Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15: краткое содержание, описание и аннотация

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.
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„Was sehe ich denn da? Das scheint Dir ja zu gefallen. Was?“ Ihr Blick fiel auf die kleine Beule in meiner Hose, die ich vergeblich versucht hatte, zu verheimlichen.

Sie fing an, ihren eh schon kurzen Rock, langsam höher zu schieben, so dass ich auf ihren Slip blicken konnte. Ein schöner weißer Spitzenslip.

„Willst Du mal?“, wollte sie von mir wissen und fuhr sich verführerisch über ihre zarten Beine. Dabei blickte sie mir lüstern in die Augen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihr rüber und berührte ihre Beine. „Na gefällt Dir das?“, fragte sie erneut. „Und wie“, schoss es wie aus der Pistole aus mir heraus.

Sie rutschte leicht nach unten um die Beine mehr spreizen zu können. Ich tastete mich vorsichtig weiter nach oben. Ihre Atmung wurde etwas schneller. „Hey, nicht so schnell, zeig mir erst mal was Du so alles hast.“

Sie griff geschickt an meine Hose und öffnete Sie recht zügig. Meine Unterhose beulte sich inzwischen doch sehr und mein kleiner/großer Freund wollte unbedingt raus und sich ihr zeigen. Es dauerte nicht lange und Stefanie zog mit einem Ruck meine Unterhose herunter und mein halbsteifer Schwanz schnellte heraus.

„Na das sieht doch gut aus. Schön das Du Dich rasierst. Da stehe ich total drauf“, sagte sie und strich leicht mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Unter ihren Berührungen stellte er sich in Windeseile komplett auf. „Schön“, sagte sie. „jetzt darfst du auch bei mir nachschauen.“

Sie legte sich noch tiefer auf den Sessel, so dass ich besser unter ihren Po kam. Ich schob mit ihrer Hilfe den Rock ganz nach oben und stellte dabei fest, dass sie einen weißen String anhatte. Die Bluse öffnete ich ihr ganz langsam und strich dabei immer wieder sanft über ihre Brüste. Ich zog ihr den BH aus und küsste leicht ihre Brüste.

„Hmmm“, hörte ich leise.

Wenn mir das heute Morgen jemand prophezeit hätte, dass ich abends mit heruntergelassen Hosen vor meiner bildschönen Kollegin stehen würde, hätte ich ihn vermutlich ausgelacht. Aber so war es. Ihre Hand ging wieder zu meinem Schwanz. Sie streichelte Ihn ganz zärtlich. Dabei bewegte sie meiner Vorhaut vor und zurück, immer soweit bis meine Eichel sich spannte. „Das ist gut“, stöhnte ich leise. „hör bitte nicht auf!“ Ich genoss ihre Handarbeit, während ich immer wieder auf ihre herrlichen Brüste schielte.

Ihre Brüste waren wunderschön. Ich beugte mich erneut und saugte immer intensiver an ihren steifen Nippeln, was immer leidenschaftlicher kommentiert wurde. Ihre wachsende Lust bemerkte ich ebenfalls an der Handmassage meines Schwanzes. Ich glitt nun zusätzlich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sofort ihre Schenkel. Zumindest so weit es ging. Ich kam ihrem String immer näher und berührte ihn kaum merklich, als ich ein lauteres „Ohhhhh“ vernahm. Ich streifte den Slip leicht zur Seite und fühlte eine sauber rasierte Muschi, schön warm und feucht.

Mein Mittelfinger grub sich sofort vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. An der weiteren Handmassage konnte ich spüren, dass ihr das Spielchen ebenfalls gefiel. Nach einer kurzen Weile, setzte Stefanie sich aufrecht hin und drängte mich nach oben. In einem Zug, sie hatte meinen Schwanz noch in der Hand, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an meinen Penis ordentlich zu blasen. Schön vor und zurück. Es war herrlich, ich knetete gleichzeitig ihre Brüste. Sie leckte den Schaft und zwischendurch die Eier, saugte und leckte. Ich hatte schon lange kein so geiles Blaskonzert erlebt.

Mein letzter Sex war schon einige Zeit her und in meinen Eiern brodelte es bereits heftig. Plötzlich bemerkte ich wie mir langsam der Saft hochkam. „Wenn du nicht aufhörst kommt es mir!“ „Kannst du danach noch mal spritzen?“, fragte sich mich hörbar erregt. „Ja“, brachte ich hervor, „das kann ich!“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Ich stöhnte immer heftiger, bis ich es nicht mehr aushielt und meine erste Ladung komplett in ihren Mund spritzte. Sie war von der Menge an Sperma so überrascht, dass sie ihren Kopf zurückzog und mein Schwanz aus dem Mund flutschte. Da ich aber immer noch am Spritzen war, gingen noch zwei volle Ladungen in Stefanies Gesicht nieder, während ein Teil aus ihrem Mund quoll.

„Hupps“, sagte sie, „entschuldige bitte, aber mit so viel Sperma hatte ich nicht gerechnet.“ „Kein Problem! Mein letzter sexueller Kontakt war schon etwas her und ich konnte mich nicht beherrschen“, erwiderte ich entschuldigend. „Kein Thema, ich bin auch etwas aus der Übung. Normalerweise schlucke ich alles, aber jetzt war ich zu sehr überrascht.“

Sie sah so geil aus, ein Teil meines Spermas hin noch in ihrem Gesicht, der andere Teil tropfte auf ihre Brüste und mein Schwanz stand noch voller Freude vor ihr. Sie holte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch und wischte sich, so gut es ging, das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten.

„Jetzt hattest Du Deinen Spaß und was ist jetzt mit mir? Meine Möse möchte auch bedient werden.“ „Sehr gerne“, sagte ich „ich bin noch richtig scharf drauf und mein Schwanz ist noch schön steif.“

Sie zog endlich ihren Sting aus und legte sich auf den Sessel, spreizte die Beine, so dass ich schön ihre Schamlippen, einschließlich des leicht geöffneten Fötzchens, sehen konnte. Ein herrlicher Anblick. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte erst mal an ihren Oberschenkeln. Ich ging dabei langsam, immer höher, in Richtung Lustgrotte und roch dabei den herrlichen Duft ihrer Pussy. Als ich mit meiner Zunge zum ersten Mal ihre Schamlippen berührte, hörte ich wieder lauter werdende Stöhngeräusche. Ich leckte und fingerte ihre nasse Pussy, so dass ihr Loch immer feuchter zu werden schien. Ich hob ihre Schenkel an, um mit meinem Mittelfinger auch ihre Rosette vorsichtig zu umkreisen können. Ihr Keuchen wurde dabei immer intensiver.

Stefanie lief vor Lust förmlich aus. Ihre Nässe war das perfekte Gleitmittel. Ich befeuchtete meinen Finger mit ihrem Mösensaft und drang langsam in ihre Rosette ein. Was von einem besonders starken Stöhnen begleitet wurde. Sie wurde immer wilder unter mir. Und das machte mich immer geiler. Ich leckte im Wechsel ihren Kitzler und umkreiste dann den zarten Ring ihres Anus. Dabei drang ich von Zeit zu Zeit in ihr nasses Loch ein und züngelte danach wieder ihre Rosette. „Los fick mich jetzt endlich“, brachte Sie nur noch unter stöhnen raus.

Das ließ ich mir natürlich kein zweites Mal sagen. Ich kniete mich vor Stefanie hin. Mein Schwanz war wieder so hart, dass es schon beinahe schmerzte. Ich setzte ihn an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Bei der Feuchte war das überhaupt kein Problem. Auch das wurde von lautstarkem Gestöhne begleitet. Ich vögelte sie richtig hart durch. Es gefiel ihr. Schmatzend fuhr mein Pimmel in ihr geiles Loch rein und wieder raus. „Los mach weiter, fick mich durch. Ich brauche es hart“, feuerte sie mich zu Höchstleistungen an.

Ich gab alles. Ich hielt ihre Stiefel in meiner Hand und drückte die Beine weit auseinander. Mein Schwanz stieß kräftig zu. Mein eigener Saft und ihre Flüssigkeit bildeten einen klebrig-flutschigen Schaum. Immer und immer wieder drückte ich ihr meinen Riemen bis zum Anschlag ins Loch. Wir waren völlig in Extase. Mein Blick fiel nach unten- Der Anblick war unglaublich geil: ihre Stiefel, ihre halterlosen Strümpfe und ihre nasse Fotze. Mit letzter Kraft fickte ich sie so hart ich konnte.

„Spritz ab, oh, ich komme gleich“, quietschte sie und ging in ein „Ich komme“-Schrei über.

Dann kam sie. Ihre Beine verkrampften sich, schlangen sich um mich und drückten mich ihr weiter entgegen. Dabei krallten sich ihre zarten Finger in meine Haut. Sie ließ mich nicht los, sondern drückte meinen Schwanz tiefer in sie hinein, indem sie kräftig an meinem Arsch massierte. In diesem Moment explodierte meine zweite Ladung in ihr. Ich bäumte mich auf, presste mich ihrem Unterleib entgegen und überflutete ihre Möse mit meinem Sperma. „Spritz mir deinen geilen Saft in die Pussy“, spornte sich mich an. Nichts tat ich lieber!

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