Georges Hentschel - Putin nie wieder

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Dieses Buch präsentiert eine Methode, mit der die Politik ihre Handlungs-Ohnmacht überwinden kann. Der Fall Putin zeigt auf tragische Weise die schwache Wirkung der Möglichkeiten dieses Handeln zu stoppen. Alles was wir tun um einen Putin in die Schranken zu weisen, hat gleichzeitig bittere Konsequenzen für unbeteiligte Menschen. Wir können Macht nicht mit Macht unterdrücken ohne eine Eskalation zu provozieren.
Deshalb dieses Konzept, das weltweit Negatives unterdrückt und Positives fördert. Das betrifft alle unsere existenziellen Themen.

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Religiöse Machtentfaltung durch Gesinnungsdruck widerspricht dem Gebot der Liebe zu den Menschen; und die konsequenzlosen Versprechen demokratischer Politiker reduzieren den Souverän nicht mehr nur auf seinen Wahlzettel.

Das Welt-Ethik-System brächte alles unter Kontrolle. Was für eine Macht! Das Grossartige daran, niemand kann diese Macht, die über allen Supermächten liegt, vereinnahmen. Niemand könnte daraus persönliche Vorteile schöpfen. Auch die schlauesten Winkelzüge würden als solche entlarvt. Kein Machthaber könnte sich an dessen Spitze stellen.

Es ist ein System ausserhalb des Zugriffs menschlicher Machtmanipulation! Es wäre zum ersten Mal etwas von Menschen Geschaffenes, was nicht von Menschen missbraucht werden könnte!

Die Kontrolle ethischer Institutionen

Ethisch engagierte Institutionen wie die UNO, Weltbank, Internationale Gerichtsbarkeit, etc. würden eigene Datenplattformen erhalten. An Hand dieser können die Verhältnismässigkeit (Neutralität) ihrer Aktivitäten gemessen werden. Einen Instrumentalisierungsversuch wie am Beispiel Irak (Brot gegen Öl) wird es so nie mehr geben können.

Das Welt-Ethik-System bietet eine solide Basis für die Autorität ethischer Institutionen, die sich fundamental auf ihre Leistungsfähigkeit auswirken wird.

Das Ende eigenmächtiger Interventionen

Auch Eingriffe ohne UN-Mandate, wie durch die NATO im Kosovo geschehen, gehören der Vergangenheit an. Wie das Statement von Obama im Interview mit Warren zeigt, handelte es sich dabei keineswegs um einen politischen Ausrutscher, sondern um eine grundsätzlich vorhandene Bereitschaft zur Intervention:

Warren unterbricht:

"… wir gehen in den Krieg ohne UN-Billigung?"

Obama:

"Oh ja, absolut. Ja. Aber ich – aber ich – wissen Sie, ich denke, wir nehmen das Beispiel Bosniens, als wir hineingingen, um Leben zu schützen.

Wir hatten kein UN-Mandat, aber es war eine starke internationale Übereinkunft, dass hier eine ethnische Säuberung stattfand. Unter diesen Umständen – wenn wir die Macht dazu haben – wir sollten … wir sollten in Aktion treten."

Das Beispiel ist insofern unfair, weil es sich auf die Zeit vor dem Welt-Ethik-System bezieht. Nach ihrem Inkrafttreten wird sich kein Staat mehr die Blösse geben, bei einem drohenden Völkermord ein Veto einzulegen, falls es dann diesen Mechanismus noch geben sollte.

Das Ende von Staatsgründungen und -erweiterungen

Eine Staatsgründung wie sie beim Staat Israel ablief, wird es nach diesen bitteren Erfahrungen so wohl kaum noch geben, obwohl etliche Ethnien auf einen eigenen Staat hoffen. Die Lösungen für «heimatlose» Ethnien können nicht in Staatsgründungen liegen, sondern nur in einer kulturrespektierenden Integration. Die Aufrichtigkeit solcher Integrationsbemühungen sowie die Vergehen dagegen werden in der Welt-Ethik-Chronik ihren Niederschlag finden.

Die Vereinnahmung von Staaten und eigenständigen ethnischen Territorien, wie es durch China im Himalaja geschieht, gehören der Vergangenheit an. Im Fall Tibet führte eine Jahrhunderte andauernde Einmischung fremder Mächte bei den Chinesen zur Interpretation es handle sich um ein «hoheitsfreies Gebiet», das sie auf Grund der historischen Einmischungen okkupieren können. Es kostet China viel Geld, aber die Bodenschätze wiegen das um ein Vielfaches auf. Wieder greift Eins ins Andere.

Mit einer weltweiten Regulierung der Ressourcennutzung würden solche Macht-Eskapaden überflüssig.

Das Ende von Abspaltungs-Aggressionen

Welche Ungerechtigkeit und Demütigung Volksgruppen auch erleiden mussten, die treibenden Kräfte ihrer Abspaltung zur Autonomie leben mit ihren Vorstellungen in der Vergangenheit.

Es kann für die Sicherung unserer Zukunft weder darum gehen, die Weltgemeinschaft in wenige Grossreiche einzubinden, noch um eine autonomiebesessene Zerstückelung in kleinste Einheiten.

Wie schon zuvor erwähnt, besteht unsere Aufgabe darin, alte Wunden zu heilen, Frieden zu schliessen und zukunftsfähige Kooperationen zu gestalten. Gleichgültig, wo wir hinschauen, ob Kurden (Türkei), Basken, Katalonen (Spanien) oder andere Minderheiten, leidet die Mehrheit unter den Ambitionen einer oft militanten Minderheit.

Gerade diesen egobesessenen Anführern wird durch die Welt-Ethik-Chronik der Traum späterer Heroisierung ihres Tuns gründlich entzogen.

Das Ende der Zocker-Börse

Die Börse gilt als Instrument der Kapitalbeschaffung für Unternehmen. Sie ist das Spiegelbild der Gesellschaft.

Setzt die Gesellschaft auf Nachhaltigkeit und Kontinuität, dann ist auch ihr Investitionsverhalten dementsprechend. Ist sie wie heutzutage von der Gier nach schnellem Geld getrieben, dann verkommt die Börse zu einem Instrument der Wertmanipulation und Gewinnmitnahmen.

Beides gehört kontrolliert. Die Börse braucht neue Spielregeln, die sicherstellen, dass es sich um ernsthafte Investoren handelt, so wie es heute bereits Pensionskassen und Versicherungen sind.

Vor nicht allzu langer Zeit haben die Banken durch ihre Misswirtschaft das angelegte Kapital mehr als halbiert und Abermillionen von kleinen Gierhälsen verhinderten durch ihre Zockerei eine rasche Erholung des Aktienmarktes. Dieser Wildwuchs zerstört nicht nur die Sicherheit von Altersrenten, er hatte auch die Wirtschaftskrise in die Länge gezogen.

Das Welt-Ethik-System wird jede Form der Ausbeutung ächten einschliesslich derjenigen, die das nicht zu verhindern wussten. Diese Anforderung liegt auf den Schultern der Staatengemeinschaft, die sich ja inzwischen zur Gemeinsamkeit bekennt und beweisen müsste, dass sie mehr zustande bringen kann als graue und schwarze Listen.

Das Ende des Ausbeutungsmanagements

Wenn produktive und zukunftsfähige Unternehmensbereiche aus Hochlohnländern in Billiglohnländer verlagert werden sollen, es dort aber oftmals über eine Absichtserklärung nicht hinausging und am Ende alle mit leeren Händen dastehen, ist das unannehmbar.

Unternehmensführungen, die sich über die sozialen Konsequenzen ihrer Strategien unbekümmert hinweg setzen werden der Vergangenheit angehören, weil sie sich der Bewertung ihres Handelns nicht mehr entziehen können. Desgleichen wäre die soziale Qualität der Leistungskulturen in Unternehmen transparent und damit bewertbar zu machen.

Das Ende aller Spekulationen

Offensichtlich gehört das Spekulieren vor allem zum zivilisierten Menschen. Wir spekulieren auf einen Gewinn, wenn wir den Lottoschein ausfüllen, auf eine Karriere, wenn wir einen Job annehmen, auf eine Wertsteigerung, wenn wir ein Grundstück kaufen. Wohlhabender zu werden, insbesondere ohne etwas dafür zu leisten, übt einen unwiderstehlichen Reiz aus.

Mit dem Geld, für das bescheidene Sparzinsen gezahlt werden, zockt Ihre Bank weiter, desgleichen mit Ihren Hypothekenschulden. Wer über Geld verfügt, dem stehen in unserer Welt viele Spekulationsmöglichkeiten offen.

Mit den beschriebenen Wirkungen des Welt-Ethik-Systems werden solche Spekulationen ihren Boden verlieren, weil das System keine künstlich konstruierten Wertsteigerungen mehr zulassen würde.

Bleiben die natürlich entstehenden Verknappungen. Auch sie werden sich der Spekulation entziehen, wenn die Aufteilung aller Rohstoffe nach einem Weltbedürfnissystem erfolgt und Rohstoffe (wie Getreide) einer Wertbegrenzung unterliegen (siehe «Konzeptimpuls Rohstoff Getreide»).

Der Anfang von Bürgernähe

Allen westlichen Demokratien ist eines gemein: Der zunehmende Verlust von Bürgernähe. Das liegt nicht am Bürger, sondern an der Unfähigkeit der Politiker, den Bürger ernsthaft einzubeziehen. Politiker und Souverän haben sich soweit auseinander gelebt, dass Politiker von der Unvermittelbarkeit komplexer Sachlagen überzeugt sind und die Bürger die Aussagen ihrer Politiker nur noch vorbehaltlich zur Kenntnis nehmen.

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