Yvonne Salbach - Lustgefühle
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Da kann doch wohl nicht der Wunsch Vater des Gedanken sein. Jetzt ging sie ganz dicht an ihn heran und wurde noch leiser: Aber Ralf, du könntest beinahe mein Opa sein. Und was meinst du mit heissem Erlebnis? Sie waren inzwischen am Zimmer des Chefs angekommen. Er drängte sie ohne Umstände hinein, weil er der Sache auf den Grund gehen wollte. Lange musste er bohren, bis Sandra kleinlaut sagte: Ich hab dich heute in der Nacht vor einem fremden Haus gesehen. Nach diesen Worten liess er endlich ihren Arm los. Dafür wurde er bis über beide Ohren rot und stammelte: Unsinn, ich in der Nacht vor einem fremden Haus. Genaugenommen war es wie in einem Kino. Die beiden hinter den hell erleuchteten Fenstern haben doch eine phantastische Schaunummer geboten, oder? Sie wunderte sich selbst, wie kess sie ihm gegenüber wurde. Das wurde noch schlimmer, denn sie gestand auf sein Drängen nach ein paar Minuten ein, dass sie auch gesehen hatte, was er am eigenen Leibe getrieben hatte. Dass du mir je den Mund hältst, knurrte er gefährlich. Gleich aber wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner Ehe alles in Ordnung war. Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: Gucken kannst du bei mir auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht? Den Rock liess sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach. Bist du wahnsinnig? flüsterte er mit belegter Stimme. Ganz im Gegensatz dazu sah sie, wie sich seine Hose ausbeulte. Sandra liess die Hände fallen. Die jungen Brüste standen ganz allein. Wieder hob sie den Rock, schob mit einer Hand den Spitzenslip zur Seite und raunte:
Noch einen Blick auf das süsse schwarze Bärchen? Ralf hatte nicht mitbekommen, wie sie es gemacht hatte, dass der Rock plötzlich von den Hüften rutschte. Geheimnisvoll liess sie eine Hand unter den Slip verschwinden, zog sie zurück und pustete daran, als hätte sie sich in grosser Hitze verbrannt. Ralf stand mit offenem Mund an seinem Schreibtisch gelehnt. Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen liess. Tus doch, knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass ausser ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. Oh, es war wundervoll. Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu Hause die Jalousien herunterzulassen.
Es war immer noch sehr warm
Die Hitze war wirklich unerträglich. Ich war froh, meinen Arbeitsplatz in meiner Wohnung zu haben, doch das Büro im Dachgeschoss kam einer Sauna gleich. Mühselig probierte ich, mich auf die Zahlen meiner Buchhaltung zu konzentrieren, doch mein Blick schweifte immer wieder ab. Die Sonne schien durchs Dachfenster und am Himmel war nicht eine Wolke zu sehen. Es war eigentlich das perfekte Wetter, um einen Tag am See zu verbringen, doch leider ließ das das Finanzamt und meine Auftragslage nicht zu. Die Belege türmten sich auf meinem Schreibtisch und ich arbeitete einen nach dem anderen ab. Übers Fax kamen immer wieder neue Sachen von den Kunden herein und ich trauerte schon um den schönen Abend, den ich wohl auch an die Arbeit verschwenden musste. Zu gern hätte ich den Ventilator angemacht, um mir wenigsten ein wenig kühle Luft zu verschaffen, doch das hätte nur noch mehr Chaos auf meinem Schreibtisch angerichtet.
Nach und nach flogen die Kleidungsstücke auf den Fußboden, denn die störten wirklich nur. Irgendwann saß ich nur noch in meinem knappen String-Tanga vor dem Computer und schwitzte noch immer. Ein kleiner Luftzug erwischte mich und streifte die feuchte Haut meines Busens. Erleichtert atmete ich auf und ließ mich von dem Wind kitzeln, doch leider verschwand er genauso schnell, wie er gekommen war. Meine Brustwarzen hatten sich durch die kühle Luft etwas zusammengezogen und ragten nun in die Luft. Sie hofften wohl genauso wie ich auf einen weiteren Luftzug. Als ich so an mir herunterblickte und kleine, feine Schweißtropfen auf der Haut entlanglaufen sah, musste ich unwillkürlich an den letzten Abend denken. Mit einem Lächeln versetzte ich mich in den Augenblick zurück und schloss meine Augen. Gestern Abend hatte mich Dirk, mein Freund, mit einem äußerst anregenden Spielchen überrascht. Ich hab noch gearbeitet, als es klingelte und er mit einem Einkaufskorb vor der Tür stand. Er grinste mich nur an und verschwand mit den Worten: „Arbeite ruhig noch ein wenig mein Schatz. Ich mach uns derweil was zu Essen!“ in der Küche. Etwas verdattert wollte ich ihm hinterher gehen, doch die Küchentür schloss sich direkt vor meiner Nase. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als wieder ins Büro zu gehen und mich weiter in meine Arbeit zu vertiefen.
Ich wunderte mich allerdings nicht sonderlich über diese Aktion. Dirk und ich waren zwar noch nicht lange zusammen, aber er überraschte mich immer wieder mit seinen tollen Einfällen. Nach ca. 1 Stunde hörte ich ihn rufen: „Du kannst jetzt runterkommen, das Essen ist fertig.“ Ich schaltete also meinen Computer aus und wurde schon an der Treppe empfangen. Dirk schickte mich auf den Balkon, wo er den Tisch schon liebevoll gedeckt hatte. Sogar an Kerzen und Tischdekoration aus Blütenblättern hatte er gedacht. Die Küchentür klappte zu und Dirk kam mit zwei Tellern zu mir. Er hatte sich richtige Mühe gegeben. Als Vorspeise gab es eine selbst gemachte Tomatensuppe mit einem Klecks Sahne in der Mitte. Es schmeckte wirklich köstlich und ich fragte Dirk, womit ich das denn verdient hätte. „Du bist so wundervoll, das du noch viel mehr verdienst“, antwortete er mit einem charmanten Lächeln. Wieder einmal war ich glücklich, dass ich diesen Mann kennen gelernt hatte. Er war all das, was ich mir unter einem Partner vorstellte. Charmant, witzig, intelligent und dazu noch verdammt gut aussehend. Als Hauptgericht servierte er dann mariniertes Putenfilet mit frischen Gemüse, Kartoffeln und einer leichten Soße. Das Fleisch war so zart, das es einem förmlich auf der Zunge zerging und ich war froh, dass dieses Abendessen die Pizza ablöste, die im Tiefkühlfach lag. Es schmeckte alles so lecker, das ich viel mehr aß, als sonst. Ich war schon richtig satt, als er die Teller abräumte und mit dem Dessert zurückkam. Auf einem Teller war Vanilleeis mit Erdbeersorbet angerichtet und liebevoll mit Schokoladenstückchen und einem Minzblatt dekoriert.
Dirk war wirklich ein Meister in der Küche und als ich auch das Dessert verschlungen hatte, räumte er den Tisch ab. Ich stellte die Musik im Wohnzimmer etwas lauter, damit sie auch auf dem Balkon zu hören war und ließ meinen Blick über die Stadt schweifen. Es war immer noch sehr warm, obwohl die Sonne gerade unterging. Hinter mir klirrte etwas ganz leise und als ich mich umsah, kam Dirk mit einer 2 Gläsern und einer Flasche Champagner zu mir. „Damit können wir den Abend perfekt ausklingen lassen“, sagte er, während er die Flasche aus dem Kühler hob und uns einschenkte. Ich rutschte mit meinem Stuhl um den Tisch herum, um näher bei ihm zu sein und wir prosteten uns zu. Mit dem Kopf an seiner Schulter und seinem Arm um mich beobachteten wir den Sonnenuntergang und genossen den guten Tropfen. Eine Wespe störte meine Ruhe und bei dem Versuch, sie zu verjagen, bewegte ich mich etwas zu heftig, so das mein Glas überschwappte und etwas von dem Champagner in den Ausschnitt meines Kleides gelang. Die kühlen Tropfen liefen zwischen meinen Brüsten herunter und hinterließen eine angenehm prickelnde Spur. Ich wollte die Tropfen gerade mit dem Kleid abtrocknen, als Dirk seine Finger sich schon an der Knopfleiste zu schaffen machten. In Sekunden war das Kleid bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und Dirk leckte die Tropfen und die feuchte Spur mit seiner Zunge weg. Als er zwischen meinen Brüsten angelangt war, reagierte mein Körper auf seine Liebkosungen.
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