Toby Weston - Die Lust auf junge, unschuldige Mädchen

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Die Lust auf junge, unschuldige Mädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich möchte euch aus dem Leben des zwanzigjährigen Niklas Goldbeck aus Penzberg/Obb. erzählen, der eindeutig ein Arschloch ist!
Der Bursche hatte im konservativen Bayern zwei junge Mädchen entjungfert und geschwängert. Er lehnte jede Verantwortung ab, fühlte sich noch zu jung, um eine Familie zu gründen. Daraufhin wurde er von den Eltern eines Mädchens wegen Vergewaltigung und Unzucht mit Minderjährigen angezeigt. Nun hatte er ein ernsthaftes Problem: Die Polizei suchte ihn.
Daher tat er genau das, was verantwortungslose Menschen in einer solchen Situation zu tun pflegten:
Er lief davon!
Als ihn seine Vergangenheit einholte, musste er eine schwere Entscheidung treffen.

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Um sicherzugehen, dass er ihr nicht wehtat, führte er die bloßgelegte Eichel nur ganz leicht vorn in den Schlitz ein und bewegte sie dann auf und ab. Ein Schauer, so voller Süße und Entzücken, durchrieselte ihn, dass er alle Kraft aufbieten musste, nicht zuzustoßen und in das Paradies, das ihm hungrig entgegengierte, brutal einzudringen.

Sein Atem kam in kurzen Stößen, mischte sich mit ihrem Keuchen. Er spürte, wie ihre Hände über seinen Rücken flatterten und sie die Beine, ohne dass er einer besonderen Aufforderung von seiner Seite bedurft hätte, weiter und weiter spreizte.

Er zwang die Eichel zwischen die geöffneten Schamlippen – dann stieß er kurz und heftig zu!

Ein greller Schrei entrang sich ihrer Brust, aber sie entzog ihm nicht ihren Leib, sondern drückte sich im Gegenteil fester an ihn.

Er spürte, wie sein Penis Millimeter für Millimeter eindrang. Die Schamlippen saugten sich an seinem Glied fest. Wieder stieß er aus der Hüfte heraus nach vorn. Mit einem dumpfen Geräusch, ähnlich dem Plopp beim sachgerechten Öffnen einer Sektflasche, zerriss ihr Hymen. Wie von selbst glitt sein Penis bis zur Hälfte in die freigelegte Öffnung.

Sie war nass und geil, und der unvermittelte Kontakt mit ihrem Inneren zog an seinen Eingeweiden, so wild und verlangte, dass er sich Erleichterung verschaffen musste.

Er begann seinen Stößen einen ständigen Rhythmus zu geben. Sie versuchte sich ihm anzupassen, anfangs noch ein wenig unbeholfen, aber allmählich immer geschickter, bis sie im Gleichklang auf – und niederwippten.

Sein Penis befand sich jetzt bis zum Heft in der Öffnung. Seine Hoden, schwer, prall und bis zum Bersten gefüllt, schlugen klatschend gegen ihre Gesäßbacken.

So sehr nahm sie das neue Gefühl, das in ihr aufbrach, gefangen, dass sie nichts von dem Betrug merkte, nicht spürte, dass er sie ohne das dünne, schützende Gummi fickte.

Und selbst wenn, was machte es jetzt noch aus?

Er konnte sich immer damit herausreden, dass es eben beim Vögeln und nicht vorher kaputtgegangen sei. Es war ja schließlich bekannt, dass sowas schon mal vorkam.

Sie wimmerte leise unter ihm. Er sah die Tränen, die wie glitzernde Tautropfen in ihren langen Augenwimpern hingen. Er genoss das Ziehen und Beißen der kleinen, engen Scham, die an ihm riss und ihn nicht mehr loslassen wollte.

Die Kleine hatte sich bestimmt schon oft mit dem Finger oder anderen Gegenständen befriedigt, aber sich gewiss im Traum nicht vorgestellt, was für ein Gefühl es war, von einem richtigen Penis genagelt zu werden.

Er spürte, wie die ersten Wallungen des Orgasmus sie erfassten, mit einer solchen Heftigkeit, dass er Angst hatte, sie würde unter ihm ohnmächtig werden. Wie eine Epileptikerin drehte und wand sie ihren Leib, warf die Beine hoch in die Luft, um sie gleich darauf wieder kraftlos zur Seite fallen zu lassen, und dann wiederholte sich der Vorgang von neuem.

Er beschloss, der Sache einen zusätzlichen Reiz zu geben. Lüstern grinste er sie an.

„Na, Schätzchen, wie gefällt dir denn mein Schwanz?“, keuche er.

„Was ... was sagst du da?“, wimmerte sie.

„Ich sage, dass sich mein Schwanz in deiner kleinen süßen Fotze äußerst wohlfühlt. Es macht doch Spaß zu ficken, ja?“

„Oh ... jaaa.“

Seine Stöße wurden heftiger. Ihre Hände krallten sich in seinen Schopf. Sie zog ihn zu sicher herab. Ihre Lippen suchten seinen Mund. Gierig stieß die Zunge hervor und vereinigte sich mit der seinen.

Er schloss die Augen. Wie ein Grollen brach es aus ihm hervor, gewittergleich, und dann konnte er den Samen nicht länger zurückhalten. Das klebrig weiße Sperma schoss hervor und füllte ihre Vagina. So schmerzlich süß war der Orgasmus, der ihn schüttelte, dass er laut aufjaulte.

Es war schon eine ganze Weile her, dass es ihm so intensiv gekommen war.

Das Mädchen lag auf dem Rücken, die Beine weit von sich gestreckt, bewegungslos, unfähig, sich zu rühren, erschöpft und ausgelaugt. Das liebreizende Antlitz war gezeichnet von den Spuren des Kampfes, der auf ihrem Körper begonnen hatte und sich in ihrem Leib fortsetzte.

Sie kostete den Nachklang des ersten echten Orgasmus ihres jungen Lebens aus. Zögernd löste sich Niklas von ihr, widerstrebend, fast ängstlich, dass Band der Sünde, dass sie gefangen hielt, zu zerreißen.

Doch die Natur war stärker als das Feuer, das weiter in ihm brannte, und als er auf seinen schlaffen, jetzt ganz welk gewordenen Penis herabblickte, erkannte er Blutflecken.

„Süße“, flüsterte er heiser, „du warst einfach ‘ne Wucht!“

„Ich bin ja so glücklich“, murmelte sie. „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es so schön sein kann.“

Seine Zweifel waren wie weggewischt. Er war tatsächlich der erste gewesen! Das Blut ihres zerrissenen Hymens mischte sich mit seinem zähflüssigen Samen. Er zog sein nicht mehr ganz sauberes Taschentuch aus der Hosentasche und mühte sich ab, das Blut so gut es ging abzuwischen, zunächst bei ihr und dann bei sich.

Er konnte es sich nicht leisten, dass die Tante, bei der sie wohnte, etwas bemerkte. Er musste ihr einschärfen, ja vorsichtig zu sein und dafür zu sorgen, dass sie zunächst mit einem weiteren Taschentuch, das sie sicher besaß, verhinderte, dass das Blut ihren Schlüpfer verschmierte.

Zu Hause konnte sie dann eine Monatsbinde einlegen, bis die Blutung zum Stillstand kam. Er streifte sich die Reste des zerfetzten Kondoms ab und schleuderte es weit von sich in das Gras. Er fühlte sich ein wenig schuldbewusst, jetzt, nachdem alles vorüber war und er seine Gier befriedigt hatte.

Sie tat ihm irgendwie leid. Ihre nächsten Worte waren keineswegs dazu angetan, seine selbstquälerischen Gedanken zur Ruhe zu bringen.

„Bist du sicher, dass ich kein Kind bekommen werde?“, jammerte sie.

„Hm, das wäre dann eben Pech“, knurrte er. „Aber, keine Sorge, ich bin ganz sicher, dass schon nichts passiert ist. Weißt du, es ist statistisch erwiesen, dass es nur äußerst selten beim ersten Mal gleich funkt. Ich habe mal gelesen, dass durchschnittlich 250 Nummern nötig sind, um so ’n kleinen Wurm auf den Weg zu bringen.“

„Mag sein, aber die Experimente, die zu solchen Zahlen geführt haben, sind doch sicher nur mit verheirateten Paaren durchgeführt worden, oder?“, protestierte sie.

Gar nicht so dumm, das Mädchen, dachte er, ganz schön auf Zack.

„Na, und?“, zuckte er die Achseln. „Bumsen bleibt Bumsen, ist doch gleichgültig, ob man verheiratet ist oder nicht. Oder denkst du etwa, man kriegt in dem einen Fall eher Kinder als in dem anderen? Die Chancen, dass ich dir jetzt gleich beim ersten Mal ein Gör angesetzt habe, sind jedenfalls so gering, dass es sich gar nicht lohnt, noch ein Wort darüber zu verlieren.“

Er war nicht sicher, woher ihre plötzlichen Zweifel kamen. Ob sie gemerkt hatte, dass er sie belogen und gar kein Gummi benutzt hatte?

Er entschloss sich, sie auf die Probe zu stellen.

„Im Übrigen, was willst du eigentlich? Ich habe doch ein Kondom benutzt, hast du doch selbst gesehen und gespürt, oder etwa nicht?“

„Schon, schon“, beschwichtige sie ihn. „Das heißt, gesehen schon, jedenfalls am Anfang, gespürt aber nicht. Ich weiß ja auch gar nicht, wie sich dein ...“ Sie zögerte und fügte dann schnell hinzu: „... anfühlt ... so in meiner ...“

„Na, komm schon, warum auf einmal so zimperlich? Ich habe einen Schwanz und du eine Fotze, und das, was wir eben gemacht haben, nennt man schlicht und ergreifend ficken.“

Er sah, wie eine heftige Röte ihre Wangen färbte. Es tat ihm wohl, so sehr Herr der Situation zu sein. Sie befingerte ihre Scham und blickte dann neugierig auf seinen Penis, wie magisch angezogen von den Blutflecken, die nicht überall oder jedenfalls nicht völlig abgegangen waren und sein Glied wie eine rosa gesprenkelte Schlange erscheinen ließen. Sie betrachtete ihre Finger, die sich ebenfalls rötlich gefärbt hatten.

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