zu verzichten.“

„Nein“, presste er durch seine Zähne. „Das nicht. Das auf keinen Fall.“

„Dann musst du dich entscheiden.“

„Jetzt?“

„Ja, Liebling“, sagte sie leise und legte ihre Hand zurück auf seinen Schenkel. Ihre Finger bewegten sich kaum merklich, als sie über seine Eichel streichelten. Aber diesmal blieb die gewohnte Reaktion aus. Sein Penis blieb seltsam schlaff.

„Ich bin doch kein Mörder.“

„Du sollst nur ein Mann sein, der um die Frau kämpft, die er liebt.“

„Mit Mord?“

„Diesen Ausdruck wollen wir rasch vergessen“, sagte sie. „Es hat schon immer Probleme dieser Art gegeben, solange Männer um Frauen buhlen. Gewinnen konnte stets nur der, der keine Skrupel hatte, sich durchzusetzen. Ich verlange nicht von dir, dass du Klaas aus dem Wege räumst. Aber wenn du es nicht tust, wirst du mich verlieren. Nicht, weil ich das möchte, sondern weil Klaas dafür sorgen wird.“

„Eine Sackgasse“, murmelte er.

„Nimm noch einen Schluck“, ermunterte sie ihn.

Er befolgte die Aufforderung und stellte das Glas ab.

„Was schlägst du vor?“ fragte er.

„Das überlasse ich dir. Du bist der Mann.“

„Was ist, wenn es herauskommt?“

„Es darf nicht herauskommen. Ich sehe da keine Gefahr. Ich werde ein Alibi haben und zum Zeitpunkt des Ereignisses in Venlo sein und von dir weiß niemand etwas...“

„Ich kann dir nichts versprechen“, sagte er, „aber ich werde darüber nachdenken“

„Gut. Das genügt. Halte dir aber stets die möglichen Folgen vor Augen, wenn wir Klaas verschonen...“

„Hast du ihn eigentlich jemals geliebt?“ wollte er wissen. Die Frage interessierte ihn seit langem. Er wusste, dass Sophia ihren Mann hasste, aber er vermochte nicht zu sagen, wann dieser Hass begonnen hatte.

„Nein“, sagte sie.

„Demnach hast du nur geheiratet, um von deiner Familie wegzukommen?“

„Ja.“

„Nicht zu glauben... ein Mädchen deines Aussehens!“ staunte er.

„Oh, es gab mehr als genug Jungen, die mich heiraten wollten, aber ich hatte keine Lust, mit ihnen auf dem Lande zu versauern“, sagte sie.

„Wie und wo hat er dich kennengelernt?“

„Klaas, meinst du? Er war unterwegs, um Immobilien zu kaufen. Papa hatte damals die Tankstelle gepachtet, und ich half ihm, die Wagen unserer Kunden zu waschen. Klaas fuhr damals in einem Rolls Royce vor, wie ein richtiger Märchenprinz! Da machte es mir nicht viel aus, dass er schon einen Bauch und ein paar dicke Tränensäcke unter den Augen hatte. Heute würde ich vielleicht anders darüber denken, aber damals...“

Sie drückte Willem plötzlich auf die Couch zurück, beugte sich über ihn und knabberte mit ihren kleinen, weißen Zähnen lustvoll an seinen Brustwarzen herum.

Mit einer Hand griff sie an seine Hose. Ihr weiches, auf seine nackte Haut fallendes Haar und der herbsüße Duft ihres teuren Parfüms hüllten ihn ein. Seine Nüstern blähten sich. Sophia hob den Kopf, lächelte ihm in die Augen und sagte: „Komm. Ich brauche dich. Lass uns ficken, Liebling.“

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