Susanna Egli - Raub der Unschuld

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Raub der Unschuld: краткое содержание, описание и аннотация

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Was geschieht, wenn drei attraktive sexsüchtige Mädchen und drei heißblütige Jungs einen Bankraub planen? Richtig, das erotische Chaos ist vorprogrammiert!
Und als dann bei der Ausführung die Angestellten und Kunden der Bank gezwungen werden, sich völlig nackt auszuziehen, um ihre Flucht zu verhindern, wird aus dem Überfall eine geile, hemmungslose Gruppensex-Orgie. Nackt wälzen sich Räuber und Beraubte in der Schalterhalle.
Aber dann trifft die Polizei ein, und der Banküberfall nimmt eine völlig unerwartete Wendung!

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„Na, dann sind wir eben ausgesprochen unfair“, antwortete Emma zynisch grinsend. „Los, los, ans Werk!“

Ferdls Schwanz, der ununterbrochen gestanden hatte, war in sich zusammengefallen. Bastian zog gerade sein Hemd aus und entblößte seinen mächtigen Brustkorb. Er war muskulös und völlig glatt rasiert. Brummend streifte Bastian Hose mitsamt der Unterhose herunter und stieg aus dem Kleiderbündel. Er nahm seinen dicken Schwanz, der noch schlaff herunterhing, in die Finger und betrachtete ihn.

„Komm, wir ziehen ihn aus“, rief Emma und blickte zu Leonie.

Sie stürzten sich hemmungslos auf den schlanken Ferdl und rissen ihm geschickt die Kleider vom Leib.

Ferdl stand stocksteif da und schaute Bastian an.

Der grinste. „Was soll's!“

Er quetschte Emmas kleine Titten durchs Kleid, während er seinen Schwanz wichste. Langsam erhob sich der und stand prall und dick in der Luft.

Ferdl war jetzt nackt. Sein Pimmel baumelte hilflos zwischen seinen Beinen. „Lust hab' ich keine“, begann er noch einmal.

„Das sieht man“, kicherte Emma, „aber das wird sich sicherlich noch ändern.“

Sie nahm das schlaffe Glied in den Mund und züngelte schnell um die Eichel herum, rieb zart an seinem großen, roten Sack. Und gleich - ob Ferdl wollte oder nicht - stand sein Prügel feucht und halbsteif waagerecht in den Raum.

„Siehst du“, jubelte Emma. „Das haben wir gleich!“

„Soll nicht ich vielleicht?“, hörte man Bastian sagen, der mit seinem erigierten, dicken Schweif zuckend von einem Bein aufs andere sprang. Er hatte jetzt eine Geilheit in sich, die die Schranken der Hemmungen überwunden hatte.

„Nein, niemals“, protestierte Leonie aus dem Hintergrund. Sie hatte sich auf ihren Platz zurückgezogen und hockte im Schneidersitz auf dem Sessel. Das weiße Höschen ließ ihre prallen Schamlippen durchschimmern. Ein kleiner, dunkler Fleck breitete sich darauf aus.

Emma betastete auf dem Boden kniend Ferdls Körper. Sie leckte seinen Bauch und den einmal kleiner, einmal größer werdenden Schwanz. Dann packte sie mit einer Hand eine seiner muskulösen Arschbacken und zog sie zur Seite, mit der anderen stieß sie ihm ohne Vorwarnung den Zeigefinger tief ins Arschloch.

Ferdl heulte mit zusammengepressten Zähnen auf. Doch sein Glied wuchs mit einem Mal, wurde größer und größer, bis es zitternd an seinem Magen pochte.

„Das wäre doch ein Beweis“, lachte Emma und zog ihren Finger mit einem hohlen Plopp aus seinem After. Ferdl zitterte erregt. Er hatte vorher noch nie mit einem Mann... doch ficken musste er jetzt, das war klar.

Er wandte sich Bastian zu, der begeistert zugeschaut hatte, aber er wusste nicht, was er sagen sollte. Wie sollte er nur anfangen?

Max trat zu den beiden und reichte Ferdl eine Vaseline-Dose. Bastian ging zu einem der Sessel und drehte sich so, dass die Anwesenden eine gute Aussicht hatten. Er beugte sich von hinten über die Rückenlehne und stützte die Hände auf die Armstützen des Sessels. Sein Schwanz war zwischen seinem Bauch und dem flauschigen Sesselüberzug eingequetscht.

Ferdl folgte ihm nervös. Zögernd nahm er den Deckel von der Vaseline-Dose, fuhr mit zwei Fingern hinein; er stellte die Dose mit der anderen Hand weg. Dann spreizte er Bastians Arschbacken.

Bastian rückte sich zurecht, ging mit den Beinen etwas auseinander. Sein Sack baumelte zwischen den Beinen hin und her. Ferdl schmierte ihm reichlich das Fett in die Arschfalte. Er nahm sich Zeit, wusste nicht genau, wie es weitergehen sollte. Nach einigen Sekunden Überlegung nahm er seinen Schwanz zwischen die Finger und bestrich ihn ebenfalls dick mit Vaseline. Nun glänzte der knotige, rotgeäderte Ständer gleichmäßig in dem gut ausgeleuchteten Raum.

Ferdl stand auf, um zuzustoßen, riss Bastians Arschbacken auseinander doch, als er den dicken Kopf seines Prügels vor dem kleinen Schließmuskel sah, schüttelte er den Kopf. Er bohrte einen Finger in das Arschloch. Bastian zuckte.

„Ich komm da nicht rein“, sagte Ferdl. Als er keine Reaktion hörte, drehte er sich nach den anderen um.

Max saß da, völlig bekleidet, sein Schwanz ragte steil und knochenartig aus dem geöffneten Hosenschlitz. Emma stand hinter Leonies Sessel und rieb deren geschwollene Brustwarzen; sie hatte die Hände in Leonies Ausschnitt gesteckt, während Leonie selbst die Hände zwischen die Beine gepresst hatte und ihr Becken kreisen ließ.

„Ich reiß' ihn auf“, dachte Ferdl, während er seinen pulsierenden Schwanz betrachtete.

Bastian rieb sich vor ihm an dem Sessel. Ferdl drückte seine dicke, rotglühende Eichel so fest er konnte gegen Bastians Anus. Er spürte, wie der Ringmuskel sich verkrampfte und dann wieder lockerte. Und da, mit einem Schmatzen und Schnalzen war er in den Darm eingedrungen. Der Schließmuskel Bastians umschloss seinen Schwanz fest.

Ferdl stieß probehalber zweimal tief hinein. Es ging. Bastian keuchte vor ihm. Dann zog Ferdl seinen Schwanz so weit heraus, dass er die Schwelle unterhalb seiner Eichel sehen konnte. Er packte Bastian bei der Hüfte und begann langsam zu ficken. Er merkte, wie ihm der Saft hochstieg, wie sich sein Sack zusammenzog. Ferdl hielt still, tastete um Bastian herum und berührte dessen dicken Prügel. Bastian richtete sich vom Sessel auf.

Die beiden Männer standen jetzt aufrecht hintereinander. Ferdls Hand rieb an Bastians hartem Penis auf und ab, während er vorsichtige, kleine Bewegungen mit dem Unterleib machte. Er sah und hörte nichts mehr, bis ein kurzer Tumult im Hintergrund ihn aufschreckte.

Emma und Leonie zerrten Max zu den beiden Arschfickern.

Ah, jetzt bist du dran, dachte Ferdl, als die Frauen Max vor Bastian hin zwangen. Emma drückte Max Kopf über Bastians feuchte, große Eichel.

Max begann an dem steifen Glied seines Freundes zu saugen. Wie wild fuhr sein Kopf auf und ab. Bastian zuckte immer stärker dem weitoffenen Mund entgegen und fickte in ihn hinein, während Max heftig seinen eigenen Schwanz wichste.

Ferdl musste aufpassen, dass sein Schwanz nicht aus Bastians Arschloch glitt, und stieß immer wilder mit. Bald spürte er erzitternd, dass er kurz vor dem Orgasmus stand und dass er ihn nicht würde zurückhalten können. Sein Sperma stieg schnell, fast schmerzhaft.

Ferdl verkrallte seine Finger in Bastians muskulöse Hüften, warf sich nach vorn auf Bastians breiten Rücken und grub seine Zähne in dessen Nacken.

Jetzt kam es!

Heiß spritzte Ferdl los. Und schon einige Sekunden später stöhnte Bastian wollüstig auf. Max Mund wurde überspült von dem Saft, der in mehreren Stößen aus Bastians Schwanz sprühte. Bastian hielt mit seinen Händen an dem Kopf fest und Max gurgelte und würgte. Schließlich wurde er freigelassen, er schnappte nach Luft. Jetzt spritzte sein Schwanz auch stoßweise, das Sperma klatschte auf Bastians Bauch. Ferdls Gewicht ließ Bastian nach vorne kugeln, und die drei Männer kippten auf den Boden. Wie drei erschlagene Eber blieben sie ineinander verknotet liegen. Schweres Atmen erfüllte den Raum.

Aus dem Hintergrund drangen plötzlich kleine spitze Schreie. Leonie und Emma hatten sich mehrmals selber fertiggemacht. Jetzt saßen sie mit weitgespreizten Beinen nebeneinander. Beide hatten die Hand der anderen im Schoß. Sie rieben und reizten sich gegenseitig, atmeten schwer, spürten die rhythmischen Bewegungen der Finger in den weitgeöffneten, nassen Spalten, während sie das Treiben der Männer beobachteten. Sie waren geil geworden, wahnsinnig geil, als sie gesehen hatten, wie sich die Muskeln der kräftigen Leiber spannten und fast zugleich der Samen aus den zuckenden Schwänzen gespritzt war.

Und außer sich vor Geilheit hatten sie sich die Kleider vom Leib gerissen, die Bäuche aneinander gerieben, die Brüste aufeinander gelegt. Und jetzt fühlten sie keuchend, wie der Orgasmus in ihren Fotzen wallte. Hemmungslos stöhnten sie in geiler Lust, die nahe an der Grenze zum Schmerz lag.

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