Carola Meyer - Willig und tabulos
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Nun hebt Carmen leicht den Po, setzt die Spitze des kerzengerade in die Höhe gerichteten Gliedes zwischen den Schlitz des Höschens, und mit einem leisen, aber vernehmlichen Seufzer nimmt sie den Stab auf. Stefans kräftige Hände umfassen ihre Pobacken. Sie sind reifer, fülliger geworden, seit dem damaligen heimlichen Erlebnis, fiel Rudolf auf. Die Arme auf seine Knie abgestützt, kauert Carmen aufgespießt über ihrem Mann und beginnt, unterstützt von den Stößen seines Beckens, ihn zu reiten. In rhythmischen Intervallen erscheint das feucht glänzende Glied im Schlitz des Lie-beshöschens, um sofort wieder von der Tiefe ihres Geschlechts gefangen genommen zu werden. Carmens Brüste wippen im Takt der Stöße, ihr Gesichtsausdruck – sie blickt direkt in die Kamera – ist äußerst angespannt. Zunächst nur verhaltenes, dann immer ungehemmter lauter werdendes Stöhnen, abgehackte, spitze Lustschreie, dazwischen das schwere Keuchen des Mannes und das klatschende Geräusch, wenn ihr Po auf Stefans Schenkel trifft. Mit wachsender Erregung erlebte Rudolf das Geschehen auf der Mattscheibe mit. Längst schon hatte er sein steif gewordenes Glied, dem es in der Hose zu eng wurde, hervorgeholt und rieb es im Takt des fickenden Paares. “Carmen, ich spritze!“, hörte er Stefans keuchende Stimme. Sofort hält Carmen in ihrem Ritt inne, Stefans Glied ist zur Häfte sichtbar, umrahmt von den Spitzen des Slips. Seine Hoden ziehen sich zusammen, sein Körper zuckt, und mit geschlossenen Augen empfängt Carmen seinen Samen. Regungslos auf Stefans Glied verharrend, läßt Carmen ihre Erregung abklingen.
Jetzt war auch Rudolf soweit und spritzte in ein be-reit gelegtes Papiertaschentuch. Hastig beseitigte Rudolf die Spuren seiner Selbstbefriedigung und versteckte die Kassette wieder hinter dem Buch im Regal.
Zur gleichen Zeit lag Corinna zu Hause auf dem Bett, das Kleid bis über den Nabel hochgerafft, und sie onanierte ebenfalls. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger liebkoste sie ihren pulsierenden Kitzler. Immer hitziger glitten die Fingerkuppen darüber. Corinna schloß die Augen. In ihrer Phantasie erschienen abwechselnd der Mann vom Schwimmbad, dann wieder Rudolf, sie standen schweigend vor ihr und sahen zwischen den gespreizten Schenkeln ihr Innerstes bloßliegen. Konvulsivisch hob sich ihr Bauch unter den fliegenden Fingern. Sie rieb und rieb ihren Kitzler, bis sich ihre Schenkel im Orgasmus zusammenkrampften. Der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Erschöpft und ausgebrannt hielt sie inne. Das Bild vor ihren inneren Augen wechselte. Sie lag jetzt auf der Wiese im Freibad. Lächelnd neigte sich der Mann über sie und drückte ihr einen zarten Kuß auf die schweißfeuchte Stirn.
Geile Kerle
Ich hatte mich im Internet mit einem User zu einem geilen Sextreffen verabredet und hatte dabei ein Ziel. Ich wollte endlich in die analen Freuden vorstoßen.
Auch wenn ich noch jung bin, und mit meinen 21 Jahren viele geile Kerle anziehe, so heißt es nicht, dass mir der Blümchensex ausreicht. Ich möchte mehr. Aus diesem Grund suche ich die Gelegenheiten im World Wide Web.
Alex heißt der Kerl. Er ist schon 21 Jahre und eine seiner Spezialitäten sind die analen Spielchen. Er hat alle Sextoys die man dazu gebraucht. Ich wollte nicht in meiner Wohnung dieses Abenteuer treiben, da ich noch bei meinen Eltern wohne. So ging es zu ihm in seine Wohnung.
Ich fuhr mit der Straßenbahn einige Stationen und blickte voller Vorfreude auf den kleinen Zettel, wo seine Adresse geschrieben stand. Als ich vor seiner Tür stand, spürte ich, wie es in meinem Schritt schon feucht wurde.
Er öffnete mir die Tür, lächelte mich an und bat mich hereinzukommen. „Komm, wir trinken erst einmal ein Glas Wein, um locker zu werden. “ Die ersten Schlucke Wein taten gut, denn ich war sehr aufgeregt.
Wir gingen von der Küche in sein Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen diverse Utensilien. Ich legte mich auf seine Couch und begann mich selbst zu fingern. Dies schien ihn sehr geil zu machen, da er schnell seine Klamotten auszog und nur noch im Slip vor mir stand.
Sein Schwanz war bereits sehr hart und ich merkte, dass in die gesamte Situation auch sehr geil machte.
„Leg dich mal auf deinen Bauch, ich werde nun anfangen. Keine Angst, es wird nicht weh tun. “ Seine Worte beruhigten mich und ich drehte mich auf den Bauch. Er zog mir die Hose und den Slip aus und wartete ab. . . Dann griff er sich eine Tube Gleitgel und verteilte eine sehr große Menge auf mir. Mit seinen Fingern dehnte er mein Loch und dies machte mich sehr geil.
Als er dann langsam einen Dildo in mich hineinschob, kam es mir schon. Ich wollte mehr und bat ihn, mich zu ficken. Er ließ sich nicht mehr lang bitten und ein geiler Fick nahm seinen Lauf. Am nächsten Tag schmerzte mein Schritt noch und ich wollte mich auf jeden Fall noch einmal mit ihm treffen.
Er war groß gebaut und gut aussehend
Felix war 19 Jahre alt und einer von den zwei Angestellten in einer KFZ-Werkstatt am Rande der Stadt. Er war groß gebaut und gut aussehend und deshalb bei den Mädchen in seinem Alter sehr begehrt. Natürlich hatte er auch eine Freundin, mit der er auch schon einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat.
Es war später Freitag-Nachmittag und Felix war gerade dabei, einen Wagen zu reparieren, der schon am nächsten Tag vom Besitzer abgeholt werden sollte. Er lag gerade auf seinen Skateboard, das er immer benutzte, um unter die Autos zu rollen und dort die nötigen Arbeiten durchführen zu können. Da sein Chef gerade weg war, um ein liegen gebliebenes Auto abzuschleppen und die anderen Mechaniker bereits Feierabend hatten, war er ganz allein in der Werkstatt.
Nur seine Füße ragten noch unter dem Wagen hervor. Plötzlich spürte er wie zwei Hände seine Beine, umklammerten und ihn auf seinem Skateboard nach vorne zogen, ohne ein Wort zu sagen. Als er wieder in seiner ganzen Länge zum Vorschein kam, sah er Jasmin über ihm stehen.
Jasmin war die Chefin und hat nicht nur einen besonderen Blick für Autos, sondern auch für Männer. Von seinen Kollegen wusste Felix schon, dass sie neben Motoren auch besonders gern die Mitarbeiter im Betrieb ihres Mannes durchcheckt
Sie war zwar schon über 40, jedoch sah man ihr das nicht an. Mit ihrem jugendlich wirkenden Gesicht und ihren nahezu perfekten Körper würde man sie maximal auf 30 schätzen. Als er so nach oben blickte, sah er, dass Jasmin nur ein dünnes und sehr figurbetontes Sommerkleid trug, das ihren knackigen Hintern und ihre großen, festen Brüste so richtig zur Geltung brachte.
Seine Chefin stand mit gespreizten Beinen direkt über ihm und gewährte ihm einen direkten Blick unter ihren Rock, unter welchen sie keinen Slip trug. Mit einem "Ich brauche dringend Deine Hilfe, Felix" nahm Sie ihn an beiden Händen und zog ihn somit von seinem Skateboard hoch. Als er nun in seiner ganzen Schönheit vor ihr stand, fragte er Sie "Wobei brauchen Sie denn meine Hilfe, Chefin?", obwohl er genau wusste, was diese Frau von ihm wollte.
Sie trat einen Schritt an ihn heran, schlang ihre Arme um seinen Hals, hauchte ihn ein "Zeig mir, ob Du neben Autos reparieren auch eine Frau glücklich machen kannst." ins Ohr und küsste ihn ganz zärtlich. Zuerst berührten sich nur ihre Lippen, dann jedoch öffneten Sie beide ihren Mund und ihre Zungen begannen miteinander zu spielen.
Dabei zog er ihren Körper ganz nah an sich ran, sodass er ihre herrlichen Brüste spüren konnte. Er merkte ganz deutlich, dass ihre Nippel bereits hervorstanden und gegen seine Brust drückten. Ein eindeutiges Zeichen das Sie bereits sehr erregt sein musste.
Ganz langsam wanderten seine Hände an ihre Knospen und begannen damit, diese zu streicheln und zu liebkosen. Nach kurzer Zeit knöpfte Sie ihr Kleid auf, unter welchem sie keinen BH trug, und fuhr mit ihrer rechten Hand unter ihre rechte Brust um sie ein wenig nach oben anzuheben. Er wusste genau, was Sie jetzt von ihm wollte. Und so fing er an, zuerst ganz vorsichtig und dann immer kräftiger an ihren Nippeln zu saugen, während seine rechte Hand nach unten glitt. Er strich ganz sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, was Sie wiederum mit einem kurzen Stöhnen quittierte.
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