Robert Kühl - Ausgeträumt

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Zehn Geschichten, die von der Berührung bis an die Grenze zur Lust sinnig «verführen» sollen und eher zum Träumen taugen als nur dazu, zu unterhalten – und das auf einer wunderbaren und alltäglichen Ebene.

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Robert Kühl

Ausgeträumt

Eine Handvoll erotischer Erzählungen

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Inhaltsverzeichnis Titel Robert Kühl Ausgeträumt Eine Handvoll erotischer - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Robert Kühl Ausgeträumt Eine Handvoll erotischer Erzählungen Dieses ebook wurde erstellt bei

Ausgeträumt

Die Veranda

Dufthöschen

Samtstimme

In der Sauna

Die Chinesische Schlittenfahrt

Ihr Traum vom Dreier

Luder

Der Montagmorgenquickie

Sonnenuntergang

Impressum neobooks

Ausgeträumt

Man sagt, es ist „kuschelig“. Aber es ist mehr für mich, morgens neben dir aufzuwachen. Du fühlst dich dann wärmer an als sonst, und weicher. Und du riechst anders …

Mir wurde das bewusst, als ich heute morgen neben dir erwachte. Mein Arm lag über deinem Bauch und ich schaute dich an. Ich genoss nicht nur die Ruhe um uns und in mir, sondern auch dein ruhiges Atmen. Ein paar Haarsträhnen hatten sich über dein Gesicht gelegt und dadurch wirkte es, als wärest du woanders. Eigentlich wartete ich darauf, dass du die Augen öffnest. Ich mag diesen Blick von dir, der mich in solchen Momenten streichelt. Doch heute schienst du mit dem Träumen noch nicht fertig zu sein.

Ich stützte mich auf den Ellenbogen, um dein Gesicht besser betrachten zu können. Ich musste lächeln, weil du so schön warst. Und alles war „für mich“ …

Leicht bewegte sich meine Hand auf deinem Bauch und führ dann hoch zu deinen Brüsten. Die Decke hatte sich durch mein Aufrichten verschoben, und ich konnte die linke Brust betrachten und berührte sie dann – ganz sacht, um dich nicht zu wecken. Eigentlich wollte ich nur meine Hand darauf legen, aber du reagiertet im Schlaf, und so begann ich sie ganz sanft und kaum merkbar zu kneten, nur um sie in meiner ganzen Hand spüren zu können. Ich mochte ihre Weichheit.

Es war, als würde dein Atmen tiefer. Deine Lippen zuckten ein wenig. Ich konnte einfach nicht anders, als dich anzuschauen und zu berühren. Dabei erfasste mich eine Welle unglaublicher Zärtlichkeit und Liebe, und die erregte mich sehr.

Vorsichtig streifte ich die Decke von deinem Körper, um deine Scham anschauen zu können. So, wie sie dann vor mir lag, schien sie sehr verletzbar zu sein, sah aber auch appetitlich aus. Ich hatte sogar das Gefühl als würde sie „dampfen“ und beugte mich dann vor, von diesem Dampf aufzunehmen.

Ganz sanft küsste ich die Haut darüber, legte dann beide Hände auf deine Oberschenkel um sie zu teilen und zu vermeiden, dass du erwachst.

Du schienst zu seufzen im Schlaf, als sich deine Beine leicht teilten. Ich beugte mich vor um deine offene Scham zu sehen und dich zu atmen. Du rochst nach „Morgen“. Ich musste dich einfach küssen, da. Und dann begann ichvorsichtig und genussvoll, diesen „Morgen“ aufzuschlecken. Dabei war unglaublich viel Hingabe in dem, was ich fühlte.

Genuss ist ein Moment völliger Wunschlosigkeit, und so fühlte ich mich jetzt - bis ich spürte, wie du langsam erwachtest. Erst reagierte dein Körper verhalten, dann veränderte sich dein Atmen. Es war als könne ich beim Lecken spüren, wie du dann die Augen öffnetest, die Beine noch weiter spreiztest und mir mit deiner Möse entgegen drängtest.

Als ich dann deine Hand spürte, die über meine Schenkel streifte, auf der Suche nach meinem Glied, ließ ich dich leicht meine Bartstoppeln spüren, um dir zu zeigen, dass du ausgeträumt hast …

Die Veranda

Es war zwei Uhr nachts, als ich erwachte. Ich war erfüllt von einem großen zärtlichen Gefühl und empfand alles um mich herum so warm und weich. Ich war sehr erregt und fühlte meinen Stab hart aber zart durch den Stoff des Boxershorts, in dem ich schlief. Nur mit den Fingerspitzen umschmeichelte ich sanft seine Spitze, um diese wunderbare Gefühl nicht zu verlieren und mich des Bildes zu erinnern, das mich in diesen Moment geführt hatte...

Es war ein lauer Sommerabend. Ich saß auf einer Bank, die auf einer hölzernen Terrasse stand. Ganz klar erinnere ich mich an das weiße Hemd, das ich trug, es war ein weites Baumwollhemd - so’n Piratenhemd ohne Kragen, das man über der Brust offen trägt -, dazu eine schwarze Hose. Ich war barfuß. Und ich genoss die laue Sommerluft und freute mich irgendwie des Lebens.

Von der Terrasse aus sah ich auf einen verwilderten Garten, der sich in der Dunkelheit des Abends nur konturenhaft abzeichnete. Es duftete schwülstig nach feuchter Erde, und die Zirpen grillten - etwas entfernter hörte man einen Frosch quaken, der auf einen Gartenteich schließen ließ. Ich genoss die Ruhe um mich herum und die Ruhe in mir, nahm die Düfte und alle Geräusche auf, zählte die Sterne am Himmel. Doch da war eine Bewegung in den dunklen Schatten des Gartens, die meine Augen bannten. Und dann sah ich dich, wie du durch den Garten gingst. Im Mondlicht erkannte ich, dass du ein rotes, halblanges Baumwollkleid trugst, das sich deiner Figur anschmiegte, ohne sie jedoch zu unterstreichen - es passte einfach. Und es machte einen mädchenhaft-fraulichen Eindruck auf mich. Auch du warst barfuß.

In diesem Moment sahst du wohl das Schimmern meines Hemdes im Halbdunkel der Terrasse. Jedenfalls verhieltest du deinen Schritt, wandtest mir dein Gesicht zu und richtetest deine Schritte in meine Richtung. Langsam aber fließend kamst du zu mir. Und als dein Gesicht klarer wurde, sah ich deine Augen, die die meinen suchten - sie blickten ein wenig ernst, neugierig, ängstlich, warm... Mit den Augen lächelte ich zurück, und die deinen gewannen an Sicherheit dadurch.

Immer näher kamst du, immer näher, bis du vor meiner Bank, vor mir, stehen bleiben musstest. Wir sahen uns an, und das war irgendwie gut - du schautest auf mich herab, dann legtest du deine Hand auf meinen Kopf und ließt sie in den Nacken hinunter gleiten. Ich weiß nicht, ob es diese Hand war oder deine Augen, die mich anblickten - ich fühlte mich gezwungen, dich zu berühren. Meine Hände legte ich auf deine Hüften, und es war herrlich, durch den Stoff des Kleides deine Haut zu spüren. Ich begann, dich zu streicheln, erst verhalten, leicht knetend, aber als du den letzten Schritt zwischen meine Beine machtest und mir damit ganz nah warst, ließ ich meinen Kopf an deine Brust sinken, um dich im Gesicht spüren und deinen Duft aufnehmen zu können.

Meine Hände waren auf deinem Po, und ich merkte, dass dich dieses Streicheln entspannte - meinen Berührungen kamst du entgegen, der Po schwang fast wie bei einem Tanz, und dein Busen bewegte sich leicht über mein Gesicht. Ich sah die Brustwarzen, die sich unter Deinem Kleid abzeichneten und begann, sie mit dem Mund zu berühren. Abwechselnd und ganz zart. Meine Hände glitten unter dein Kleid, und als sie die Haut deiner Oberschenkel berührten, glitten deine Beine ein Stück auseinander. Deine Haut ist sehr weich dort, und dieses samtene Gefühl, dein Duft und dein mir Entgegenkommen stimulierten mich. Als ich zart über den Stoff deines Höschens zwischen den Beinen fahre, spüre ich auf den Fingerspitzen auch deine Hitze, die ihnen entgegenschlägt, und einen Schauer, der deinen Körper durchfährt.

Ich streife dir das Höschen von den Beinen, und noch während du aus ihm heraus steigst, umfassen meine Hände wieder deine Pobacken, kneten sie ein wenig und ich freue mich an der warmen weichen Haut, die ich umfasse. Nur meine rechte Hand gleitet jetzt vorne unter das Kleid, liegt flach auf deinem Buch und drückt ihn sanft, kreist dann über deinen Venushügel, und der Daumen spielt mit den Haaren direkt über deiner Höhle, ohne sie selbst zu berühren; gleitet dann zurück über deinen Oberschenkel und streichelt ihn erst verhalten von oben nach unten streichend. Aber du merkst, wie er mit jedem Streicheln deiner Möse ein Stück näher kommt...

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