Cleo Edwards - Vater und Geliebter

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Nachdem Lauren in den ersten Jahren ihres Lebens bei ihrer manisch-depressiven Mutter und ihren zwei älteren Geschwistern aufwuchs, nahm ihr Vater sie nach einem Streit mit ihrer Mutter, im Alter von vierzehn, bei sich auf.
Sechs Jahre später, sind aus den sich fast fremden Menschen nicht nur Vater und Tochter, sondern auch Nachbarn, Kollegen und Freunde geworden. Während Lauren bereits einige Jahre zuvor romantische Gefühle für ihn hegt, muss Daniel bei einem unscheinbaren Abendessen feststellen, dass sie in ihm ebenfalls Gefühle auslöst, die ihm nicht nur Herzklopfen und eine enge Hose bereiten, sondern auch üble Magenschmerzen.
Sie schlittern in eine Liebesbeziehung mit Höhen und Tiefen, in der Daniel nicht nur einmal erkennen muss, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn er sie in den ersten Jahren nicht vernachlässigt hätte.
Vor allem, als er den Grund erfahren muss, wieso Lauren damals nach einem Streit mit ihrer Mutter vor sechs Jahren davon rannte.

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Jedenfalls wusste er es bis zu diesem Donnerstag nicht. Lauren war mit einer Freundin oder zumindest Bekannten, verabredet gewesen und um halb zehn abends kam sie dann heim. Freudestrahlend ging sie auf ihn zu.

“Man könnte meinen du bist verliebt”, lachte Daniel, als sie ihn so euphorisch um den Hals fiel und küsste.

“Bin ich doch auch”, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie nahmen zusammen ein Entspannungsbad. Daniel massierte sanft ihre Schultern bis sie sich fest an ihn ran schmiegte.

“Ich liebe dich so sehr”, sagte sie leise und schloss ihre Augen.

“Seit wann?”, fragte Daniel spontan. Er wollte wissen, seit wann sie solche Gefühle für ihn hegte.

“Hm, seit wann? Genauen Tag kann ich dir nicht sagen. Ungefähr fünf Jahre.”

Daniel schaute sie skeptisch an.

“Jetzt lügst du aber.”

Lauren schüttelte den Kopf. “Nein, wieso sollte ich? Ich liebe dich wirklich schon so lange.”

Daniel kratzte sich am Kopf. “Und was war mit deinen bisherigen… Typen?”, fragte Daniel, doch Lauren schüttelte wieder den Kopf.

“Nein, Daniel. Ich habe nur einen Mann geliebt, immer nur dich. Du hast aber immer wieder gestänkert was mit meinem Freund ist. Ich hatte damals totale Angst, dass du mich wegschickst, wenn ich dir sage, dass ich in dich verliebt bin. Aus Angst, dass niemand rauskriegt was los ist, habe ich mir dann eben, den besten Freund meiner Freundin geschnappt. Aber nie war es so schön gewesen wie mit dir jetzt.”

Daniel war nach dieser Aussage leicht überrascht. Er konnte zwar auch kein konkreten Zeitraum sagen, ab wann Lauren in ihn verliebt schien, aber schon so lange?! Das wusste er nicht.

“Was hättest du damals eigentlich getan, wenn du es gewusst hättest? Mich weggegeben?” Ihre Stimme wurde traurig und betrübt.

Daniel schwieg kurz und überlegte. “Lauren, wenn ich ehrlich bin, ich weiß es nicht. Vielleicht hätte ich dich wirklich gebeten zu gehen, um dir selbst einen Gefallen zu tun. Ich kann dir aber wirklich nicht sagen, wie ich reagiert hätte. Ich hätte auch ehrlich gesagt nie damit gerechnet, dass ich mal vor dem Punkt stehe wo ich feststellen muss, dass ich dir nicht widerstehen kann.”

Lauren lächelte, aber war auch betrübt, wenn sie daran dachte, dass er sie damals weggeschickt hätte.

“Warum liebst du mich Lauren?” Es war ihm doch unbegreiflich, wenn man bedachte, dass es sie eigentlich nicht geben würde, wäre es nach ihm gegangen.

Lauren spielte die Nachdenkliche.

“Hm, also du siehst gut aus und hast Geld”, sagte sie kichernd, wohl wissend, dass dies nicht der einzige Grund war.

“Das ist bei vielen anderen Männern auch der Fall”, antwortete er ein wenig beleidigt.

”Nein also, du siehst wirklich gut aus und hast wirklich Geld", lachte Lauren verschämt und Daniel schmollte.

“Nein, du bist toll. Was ich an dir liebe ist das… also irgendwie ist mir das unangenehm.

We- Wehe du lachst…”, stotterte Lauren.

Es war ein wirklich seltsames Gefühl ihm zu sagen, was sie so sehr an ihn liebte.

“Wie fang ich nur an. Also, vielleicht mal etwas oberflächlich. Du bist groß, hast ein schönes markantes Gesicht, breite Schultern zum Anlehnen, schöne Augen in die ich stundenlang schauen und völlig versinken könnte. Du riechst so gut, angenehm, verführerisch, beruhigend… Du hast schöne Zähne, gepflegtes Aussehen, trotzdem doch so männlich…

Du bist charmant, manchmal leider auch zu charmant, vor allem der Damenwelt gegenüber.

Du bist gebildet, ich kann mit dir über fast alles reden. Ich kann mit dir stundenlang zusammen sein, ohne dass du was tust und mir ist trotzdem nicht langweilig.

Du bist irgendwie romantisch, manchmal jedenfalls, aber doch meist sehr beherrscht, du bringst mich zum Lachen, manchmal zum Weinen. Was ich an dir liebe ist die Art, wie du dir am Kopf kratzt, wenn du dir unsicher bist. Ich liebe es dir zuzuschauen wenn du schläfst. Ich liebe deine Art mich zu küssen, deine Zärtlichkeiten, wie du mich berührst. Du bist ein toller Liebhaber…” Bei dem letzten Satz musste Lauren lächeln, aber sie hätte auch weinen können, wenn sie dran dachte, dass er mit anderen auch so tolle Stunden verbracht hat.

“Daniel, aber ist es nicht eigentlich egal, was ich an dir liebe? Braucht es dafür einen speziellen Grund? Ich liebe dich einfach, außerdem warst du bei mir, als kein anderer bei mir war. Mein Herz klopft so wild, wenn ich an dich denke und ich kriege weiche Knie. Ich würde alles für dich tun. Ich fühle das halt einfach, ohne dir den genauen Grund sagen zu können. Es ist einfach so.”

Daniel fühlte sich nach dieser Aussage glücklich, geschmeichelt, verschämt, amüsiert, aber vor allem Dingen fing jetzt sein Herz wild zu hämmern an und in seinem Bauch war ein ganzer Schmetterlingsschwarm mit ein paar vereinzelten Bienen, denn so ein bisschen bereitete ihm das auch Bauchschmerzen.

Warum musste diese tolle Frau, die er liebte und begehrte… warum musste diese, ausgerechnet seine Tochter sein?

“Jetzt hast du mich ganz schön gebauchpinselt.” Fest nahm er sie in den Arm.

Am Samstag, den 17. Juli war nun das Firmenevent. Daniel musste um zehn Uhr bereits anwesend sein, Lauren erst offiziell um kurz vor 12:00 Uhr, eine Stunde bevor das Fest begann, aber sie ging bereits in der früh mit. Daniel war nervös, er war schließlich hier mit verantwortlich, aber nervös war er auch wegen Lauren. Er hoffte es würde zu keine Unannehmlichkeiten kommen.

Kapitel 6

"Hi Daniel, du kommst ziemlich spät”, rief ihm Lucas zu, als Daniel am Gelände ankam.

“Ich bin zwei Minuten zu früh”, antwortete er und blickte auf die Uhr. Es war 9:58 Uhr.

“Zwei Minuten zu früh, heißt zehn Minuten zu spät.”

Daniel grummelte in sich rein. Sich von diesem Grünschnabel, neunmalkluges Geschwätz anzuhören war auf seiner Liste der zehn nervigsten Dinge sehr weit oben.

“Daniel was ist denn los? Du bist heute so angespannt”, hörte er eine, ihm sehr bekannte und angenehme, Stimme fragen. Lauren legte ihre Hand auf seine Schultern.

“Lauren, halt bitte Abstand. Du machst mich nervös.”

Er nahm ihre Hand sanft von seinen Schultern.

“In Ordnung. bin vorne im Empfangsbereich.” Leise ging sie.

Daniel lief zu einer Freundin und Firmeninhaberin Lizzy Brease, besprach mit ihr den Ablauf des Tages. Vielleicht war dies ein Erfolg der Firma, denn Elizabeth Brease war aktiv in der Firma tätig. Hätte sie nicht tun müssen, theoretisch konnte sie sich ein schönes Leben machen.

Schon während den Vorbereitungen sehnte er schon den Abschluss herbei. Es war heute wieder mal sehr heiß und die Luft dazu extrem trocken.

Um dreizehn Uhr würde der Einlass beginnen, um vierzehn Uhr gab es die Begrüßung sowie ein Gläschen Champagner, um 14:30 Uhr fand dann die Vorstellung des neuen Produktes statt. Danach, um 16:00 Uhr folgte ein kleiner Snack, um 17:30 eine kurze Ansprach zu den geplanten Produkten die in den nächsten Monaten auf den freien Markt kommen sollten und als Abschluss würde dann um 18:00 Uhr ein reichhaltiges Buffet eröffnet werden…

Die letzten Vorbereitungen wurden erledigt.

Daniel war mit an der Präsentation beteiligt und diente auch als Ansprechpartner des neuen Produktes. Lauren war heute als Meinungsforscherin und Beraterin tätig, primär jedoch als hübscher Anblick.. Lauren war in solchen Dingen überaus gefragt, da sie nett, charmant und noch dazu gut aussah. Um 13:00 Uhr war dann der Einlass. Lauren begrüßte lächelnd die Gäste bzw. Kundschaft, stellte sich vor, erfreute mit ihrer Anwesenheit, trank mit diversen Leuten ein Gläschen Prickelbrause.

Als sie gerade mal nicht in einem Gespräch beteiligt war, blickte sie diskret durch die Menschenmenge. Es war ein guter Moment sich kurz umzuziehen und sich schnell frisch zu machen. Sie ging in den Privatbereich, zog sich ein neues Kostüm an. Kurz darauf kam auch ihre Arbeitskollegin Nina rein.

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