Meine Brustwarzen zogen sich vor Erregung zusammen und der Kontrast zwischen dem kühlen Champagner und seiner heißen Zunge war phänomenal. Dirk erkannte die Wirkung dieses eigentlichen Versehens und nutzte die Gunst der Stunde. Er nippte noch einmal an seinem Glas und nahm dann meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Der Moment, als sie zum ersten Mal in den Champagner in seinem Mund getaucht wurde, war unbeschreiblich. Das Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Kälte ließ schon bald nach, doch das Prickeln schien mir noch intensiver zu werden. Dirk beobachtete diese Reaktionen ganz genau und wiederholte dasselbe mit der anderen Brustwarze. Dieser Mann wusste wirklich ganz genau, wie man eine Frau verrückt machen konnte. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Dadurch bemerkte ich gar nicht, wie Dirk wieder zu seinem Glas gegriffen hatte. Zuerst traf nur ein einzelner Tropfen meine Brust, doch dann war es schon ein kleiner Wasserfall, der meine Haut traf. Erschrocken zuckte ich zusammen, doch Dirks Zunge war sofort zur Stelle und er leckte wieder jeden Tropfen des Kribbelwassers auf. Schon bald war sein Glas leer und er griff gleich zu der Flasche. Vorher knöpfte er noch das Kleid vollständig auf und streifte es ab. Der Champagner floss wieder an meinen Brüsten herunter und Dirk leckte ihn nur zu gern auf. Einzelne Tropfen entkamen aber seiner geschickten Zunge und rannen über meinen Bauch hinunter in den Schoss.
Noch nie hatte ich ein Prickeln so intensiv empfunden und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Das kühle Nass schien plötzlich überall auf meinem Körper zu sein und ich schubste Dirk von mir weg, um ihn gleich danach mit auf die Couch zu ziehen. Ich fiel förmlich über ihn her und seine Klamotten blieben nur noch wenige Sekunden auf seiner Haut. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, dachte aber nicht darüber nach, sondern gab mich meiner Lust vollkommen hin. Meine Lippen verschlangen seinen Körper und meine Hände begaben sich überall auf Wanderschaft. Unsere Küsse waren so leidenschaftlich, das mir jedes Mal die Luft wegblieb. Dirk ließ sich schnell von den Gefühlen anstecken und schon bald umschlangen unsere Körper einander.
Das Telefon riss mich aus meinen Träumen. Herr Schulte, ein Kunde von mir, erzählte mir von einem neuen Auftrag. Ich versuchte angestrengt zu zuhören, doch in meinen Gedanken spürte ich immer noch Dirks heiße Haut auf meiner.
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