Tilman Janus - Der Frühling kommt!

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Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. – Der junge Mann von nebenan, der hilfreiche Handwerker, der spritzige Sportler oder der attraktive Superkerl – sie alle erleben Frühlingslust pur und lassen den Leser gern dabei sein und mitmachen …

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»Das ist die beste Stelle!«, flüsterte Mark, kniete sich vor mich und leckte zärtlich über den feuchten Stoff.

Ich stöhnte laut. Da hatte er mir also meine Wünsche doch von den Augen abgelesen, vermutlich schon in den ersten Sekunden. Mark knabberte liebevoll an meinem weiß verhüllten Schwanz herum. Dann packte er ihn aus. Mein Schwengel stand wie eine Stahlrute aus meinem schwarzen Schwanzhaar. Mark kraulte ihn, nahm ihn in den Mund und ließ ihn tief in seinen Hals gleiten. Ich keuchte. Ich wollte seinen doch auch endlich fühlen!

Mark schien es zu ahnen. Er hob mich an und legte mich vorsichtig auf die lange Streckbank, auf der die Kunden zu liegen pflegten, wenn sie Brust oder Rücken oder Beine tätowiert bekamen. Es war hart, aber mein Ständer war viel härter. Jetzt durfte ich Marks Bolzen endlich auspacken. Inzwischen drängte sich das Riesending schon aus dem offenen Hosenstall. Ein gewaltiges Fleischstück flutschte mir in die Hand, feucht und glänzend an der Spitze. Die Kuppe war besonders breit, und sie wirkte noch fetter, weil Mark beschnitten war. Schwer rutschte das gigantische Kugelgehänge nach. Auch das war sauber rasiert. Ich stürzte mich mit Mund und Händen auf dieses Festmahl. Mark schmeckte würzig, kräftig und gut. Ohne Haare ist so ein Feiertagsbraten noch leckerer als sowieso schon. Hartes, festes Fleisch! Die Äderung war so stark bei ihm, dass ich sie mit der Zunge spürte.

Mark ächzte und schob sich tief in meine Kehle. Ich würgte ein bisschen, erstickte halb an dem Elefantenteil. Dann gewöhnte ich mich an ihn. Mark jaulte vor Geilheit. Plötzlich riss er seinen Kolben heraus. Ich dachte, dass er schon so weit wäre, aber er kramte nur hektisch in einem Schubfach. Sein Hammer bebte dabei. Dann fand er, was er suchte. Er schmierte seine Riesenbockwurst dick mit Fett ein. Er war so geil, dass seine Hände zitterten. Ich legte mich schon zurecht. Er stellte sich an die Tischkante und riss mir die Beine hoch. Die gigantische Dampframme drückte sich gegen mein Loch, heiß und glitschig. Langsam schob er sich in mein Innerstes, behutsam, trotz seiner wahnsinnigen Geilheit. Ein sanfter Riese. Tiefer, immer tiefer. Ich schrie vor Lust. Er füllte mich besser aus als jemals irgend ein anderer Kerl vorher. Mark war ich und ich war Mark. Wir waren eins, als hätte er nur auf mich gewartet.

Sanft zog er mich durch, erst nach und nach immer kräftiger. Er atmete stoßweise. Sein Riesenkörper bebte und arbeitete wie eine Dampfmaschine, seine Muskeln glitten unter der farbigen Haut hin und her. Der bunte Drache kam auf mich zu, flog zurück, stieß wieder vor. Ich spürte, wie Mark in meinem Fickkanal die beste Stelle traf. Ich konnte nichts mehr aufhalten. Stöhnend ließ ich meinen Samen hinaussprudeln. Der Drache schoss heftiger vor, zischte und röhrte, bäumte sich auf und spie heißes Spermafeuer in mich hinein. Immer noch einmal zuckte er hoch, spritzte und spritzte, bis er zufrieden hinausrutschte und sich auf meinen samennassen Bauch kuschelte.

»Oh!«, sagte da eine Stimme von der offenen Tür her.

Unsere Köpfe fuhren herum. Auf der Treppe stand eine junge Frau und starrte uns entsetzt an.

»Im Augenblick geschlossene Gesellschaft!«, rief Mark ihr kess zu. Sie verschwand blitzartig. Er lachte mich an. »So was Süßes, Schlankes, Schwarzhaariges wie dich hab ich noch nie gehabt!«, sagte er, zog mich hoch und küsste mich. Seine dicke Zunge war fast wie ein zweites Männerteil.

Ach so, ja, den bunten Drachen habe ich dann beim zweiten Besuch bekommen. Nachdem Mark ihn mir auf den Bauch gestochen hatte, zwischen Schwanz und Nabel, ging das geile Stechen gleich weiter, genauso wie beim ersten Mal. Und obwohl ich nicht jedes Mal ein Tattoo gekriegt habe, bin ich noch sehr oft in den kleinen Laden gekommen.

* * *

GEILE GERECHTIGKEIT

Die ersten Frühlingssonnenstrahlen fielen durch das offene Fenster auf mein Bett. Ich räkelte mich zufrieden. Nicht in die Firma müssen! Gemütlich im Bett wichsen, dann langsam aufstehen, im Bademantel frühstücken und danach lange duschen und wieder wichsen. Später vielleicht ins schwule Café um die Ecke und gucken, ob mir da ein Kerl gefiele, abends ein bisschen Kneipenbummel und als Krönung ein kleiner Quickie. Ein Traumtag!

So jedenfalls hatte ich mir diesen Samstag vorgestellt. Dann kam alles ganz anders.

Ich lag noch im Bett und streichelte gerade genüsslich meine Morgenlatte, als es an meiner Wohnungstür Sturm läutete. Erst wollte ich es läuten lassen und drehte mich nur auf die andere Seite. Welcher Idiot auch immer es war, er gab nicht auf.

Schließlich warf ich mir den Bademantel über, stapfte wütend zur Tür und riss sie auf.

Deister, der Hausmeister, ein fetter, glatzköpfiger Kerl um die sechzig, stand da und glotzte mich an. Sein Blick wanderte über meinen Bademantel nach unten. Da merkte ich, dass mein Ständer sich auf dem Weg zur Tür aus dem Bademantelstoff befreit hatte und genau auf Deister zeigte.

»Äh … ähm … ich wollte nur sagen, Herr … äh … Herr Ratschmidt …« Er verstummte und wurde rot, dabei nahmen seine Schweinsäuglein einen gierigen Glanz an. Fast lief ihm der Sabber aus den Mundwinkeln.

Der Kerl fehlte mir noch in meiner Raupensammlung! Okay, Deister war also schwul. Meinetwegen! Ich mochte ihn aber nicht!

»Was wollten Sie sagen, Herr Deister?«, fauchte ich und zog den Bademantel über meinen vorwitzigen Schwanz.

Er schluckte, holte Luft, guckte noch einmal, ob das Objekt seiner Begierde vielleicht doch wieder sichtbar wurde, und stotterte dann: »I-Ich musste das W-Wasser im Haus abstellen. Wir haben einen R-Rohrbruch im Keller. Nur, dass S-Sie sich nicht wundern!«

Ein toller freier Tag! Keine Dusche, kein Kaffee! Typisch für dieses alte Haus!

Ich liebe meine Wohnung, die noch aus der Gründerzeit stammt. Die hohen Decken sind mit Stuck verziert, die Türen stilvoll verschnörkelt, und neben dem ganzen nostalgischen Flair mag ich besonders meine zwei Balkons und den Dienstboteneingang, obwohl ich gar keine Dienstboten habe. Er macht es mir aber möglich, einen Kerl aus meiner Wohnung zu schleusen, während ein anderer schon durchs vordere Treppenhaus anmarschiert.

Zugegeben, ich habe einen ziemlichen »Verbrauch« an Männern. Ich kann schließlich nichts dafür, dass mir keiner so richtig und wirklich gefällt. Eigentlich habe ich Sehnsucht nach etwas »Festem«, jetzt mal ohne Quatsch. Aber so lange mir Mister Right nicht über den Weg läuft, nehme ich alles, was mir vor die Flinte kommt.

Ich bin fünfunddreißig Jahre alt, ziemlich groß, einsneunzig etwa, mittelblond und habe graublaue Augen. Nach Aussage einiger Freunde sehe ich gut aus. An diesem Samstag sah ich allerdings nicht so gut aus, denn ich war einfach stinkwütend. In den Wintermonaten war mindestens zehn Mal die Heizung über mehrere Stunden oder sogar Tage ausgefallen. Der Putz bröckelte von der Fassade, und die Fenster hätten schon längst mal wieder Farbe gebraucht. Der Hausbesitzer steckte nicht einen Cent in die Erhaltung seines Gebäudes. Und der Rohrbruch setzte dem ganzen Ärger noch die Krone auf. Jammerschade um dieses eigentlich so schöne Haus! Ausziehen wollte ich auf keinen Fall, aber irgendetwas musste geschehen.

Während ich mich ungewaschen anzog, beschloss ich, auf jeden Fall die Miete zu kürzen. Und damit ich nichts falsch machte, wollte ich juristischen Rat einholen. Ich erinnerte mich, dass mein Vater, der meine kleine Importfirma gegründet hatte, sich manchmal in einer ebenso kleinen Rechtsanwaltskanzlei in der Nähe des Grunewalds hatte beraten lassen. Ich strengte mein Gehirn an, bis mir die Adresse wieder einfiel. Da ich zu faul war, den Computer anzuwerfen, schaute ich in einem verstaubten Telefonbuch nach und fand tatsächlich die Rufnummer. Dann fiel mir wieder ein, dass ja Samstag war …

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