Yvonne Salbach - Lustgefühle

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Sie schnaufte immer tiefer, japste immer mehr und kam mit einem lauten Röhren. Ein langer Orgasmus, ihre Muschi zuckte immer wieder nach, sie wurde mehrfach durchgeschüttelt. Schnell riss ich mir die Kleider herunter, mein Schwanz stand felsenfest, ich wollte endlich ficken. Sie verschlang mich mit einem innigen Kuss, dann liebkosten ihre Lippen vorsichtig meine Eichel, sie grinste: Hoppla, der ist ja schon zum Bersten hart.

Sie dreht mir ihren Hintern her, legte ihren Oberkörper auf den Esstisch, sofort rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre glitschige Fotze und legte mit schweren Stößen los. Und stöhnte bei jedem Stoß, reckte mir ihren Arsch entgegen, ich klatschte lautstark dagegen. Als ich ihr einen Finger in ihr Arschloch steckte, schrie sie so geil auf, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und ihn kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Arsch drückte und sie wild durchfickte. Sie rastete völlig aus.

Sie schlug auf die Tischplatte und schrie immer lauter und heiser werdend: ja, ja, jaaaa und steigerte sich in einen Megaorgasmus, wie ich ihn bisher höchstens aus Pornofilmen kannte. Außer Atem sagte ich: oh schade, jeden Augenblick wäre ich gekommen. Sofort stürzte sich meine Schwiegermutter auf mich und wichste und blies meinen Schwanz in einer noch nicht erlebten Heftigkeit, mir blieb vor Erregung die Luft weg, mein ganzer Körper war sexuell angespannt. Plötzlich biss sie in meine Eichel, dass ich vor Schmerz aufschrie.

Sie lachte nur und legte wieder voller Geilheit los. Sie spürte, dass ich gleich soweit war und biss erneut zu. Dies wiederholte sie immer und immer wieder, bis meine Eier wie aufgepumpt waren und ich nichts anderes auf der Welt wollte, als endlich zu kommen.

Bitte bitte, lass mich endlich spritzen. Sie lächelte und bearbeitete meinen Schwanz wie von Sinnen. Normalerweise war ich beim Sex sehr leise, der Nachbarn wegen. Doch meine Schwiegermutter war zuviel, ultralaut stöhnend explodierte ich und schoss dicke Samenfontänen in ihren Mund und ins Gesicht. Meine Schiegermutter grinste nur: ich weiß, als ich ihr sagte, dass dies der beste Orgasmus meines Lebens gewesen sei.

Während sie die herrliche Vibration verwöhnte

Lange redete die Oma auf Sandra ein. Sie riet der Zweiundzwanzigjährigen, bei ihr zu übernachten. Es war spät geworden, sie hatten sich verplaudert. Die Oma wollte nicht, dass die Enkelin kurz nach Mitternacht allein durch die dunkle Siedlung einzeln stehender Einfamilienhäuser gehen sollte. Man hörte so viel in letzter Zeit von Überfällen und Vergewaltigungen. Sandra liess sich nicht überreden. Es war immerhin die Nacht vom Sonnabend zum Sonntag. Da wollte sie sich in ihrem Zimmer noch einen schönen Porno reinziehen und sich wunderschön in den Schlaf streicheln. Da ihr Kerl weit weg beim Bund war, musste sie sich zeitweilig mit solchen Ersatzübungen begnügen. Beruhigend strich sie der Oma übers Haar und verabschiedete sich. Sie war noch keine drei Ecken herum, als ein verdächtiges Knacken in einem Vorgarten ihren Atem zum Stocken brachte. Abrupt blieb sie hinter einem Strauch stehen und schaute auf das hell erleuchtete Fenster. Ganz deutlich sah sie von aussen einen Kopf vor dem Fenster. Keine Bewegung wagte sie zu machen, weil sie der festen Annahme war, einem Einbrecher gegenüberzustehen. Bei näherem Hinsehen glaubte sie nicht mehr daran. Ganz deutlich konnte sie ausmachen, wie hinter dem Fenster zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Die beiden hatte wohl ihre Umwelt, die beleuchteten Fenster, vollkommen vergessen. Ganz anders wurde ihr, als sie auf Zehenspitzen sah, wie der Mann die wunderschöne junge Frau auf den Tisch legte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Oh ja, Sandra konnte sofort nachvollziehen, wie gut es dem Weibchen in diesem Moment unter seinen Zungenschlägen und den heissen Lippen erging. Sie sah aber nun auch noch etwas anderes, weil sich die Augen an die Umgebung gewöhnt hatten. Den Mann sah sie deutlich im Profil, der seine Augen in dem fremden Zimmer und seine Hand am eigenen Pint hatte. Schade, um das kleine Ungetüm genau zu sehen, war es doch zu duster. Jedenfalls bekam sie mit, wie versessen er mit der Faust rubbelte und wie sehr sein ganzes Untergestell dabei zitterte und zuckte. Bei so viel Aufregung nahm Solweg die Hände fast automatisch zwischen die Beine. Wenn sie die Gedanken an den Porno schon aufgeregt hatten, den sie sich ansehen wollte, die Natur pur machte sie noch viel mehr an. Sie spürte, wie sich unter ihrer drückenden Hand alles schön befeuchtete, wie die Schamlippen lüstern zuckten und nach mehr riefen. Der Mann im Zimmer trieb es immer noch französisch, während die Frau selbst ihre strammen Brüste mit Streicheleinheiten versorgte. Mit der Zungenspitze angelte sie nach den steifen Brustwarzen. Und der Mann vor dem Fenster schien immer aufgeregter zu werden.

Sandra glaubte auszumachen, wie er eine heisse Salve von sich gab, denn er stand plötzlich stockstief. Seine Hand liess einen Augenblick von dem Lümmel ab. So konnte die Zuschauerin auch die blanke Eichel für einen Moment im Licht funkeln sehen. Auf einmal schien ihr das Herz noch einmal zu stocken. Das Gesicht, das bislang nur dem rackernden Paar im Zimmer zugewandt war, das drehte sich nun ein wenig, und Sandra erkannte ihren Abteilungsleiter. Dass der sich nicht schämt, schoss es ihr durch den Kopf. Verheiratet ist er, hat zwei Kinder und ist schon weit über fünfzig. Mit diesen Gedanken und noch ein paar anderen entfernte sie sich schleichend von ihrem Beobachtungsposten. Als sich Sandra auf ihre Couch fallen liess, murmelte sie Spanner! Selber Spanner. Sie war sich in diesem Augenblick klar, dass sie als Spannerin einen Voyeur beobachtet hatte. Sie leugnete sich nicht, dass sie sogar Gefallen daran gefunden hatte, sowohl an dem Paar im Zimmer als auch an dem Mann vor dem Haus. Seine heftigen Handbewegungen machten ihr jetzt noch zu schaffen. Das schadete aber nichts.

Es sollte sowieso ihre Nacht werden. In wollüstigen Gedanken stieg sie in ihrem Zimmer aus den Sachen, fläzte sich in ihren Kuschelsessel und schaltete Fernseher und Video ein. Eine Freundin hatte ihr den heissen Streifen für stille Stunden empfohlen. Eine richtige Empfehlung! Gleich zu Beginn prasselten die Bilder von herrlichen Pussys und wunderschönen Schwänzen auf sie ein. Szenen von einem Gruppensex waren es. Rasch drückte sie die Stopptaste. Keine Sequenz wollte sie sich entgehen lassen, während sie all ihre Spielzeuge holte. Die erste Viertelstunde des Films genoss sie mit den Liebeskugeln in ihrem Leib. Während sie die herrliche Vibration verwöhnte, zwirbelte sie zwischen zwei Fingerspitzen ihre Klit. Lange brauchte sie nicht bis zu ihrem ersten berauschenden Höhepunkt. Den hatte sie scheinbar gleichzeitig mit der Frau auf dem Bildschirm, die ihre Pussy mit eigener Hand stiess, während sie von einem schmucken Kerl den Popo ausgestopft bekam. Lange war der Film schon abgespielt, da lag Sandra noch immer auf ihrem Bett mit einem heissen Magazin in der Hand und gab sich mit ihrem Lieblingsdildo die letzten Stösse für diese Nacht. Vor dem Einschlafen dachte sie noch einmal an ihren Abteilungsleiter. Was unterschied sie so sehr von ihm. Sie hatte sich schliesslich auch davon aufputschen lassen, wie es die Leute hinter dem Fenster und die in dem Porno getrieben hatte. Am Montag fand Ralf, Sandras Abteilungsleiter, einen Zettel auf seinem Schreibtisch. Ein Notenschlüssel war es und dazu die Zeile aus dem bekannten Schlager: He Chef, ich brauch mehr Geld! Kurz nach Feierabend wurde Sandra auf dem Gang von ihrem Chef am Arm festgehalten. Ganz dicht zog er sie an sich heran und knurrte: Ist der freche Zettel von dir? In diesem Augenblick bereute sie, dass sie den Wisch geschrieben hatte. Dennoch, sie straffte sich und wisperte: Wenn man so ein heisses Erlebnis mit seinem Chef hatte, muss man das zu barer Münze machen. Freche Göre! Heisse Erlebnisse!?

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