Cleo Edwards - Vater und Geliebter

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Nachdem Lauren in den ersten Jahren ihres Lebens bei ihrer manisch-depressiven Mutter und ihren zwei älteren Geschwistern aufwuchs, nahm ihr Vater sie nach einem Streit mit ihrer Mutter, im Alter von vierzehn, bei sich auf.
Sechs Jahre später, sind aus den sich fast fremden Menschen nicht nur Vater und Tochter, sondern auch Nachbarn, Kollegen und Freunde geworden. Während Lauren bereits einige Jahre zuvor romantische Gefühle für ihn hegt, muss Daniel bei einem unscheinbaren Abendessen feststellen, dass sie in ihm ebenfalls Gefühle auslöst, die ihm nicht nur Herzklopfen und eine enge Hose bereiten, sondern auch üble Magenschmerzen.
Sie schlittern in eine Liebesbeziehung mit Höhen und Tiefen, in der Daniel nicht nur einmal erkennen muss, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn er sie in den ersten Jahren nicht vernachlässigt hätte.
Vor allem, als er den Grund erfahren muss, wieso Lauren damals nach einem Streit mit ihrer Mutter vor sechs Jahren davon rannte.

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“Ach hallo Lauren. Die männliche Belegschaft ist wieder mal total von dir angetan. Du solltest dir echt ein Sonderzuschlag bezahlen lassen”, grinste Nina hämisch.

“Brauch ich nicht”, sagte Lauren abweisend, eigentlich hatte sie Nina nicht mal richtig zugehört.

“Ich hasse solche Veranstaltungen. Ich krieg von diesem blöden Dauergrinsen immer eine halbe Gesichtsstarre”, erzählte Nina während sie gerade ihre Bluse auszog und Lauren provokativ ihr Dekolleté aufzwängte.

“Ich hatte vorher, als ich auch noch 75 B hatte, immer solche Komplexe.”

Lauren versuchte die Anspielung auf ihre Brust zu ignorieren. Nina hatte sich ihre Brust von 75 B auf 75 D vergrößern lassen und prahlte nun gerne damit rum. Lauren war von Natur aus mit einer guten 75 B ausgestattet und hatte auch nicht vor, sich das ändern zu lassen. Sie waren zwar nicht überdimensional groß, aber straff und fest und lagen ganz gut in der Hand. Aber eigentlich waren ihr ihre Brüste auch egal.

“Ich habe keine Komplexe und bei mir hat sich noch kein Mann daran gestört”, sagte Lauren kurz und knapp, richtete noch kurz ihren Rock, eine Haarsträhne und ging dann raus.

Als sie, glücklich dass sie dem Geplapper von Nina entkommen war, nach draußen ging, bekam sie einen kurzen Herzstillstand. Sie musste mit Entsetzen feststellen, dass der Typ von der Tankstelle hier auch anwesend war.

“Was macht der denn hier?”, fragte sie leise und bekam Panik. Der Typ sah sie ja mit ihren Vater Daniel als Liebespaar, sie dachte ja nicht daran, dass sie den jemals wieder sehen würde. Elf Millionen Menschen im Lande waren einfach doch zu wenig um sicher zu gehen, jemanden nicht mehr zu begegnen. Wie sollte sie jetzt nur aus dem Schlamassel wieder rauskommen? Sie musste ja hier bleiben. Vielleicht hatte sie Glück und der Typ würde sie nicht erkennen.

Panisch und schreckhaft ging sie dann vorsichtig zu einem Gast hin, der anscheinend ein wenig Beratung oder Gesellschaft wünschte.

Daniel hatte wiederum den Typ von der Tankstelle schon wieder komplett vergessen, auch als dieser ihn dann ansprach, kam ihm nur der Gedanke das er den doch schon irgendwo gesehen hatte.

“Und wie geht es ihrer Freundin?”, fragte Nick, der Typ von der Tankstelle. Daniel schaute ihn kurz perplex an, dann fiel es ihm wieder ein. Vor lauter Schreck, fiel ihm dann auch keine Antwort ein. Nick grinste ihn an.

“Entschuldigung, aber ich bin hier nur für berufliche Fragen da. Mein Privatleben gibt es hier nicht”, sagte Daniel höflich. Nick drehte sich grinsend weg und Daniel suchte nach Chris. Dieser plauderte mit seiner Lizzy. Daniel räusperte sich kurz, tippte Chris an die Schulter an und ging mit ihm zwei Meter weiter. Nicht auszudenken wenn die Oberchefin Lizzy das mitbekäme, auch wenn er mit ihr ebenfalls befreundet war, aber da konnte er sich gleich die Kündigung geben lassen.

“Chris es kann sein, dass ich ein kleines Problem hab”, flüsterte Daniel ihm leise zu.

Chris schaute ihn fragend an.

“Kannst du mir verraten wer dieser eine Typ, im hellen Anzug, lila Krawatte und geleckten Haaren ist?” Chris schaute sich kurz um und sah dann einen jungen Mann, der auf Daniels Beschreibung ungefähr zu traf.

“Das ist der Sohn eines guten Kunden. Sein Vater ist Rechtsanwalt und besteht vom technischen her immer auf das Beste und Neueste… aber warum?” Chris grinste und Daniel seufzte.

“Der Typ hat uns gesehen. Lauren und mich”, sagte Daniel leise.

Chris verstand im ersten Moment nicht was er wollte, doch dann schaute er Daniel entsetzt an. “Tut mir ja leid Chris”, sagte Daniel kleinlaut und erzählte in kurzen Sätzen was geschehen war und seine Befürchtungen.

“Ich schicke Lauren nach Hause. Den Tag setzte ich euch beiden als Urlaub ein und noch dazu dürft ihr dafür unbezahlte Überstunden ableisten”, sagte Chris genervt und suchte Lauren auf. Als ob Daniel nicht schon genug unbezahlte Überstunden hätte. Sein Gehalt wurde mit den Stunden immerhin abgegolten.

Chris hatte ja kein Problem damit, dass Daniel und Lauren was miteinander hatten, aber das sich ihr kleines Tamm-Tamm auf die Firma auswirkte war definitiv zu viel und da kannte Chris, trotz bester Freundschaft, kein Mitleid.

“Pack deine Sachen und verschwinde hier”, sagte Chris dann in Laurens Ohr. Lauren schaute ihn eingeschüchtert an. Die zwar gerade eben nur vermuten konnte, nicht jedoch genau wusste was los war.

“Chris, aber…”, sprach sie doch er zeigte mit seinem Daumen wütend auf den Ausgang.

Lauren nickte kurz und ging dann hinter, sich umziehen. Nicht nur, dass er ein paar Posten über ihr stand, der Mann hatte eh schon in seiner Ausstrahlung eine Dominanz, bei der einem schwindelig wurde.

Eilig und diskret ging sie dann weg, hin zu Daniels Auto. Die Klimaanlage hielt das Auto kühl und Lauren beschloss, erstmal kurz sitzen zubleiben. Die Scheiben waren abgedunkelt und so konnte glücklicherweise niemand reinschauen.

Sie fing zu weinen an, sie fühlte sich gerade so unendlich fern von ihrem Daniel. Noch dazu hatte sie sich beiden jetzt Schwierigkeiten bereitet.

Sie suchte irgendwann nach einem Kaugummi vorne im Handschuhfach, doch stattdessen kam ihr ein Zettel entgegen. Neugierig schaute sie sich den Zettel an und staunte erst mal nicht schlecht. Auf dem Zettel stand neben einer Telefonnummer:

Hoffe du meldest dich bald

Wir hatten doch mal viel Spaß

xxxx-xxxxxx

Susan

Ihr anfängliches Staunen wechselte zu Panik, Angst, Wut.

Das Schlimme war, dass Lauren davon ausgehen musste, dass der Zettel wohl neu war, denn Daniel war sehr um ein sauberes Auto bemüht und er putzte es öfter sehr intensiv durch.

Sie dachte nach, ob es vielleicht nur…

Ja was war es denn? Eine Telefonnummer von einer Susan, die ihn aufforderte sich bald zu melden, weil sie sehr viel Spaß gehabt hätten. Was heißt Spaß? Lauren kannte keine Susan. Das heißt, sie kannte schon ein paar Susans, aber woher sollte sie wissen, welche Susan gemeint waren?

Betrog ihr Vater Daniel sie? Ja, er war ein Betrüger, aber sie dachte nicht, dass er SIE betrügen würde. Ihre Beziehung war doch sowieso schon so besonders, dass man doch nicht extra zweigleisig fahren musste. Lauren versuchte sich zusammenzureißen. Sie musste warten bis er zurück kam, auch wenn das noch dauern würde, aber sie musste warten. Sie konnte doch jetzt nicht zu ihm hinrennen, eine Szene machen… Nein, sie musste sich jetzt ganz stark zusammenreißen, denn eigentlich war sie sich sicher, dass er sie nie betrügen würde, aber selbst wenn er sie nicht betrügen würde, WARUM hatte er eine Nummer von einer anderen? Einer anderen die Spaß mit ihm wollte? Verdammt noch mal, er hat nicht einfach eine Telefonnummer von einer anderen zu haben, die Spaß mit ihm wollte.

Lauren weinte verzweifelt. Irgendwann, als sie in ihrer Wutphase war, schrieb sie ihm eine Nachricht auf sein Handy mit der Mitteilung:

Du Arschloch !!!”

Daniel, der noch am Fest war, schaute nach zehn Minuten, diskret in sein Handy und war über die Nachricht von Lauren leicht irritiert.

Daniel konnte jetzt nicht weg. Er zerbrach sich jedoch innerlich den Kopf, was Lauren meinen könnte. Wieso schrieb sie, aus ihm unerklärlichen Gründen, “ Du Arschloch!!! ”?

Er dachte ja schon, die Nachricht würde nicht ihm gelten. In einer ruhigen Minute schrieb er ihr dann: “Meinst du mich?”

Ein paar Sekunden später bekam er dann ein deutliches “ Mistkerl…” zurück.

Daniel war nun jedenfalls klar, das Lauren IHN meinte, doch was um Himmelswillen meinte sie jetzt nur damit?

Wo bist du?”, fragte er sie schriftlich und es folgte nur:

Im Auto .”

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