I. Tame - Malik Mantikor - Die Liebe ist ein Lichtermeer

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Malik Mantikor: Die Liebe ist ein Lichtermeer: краткое содержание, описание и аннотация

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Fynn erhält unerwartet Unterstützung von Maliks Mantikor. Das alleine genügt aber nicht, um die Offensive der Hohen Rätin abzuwehren. Er muss weitere Mantikore auf seine Seite ziehen und gerät in ernsthafte Konflikte mit zwei Mantikor-Geschwistern, die auf ihn angesetzt wurden. Die menschliche Bevölkerung probt mit Unterstützung von Karess den Aufstand gegen die Mantikore und macht kurzen Prozess.
Die Aussichten für einen friedlichen Ausgang der Eskalationen stehen nicht besonders gut. Es fehlt noch ein wichtiges Puzzlestück und die Zeit scheint nicht zu reichen, um die Situation zu Maliks und Fynns Gunsten zu wenden.
Dieser Band ist der vierte Teil einer mehrteiligen Serie.

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Packh lächelt. „Mir ging's nie besser, mein Großer! Ich war nur ein wenig weggetreten, aber jetzt …“ Er schiebt Yassin ein Stück von sich, um sich ausgiebig zu strecken. „Fantastisch! Ich fühl' mich wie neu geboren!“

Fynn lächelt. Das Lichtermeer strahlt inzwischen aus jeder Pore seines Körpers. Als hätte er in Sternenstaub gebadet. Nun steuert er auf Kess zu.

„Steh' auf“, fordert er ruhig den vor ihm kauernden Mann auf. „Und nimm meine Hand!“

Kess folgt und tastet zögerlich mit seiner Rechten nach Fynn. Dieser geleitet ihn vorsichtig in Katos Richtung.

„Setz' dich, Kato!“ Ganz selbstverständlich folgt der Mantikor seiner Aufforderung und lässt sich in das weiche Moos sinken.

„Kess, setz' dich doch zu ihm“, fordert Fynn ihn auf als er direkt neben Kato steht. Auch Kess setzt sich wie befohlen.

„Und jetzt“, schließt Fynn seine Zusammenführung ab. „sollst du Gelegenheit haben, deinen Bruder aus der Dunkelheit zu führen, ...“ Er wendet sich ab, dreht sich jedoch nach zwei Schritten noch einmal um. „... Kess!“, beendet er lächelnd seinen Satz.

Beruhigend legt Kato seine Rechte auf Kess Schulter Ich bin hier murmelt - фото 1

Beruhigend legt Kato seine Rechte auf Kess' Schulter.

„Ich bin hier“, murmelt er, um Fassung ringend. Sein Bruder muss nicht unbedingt mitbekommen, wie sehr Kato diese Situation aufregt. Dieser Lichtermeer … was hat er da eben nur gemacht? Selbst auf eine Entfernung von ungefähr drei Metern und mit ihm zugekehrten Rücken konnte Kato den Lichtschein ausmachen, der Packh einhüllte.

Er ist ein verdammter Heiler, stellt er trocken fest. Aber w enn er angeblich so toll ist, warum hilft er dann Kess nicht? Heißt er Maliks Verhalten etwa gut?

Kato atmet tief durch, um sich nicht schon wieder aufzuregen. Wenn er wütend wird, hat sein Mantikor leichtes Spiel und fühlt sich aufgefordert zu handeln.

„Kato ...“, jammert Kess leise und legt eine zitternde Hand auf die seine. „Was soll nur aus mir werden? Ich werde in einer schwarzen Hölle leben … verdammt! Es ist als würde ich die ganze Zeit vor einem gähnenden – alles verschlingenden – Abgrund stehen. Jeder Schritt kostet mich unglaubliche Überwindung.“

Kato dreht sich halb in Kess' Richtung. Er scheint um Jahre gealtert. Sämtliches Blut ist aus seinem Gesicht gewichen. Stattdessen steht ihm kalter Schweiß auf der Stirn. Ein heißer Stich des Mitgefühls fährt durch Katos Herz. Liebevoll streicht er einige verklebte Haarsträhnen aus Kess' Stirn.

„Beruhige dich“, raunt er zurück. „Wir werden den Lichtermeer überzeugen, dass er dir hilft, wieder sehen zu können.“ Er streicht behutsam über den zitternden Oberschenkel. „Was glaubst du hat er damit gemeint, dass du mich aus der Dunkelheit führen sollst?“

Verlegen kaut Kess auf seiner Unterlippe herum. Er ahnt, was Fynn damit sagen wollte. Soll er es wirklich wagen? Soll er Kato die Wahrheit über seine Gefühle zu ihm sagen? Oh, Mann! Was für ein Risiko geht er damit nur ein? Hat er nicht schon genug verloren? Er wird Kato nie wieder von Angesicht zu Angesicht sehen. Wird er ihn also nicht sowieso verlieren? Er ist kein Mann, der seine Zeit damit verschwendet, einen anderen zu pflegen …

Kess seufzt tief. Nun ist es wirklich egal. Er wird es wagen!

„Also … ja“ setzt er zögerlich an. „Ich glaube … ich könnte mir vorstellen ...“

„Ja?“ Neugierig zieht Kato die Augenbrauen hoch.

Kess senkt den Kopf als könnte er noch sehen und würde Katos Blick aus Scham ausweichen.

„Du musst wissen … ich liebe dich, Kato!“

„Ich liebe dich auch, Kess! Du kannst mir alles sagen … auch wenn es sich um bitterböse Kritik handeln sollte. Red' einfach drauf los!“

„Ich hab' dir schon alles gesagt!“ Kess quält sich ein verlegenes Grinsen ab.

„Du … liebst … … ach so“, haucht Kato mit ersterbender Stimme. „Aber ich ...“

„Nein! Nein!“ Kess wedelt beschwichtigend mit beiden Händen. „Ich weiß doch! Bitte mach' dir keine Gedanken, ja? Das ist ganz allein mein Problem. Wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, kann ich das verstehen. Ich erwarte wirklich nichts von dir … ehrlich! Ich wollte es dir nie sagen, aber jetzt ...“ Er zuckt niedergeschlagen mit den Achseln. „... jetzt ist sowieso alles egal. Du wirst mich in deinem Leben nicht mehr haben wollen. Ich bin ein Krüppel!“ Ein abschätziges Geräusch entfährt ihm, doch im gleichen Moment legt Kato einen Finger auf seine Lippen.

„Jetzt halt' mal die Luft an, ja? Denkst du wirklich, ich würde dich mit dem Arsch nicht mehr angucken, nur weil du blind bist oder … weil du … in mich verknallt bist? Für wie abgefuckt hältst du mich eigentlich?! Ich werd' dich beschützen und unser Leben nach deinen Bedürfnissen gestalten. Du kannst auf meinem Bock mitfahren!“, fügt er aufgeregt hinzu, als wäre das Kess' dringlichstes Problem. Schnell hält er inne, als ihm selbst auffällt wie kindisch seine Äußerung war. Doch Kess lächelt. Seine innere Sonne geht auf. Die ganze Zeit hält er die Augen geschlossen. Jetzt rinnen ihm Tränen der Erleichterung über die Wangen.

„Hey“, raunt Kato und tätschelt seinem Bruder hilflos die Schulter. Im Trösten war er schon immer eine Niete. „Sieh' mich an!“

„Ha! Ha!“, erwidert Kess nasal und muss doch grinsen. Er dreht den Kopf und öffnet seine Augen. Und da passiert es. Zuerst wandelt sich die grausame Schwärze in ein sanftes Beige. Wo eben noch Unendlichkeit quälte, zeichnet sich das geliebte Gesicht ab. Kess zwinkert mehrfach. Er kann es nicht glauben.

„Ich kann dich sehen“, keucht er und tastet ungläubig in Katos Richtung.

„Was?“

Kess zwinkert noch einmal und reibt sich die Augen. Als er sie erneut öffnet, sieht er Kato klar und deutlich. Ihn und die ganze wunderbare Schöpfung drumherum.

„ICH SEH' DICH“, jubelt Kess, zieht spontan mit beiden Händen Katos Gesicht zu sich und küsst ihn voller Hingabe. Statt sich angewidert zu wehren, lässt dieser ihn gewähren. Als sich Kess von ihm löst, umfasst Kato ebenfalls dessen Gesicht. Seine Augen strahlen.

„Der Lichtermeer hat dich von dem Fluch befreit, weil du so mutig warst und mir die Wahrheit anvertraut hast!“, stellt er begeistert fest. „Du bist wieder der Alte!“

„Oh, mein Gott“, jauchzt Kess während sich sein Kopf in alle Richtungen dreht, um den Anblick dieses wunderschönen Waldes aufzusaugen. Doch schließlich sackt er wieder in sich zusammen.

„Ich kann nie wieder so sein wie früher“, stellt er mit klarer Stimme fest. „WIR können nie wieder so sein wie sonst … verstehst du das? Du kennst jetzt meine tiefsten Gefühle und ich weiß, dass du sie nicht erwiderst … na ja, eigentlich wusste ich das ja schon immer. Doch ...“ Er legt den Kopf schrägt und rupft an dem Moos neben sich herum.

„Küssen ist kein Problem“, stellt Kato mit belegter Stimme fest.

„Was?“ Kess glaubt, sich verhört zu haben.

„Ja, mein Gott!“ Peinlich berührt hebt Kato kurz beide Arme. „Du weißt, dass ich nicht schwul bin und dass ich total auf geile Weiber steh', aber …“

Kess sieht seinem Gegenüber an, wie sehr er nach Worten ringt. So offen haben sie noch nie über sich oder ihre Gefühle gesprochen. Nun beginnt auch Kato an dem Grün um sich herum zu rupfen.

„Okay, Mann! Ich sag' dir wie ich die Sache sehe. Wir beide haben völlig unterschiedliche Vorlieben, was unser Sexleben betrifft. Weiber machen mich an, Kerle machen dich an. Dazu bin ich ein loser Hund und du bist zurückhaltend. Doch glaub' mir, Bruder, wenn es darum gehen sollte zu wählen, kommst du immer an erster Stelle, ist das klar?“

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