Cleo Edwards - Vater und Geliebter

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Nachdem Lauren in den ersten Jahren ihres Lebens bei ihrer manisch-depressiven Mutter und ihren zwei älteren Geschwistern aufwuchs, nahm ihr Vater sie nach einem Streit mit ihrer Mutter, im Alter von vierzehn, bei sich auf.
Sechs Jahre später, sind aus den sich fast fremden Menschen nicht nur Vater und Tochter, sondern auch Nachbarn, Kollegen und Freunde geworden. Während Lauren bereits einige Jahre zuvor romantische Gefühle für ihn hegt, muss Daniel bei einem unscheinbaren Abendessen feststellen, dass sie in ihm ebenfalls Gefühle auslöst, die ihm nicht nur Herzklopfen und eine enge Hose bereiten, sondern auch üble Magenschmerzen.
Sie schlittern in eine Liebesbeziehung mit Höhen und Tiefen, in der Daniel nicht nur einmal erkennen muss, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn er sie in den ersten Jahren nicht vernachlässigt hätte.
Vor allem, als er den Grund erfahren muss, wieso Lauren damals nach einem Streit mit ihrer Mutter vor sechs Jahren davon rannte.

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So sehr sich Daniel auch den Kopf zerbrach, er kam nicht drauf was sie für ein Problem hatte. Der Zettel von Susan, kam ihm allerdings nicht mehr in den Sinn, warum auch?

Was war Daniel froh, als er um neun Uhr endlich gehen konnte. Eilend rannte er zum Auto hin, dachte aber eigentlich schon, dass sie weg sei. Nein, war sie nicht. Lauren saß grimmig dreinblickend im Auto, verschränkte wütend die Arme. Vorsichtig machte er die Tür auf, setzte sich hin und fragte nach, was das denn zu bedeuten hätte.

Lauren schmiss ihm wütend den Zettel auf seine Schultern. Er schaute ihn sich kurz an und blickte dann fragend zu ihr hin.

“Und?”, fragte er nüchtern.

Lauren wurde von wütend zu fuchsteufelswild und griff ihm im Auto an.

“Ich glaub das nicht. Ich dachte du würdest mich lieben und glücklich mit mir sein und du bräuchtest keine anderen Weiber zum Spaß haben. Reiche ich dir etwa nicht? Reicht dir prinzipiell keine einzelne Frau oder wie soll ich das verstehen?”

Daniel hielt ihre wild umher fuchtelnden Hände fest, näherte sich mit seinem Gesicht ihren.

“Lauren Moment mal. Du weißt doch, dass ich dich liebe oder meinst du ich würde den ganzen Scheiß sonst mitmachen? Ich weiß gar nicht was das soll. Die einzige Frau mit der ich Spaß habe und zusammen bin bist du…”

Er wollte sie küssen, er hatte abseits geparkt, doch sie blockte wütend ab.

“Warum hast du dann die Nummer von einer anderen mit der du ach so viel Spaß hattest? Ich brauch ja nicht zu fragen welchen Spaß.” Sie funkelte ihn wütend und böse an.

“Wir haben uns zufällig gesehen und sie hat mir unaufgefordert ihre Nummer gegeben. Ich kannte sie von früher. Ich kann ja schlecht den Zettel vor ihren Augen in den Müll werfe, aber weder habe ich sie angerufen noch habe ich das vor.” Daniel konnte die Aufregung von Lauren nur schwer nachvollziehen, zumal seine ehemalige Bettgespielin auf ihn heute rein gar keine Wirkung mehr hatte bzw. gab es gar keine weitere Frau, die auf ihn noch irgendeine sexuelle Wirkung hatte. Jedenfalls machte er bisher die Erfahrung.

“Warum hast du dann diese beschissene Nummer überhaupt noch in deinem Handschuhfach, wenn sie dich nicht interessiert?” Laurens Augen wurden feucht.

“Warum? Weil ich einfach vergessen habe sie in den nächsten Müll zu werfen. Der Zettel hat für mich nicht mehr Bedeutung als ein unerwünschter Werbeflyer. Was soll das Theater? Lauren du kannst mir vertrauen…” Er kam mit seinem Gesicht näher, wollte sie vorsichtig Küssen, doch Lauren biss ihn vor lauter Wut und Verzweiflung in die Lippen, was ihr Augenblicklich später auch furchtbar leid tat. Daniel gab ihr im ersten Schreckmoment eine reflexartige Ohrfeige.

Lauren erschrak daraufhin und fing zu weinen an.

Daniel war über sich selber entsetzt, denn das wollte er niemals. Er wollte ihr ganz sicher nicht weh tun, geschweige denn sie schlagen.

Mit verheulten und verzweifelten Augen schaute sie ihn an.

Daniel nahm sie augenblicklich darauf ganz fest in die Arme. Er hielt sie mit all seiner Kraft in seinen Armen fest.

“Lauren das tut mir so leid”, sagte er entschuldigend zu ihr und fing selbst zu weinen an. Seine Tränen liefen auf ihr braunes Haar. Zitternd und fest hielt er sie im Arm. Das hätte er nie tun dürfen und wollte es auch nicht.

Lauren hatte weder ihren Vater Daniel, noch ihren Geliebten Daniel je wegen ihr weinen sehen.

Mit Sicherheit tat er das auch noch nie. Jedenfalls nicht wegen ihr.

“Verzeih mir bitte Lauren, das wollte ich nicht. Es tut mir so leid.” Daniel spürte, dass Lauren ihn umarmte oder es zumindest versuchen wollte, doch wirklich viel Kraft hatte sie dazu nicht mehr.

Er ließ sie aus seinem festen Griff los, schaute ihr mit verweinten, teilweise auch verschämten Blick in die Augen. Er strich ihr zärtlich übers Gesicht, berührte sie vorsichtig an ihrem Kinn und küsste sie zart. Jedenfalls wollte er es, doch als er spürte, dass sie seinen Kuss nicht abblockte und sogar erwiderte, fiel er leidenschaftlich über sie her.

Er konnte sich nicht erinnern jemals einen so leidenschaftlichen und emotionsgeladenen Kuss erlebt zu haben. Er spürte nicht mal den Schmerz, als Lauren sich mit ihren Händen und Nägeln in seine Schultern fast schon rein bohrte. Ebenso wenig merkte er gar nicht, wie fest er gerade ihren Kopf und Hals festhielt. Seine festen Berührungen hinterließen gerötete Spuren.

Daniel fing stark zu schwitzen an. Die dreiunddreißig Grad im Schatten, das Hemd und das lange Jackett brachten ihn nicht so zum schwitzen wie die heißen Küsse und die Emotionen, die er in sich fühlte.

Wie lange sie sich so leidenschaftlich küssten wussten sie nicht, es hätten vom Gefühl her wenige Minuten, bis viele Stunden oder aber auch schon immer sein können.

Der aufkommende und gefühlte Durst brachte sie dann auseinander.

Lauren nahm die Wasserflasche die sie sich vorhin geholt hatte, trank einen ziemlich beachtlichen Zug und gab die Flasche dann Daniel.

Sie schwiegen ein paar Minuten vor sich hin.

“Und jetzt?”, fragte Daniel sich selbst und Lauren.

“Es tut mir leid, aber ich... Ich war so wütend dass du… Wie hättest du dich denn gefühlt, wenn du einen Zettel findest auf dem eine Telefonnummer von einem Kerl drauf ist, der daraufhin deutet dass wir mal ach so viel Spaß hatten und er diesen wiederholen möchte.”

Daniel griff nach seiner Lauren, nahm sie in den Arm.

“Du bist nicht wütend wegen der Telefonnummer sondern, eifersüchtig das drauf stand das wir angeblich viel Spaß hatten oder?” Er seufzte und küsste ihren Kopf.

Lauren gab erst keine Antwort. Nein. Ja. Irgendwie hatte er recht.

“Es tut mir leid, aber in mir kommt echt die Kotze hoch wenn ich dran denke”, sagte sie wütend, riss sich los und ging energisch raus.

Daniel schnaufte kurz durch und stieg ebenfalls aus. Es ging also weiter. Er ging zu Lauren nahm sie in den Arm.

“Ich kann nicht ändern was früher war, aber es gibt keine Frau mit der ich mehr Spaß hatte und es gibt auch keine die ich mehr liebe als dich.”

Lauren schniefte in sein Hemd.

“Du liebst nur mich und wirst keine andere Frau haben? Schwör mir, dass du mich nie betrügen wirst.” Sie schaute ihn fordernd in die Augen. Daniel nickte ihr zu.

“Ich verspreche dir, dass ich dir immer treu sein werde. Ich weiß, dass ich früher Fehler gemacht habe, aber die Fehler werde ich nie bei dir machen. Vertrau mir. Bitte. Es tut mir leid, dass ich dir gerade wehgetan habe, es kommt nie wieder vor.”

Lauren bekam eine Gänsehaut, ließ ihren Kopf auf seinen Schultern ruhen.

“Es tut mir auch so leid, dass ich dir weh getan habe.”

Daniel öffnete die Autotür und ließ Lauren wieder einsteigen.

“Lass uns nach Hause fahren, nicht dass uns doch noch jemand sieht.”

Lauren nickte und stieg ein.

Erleichtert öffnete Daniel seine Wohnungstür und ging rein. Er ging auf direktem Wege ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch nieder. Eigentlich wollte er auf direktem Wege in die Dusche, da er total verschwitzt war und überall klebte und so langsam ziemlich zu muffeln anfing, aber er musste sich kurz setzen und seine gewohnte Umgebung einmal tief einatmen.

Lauren setzte sich ebenfalls auf die Couch. Sie wollte sich eigentlich zu ihm kuscheln, aber sie fühlte sich zu Unwohl. Sie stank, so fühlte sie sich jedenfalls, wie zehn Tage nicht geduscht, aber es handelte sich eigentlich nur um ein paar Stunden.

Frontal saßen sie aneinander, betrachteten sich schweigend, bis Daniel kurz lächelte, als er sie so sitzen saß.

Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen, ihre Frisur war zerzaust, ihr Hals wies eine Nasse Spur auf, da sie schwitzte.

Lauren zog ihre Schuhe aus und Daniel kam ein leichter, unterschwelliger Duft in die Nase. Es waren beileibe keine Schweißfüße, aber durch die halterlosen Feinstrümpfe, die Hitze und den teilweise geschlossenen Schuhen entwickelte sich ein leichter, für ihn angenehmer Geruch. Dieser Geruch war nicht nur angenehm, sondern auch noch hocherotisch. Diese junge, wunderschöne, jetzt verschwitzte Frau war komplett hocherotisch.

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