Yvonne Salbach - Lustgefühle
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Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch außer mit dem Gleitmitte, auch noch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerzen auch laut auf. Einerseits war es sehr geil so in meinen Hintern gevögelt zu werden, andererseits tat es auch unglaublich weh, je tiefer sein ungewöhnlich großer Schwanz, in Tiefen meines Darmes vordrang, die bisher noch jungfräulich gewesen waren.
Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unverändert weiter. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, es war ein Gefühl, als ob es mich gleich zerreißen würde. Meine Schmerzenslaute gingen aber bald in lustvolles Stöhnen über. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück und rammte mir seinen Pfahl eine Sekunde später, erneut bis zur Wurzel, in meine vor Geilheit dampfende Fotze.
Ich hätte die Wände hoch gehen können vor Lust, bei dem schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Ficklöchern, er fickte mich jetzt immer abwechselnd in meine beiden Öffnungen. In meiner Möse blieb er aber nur ein paar Sekunden und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in meinen Anus. So machte er immer weiter und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt, die ich auch ungeniert heraus schrie, es ging immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen. Der zweite Mann, Klaus, hatte bisher zugesehen wie mich sein Freund fickte, jetzt riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir „Mund auf du Schlampe, ich ficke dich jetzt in dein Maul“ und er drückte mir seinen, ebenfalls extrem großen Schwanz, bis zur Kehle in meinen Mund.
Während ich seinen Schwanz blies, fickte mich Manfred weiterhin im Wechsel zwischen Arsch und Möse. Ich hörte, wie er zu seinem Freund sagte „die Fotze des blonden Luders läuft vor Geilheit schon über“, unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen „Hmmmmmpf“ abgeschwächt. Nun begann Klaus, der mich inzwischen richtig in meine Kehle fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis sein Glied zu zucken anfing und der erste Strahl seines Spermas mir direkt in meine Kehle schoss. Ich schluckte wie immer brav das Sperma und er spritzte mir eine gewaltige Menge davon in meinen Mund.
Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in mehreren, heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr schoss, ich schluckte, so gut ich nur konnte seine Ficksahne herunter, trotzdem lief etwas von seinem geilen Saft über mein Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste. Manfred, der mich mit bewundernswerter Kondition immer noch fickte, sagte zu mir, „ich will, dass du jetzt mein Sperma schluckst, ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen“, ich stöhnte Zustimmung, aber durch mein lustvolles Stöhnen hatte er das offensichtlich nicht verstanden. Er fragte mich, „hast du mich verstanden du schwanzgeile Hure“ und ich wimmerte, „ja, ich will alles machen was du mir befiehlst“.
Er zog seinen Schwanz aus mir und entfernte sich das Gummi, um mir dann zu befehlen, mich auf dass Bett zu setzen. Als ich vor im saß, meine Beine waren total nass von meinem Mösensaft, der mir in Strömen die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, schob er mir brutal seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich begann an seinem Riesenteil zu saugen. Sein Schwanz war so groß, dass ich gerade ein Drittel dieses Gerätes in meinen Mund bekam. Nachdem er mich einige Stöße in meinen Hals gefickt hatte, befahl er mir, „streck deine Zunge raus, du geile Schwanzlutscherin“ und als ich ihm brav gehorchte, spritzte er mir die erste Ladung auf meine Zunge und er keuchte, “ich spritz dir deine Visage voll, du geiles Stück“, um mir dann den Rest seines Spermas in mein Gesicht zu spritzen.
Ich sah aus, als hätten mich zehn Männer eingesaut, es war unglaublich, dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte. Ich finde es immer schade, wenn ich die geile Sahne ins Gesicht bekomme, ich liebe es nämlich wirklich, Sperma zu schlucken, je mehr desto besser. Das Sperma in meinem Gesicht, schob ich mit meinen Fingern, so weit es mir möglich war in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken. Nun schickte mich mein Mann ins Bad wo ich kurz duschte und mich etwas herrichtete. Meine Strümpfe waren zerrissen und von meinem Mösensaft auch total nass.
Ich warf die Dinger gleich im Bad in den Abfallbehälter. Nackt wie ich war, ging ich wieder in das Spielzimmer, besorgte mir ein Weißbier und setzte mich neben meinem Mann. Gemeinsam sahen wir zu, wie Robert, unser Gastgeber, seine Frau und Sklavin Anita gerade benutzen ließ. Anita war auf den Fickbock geschnallt und Robert peitschte sie dabei auf ihren Arsch und auf ihren Rücken, während vor ihrem Kopf einige Männer standen, denen sie die Schwänz auslutschen musste. Ihr Hintern sah schon aus wie ein Pavian Arsch. Während ich mein Weißbier trank, hatte sie fünf Schwänze leergesaugt und als der letzte seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, fickte sie Robert noch von hinten in ihre Möse.
Er schien sie gut zu ficken, denn sie stöhnte und wimmerte geil, während sie von ihrem Mann gerammelt wurde. Als Robert mit einem geilem Stöhnen in ihrer Möse abgespritzt hatte, begann er danach ihre Fesseln zu lösen und machte sie von dem Bock los. Mein Mann sagte zu mir „du geiles Stück bist vom Zusehen, wie Anita gepeitscht wurde, schon wieder nass geworden, ich werde dir einen geilen Auftrag erteilen“. Er deutete auf Anita und sagte zu mir „leck Roberts Saft aus Anitas Fotze, du geile Schlampe“. „Nein, ich will dass nicht, ich kann dass nicht!“ keuchte ich, fast panisch zurück. „Schau, schau, wir haben da schon wieder ein ernsthaftes Gehorsamkeitsproblem, ich werde dir Gehorsam beibringen.
Du geile Nutte“. Er stand auf, nahm aus dem Wandregal ein paar Handschellen und fesselte damit meine Hände. Anschließend schleifte er mich zu einem der in die Wand eingelassenen Ringe. An diesem befestigte er meine Handschellen. Da der Ring etwa in Höhe meines Bauches in der Wand eingelassen war, musste ich nun in gebückter Haltung, hilflos auf meine Bestrafung warten. „Du wirst noch darum betteln, Anitas Fotze sauber lecken zu dürfen!“ zischte er mich an. Er nahm diesmal keine Peitsche, sondern eine Art Reitgerte. Er begann zuerst langsam, dann immer schneller auf meinen, vor ihm prall gespannten Po zu schlagen.
Diese Gerte tat wesentlich mehr weh, als die gewohnte Peitsche. Zunächst quittierte ich diese Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen, bald jedoch mischten sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte. Mein Hinterteil schien aus rohem Fleisch zu bestehen und ich beantwortete jeden seiner Schläge mit einem Schrei . „Bitte, ….,bitte,.. ich bitte darum Anita sauber lecken zu dürfen!“, brach es dann aus mir heraus, ich war am Ende. Mein Schreien und mein Flehen kümmerten ihn nicht und er schlug unbeirrt weiter auf meinen Po.
Er hieb mir auch noch ein paar mal zwischen meine Beine, genau zwischen meine Schamlippen und ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nach jedem seiner Schläge krümmte ich mich, so weit es die Fesseln erlaubten, zusammen, mein Hinterteil musste mittlerweile von Striemen übersät sein und ich konnte nur noch leise wimmern. „Genug!“, sagte mein Mann endlich, er befreite mich von den Handfesseln und befahl Anita, „setz dich mit gespreizten Beinen in den Sessel“ und sie gehorchte sofort.
Er dirigierte mich vor den Stuhl mit Anita und befahl mir „knie dich zwischen ihre Beine“ und ich gehorchte ihm natürlich. “Was willst du?“, fragt er mich in gefährlich ruhigem Ton. „Ich bitte darum, die Möse von Anita sauber lecken zu dürfen, …bitte!, ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich mache alles was du willst“ schluchzte ich. „Fang endlich an du geile Schlampe, aber zeig uns, dass du es gut machst, sonst wirst du erneut bestraft werden“. Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen Anitas weit gespreizte Beine. Zunächst zögernd, dann williger, begann ich, ihre, noch immer von Roberts Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, nasse Fotze auszulecken.
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