Susanna Egli - Raub der Unschuld

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Raub der Unschuld: краткое содержание, описание и аннотация

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Was geschieht, wenn drei attraktive sexsüchtige Mädchen und drei heißblütige Jungs einen Bankraub planen? Richtig, das erotische Chaos ist vorprogrammiert!
Und als dann bei der Ausführung die Angestellten und Kunden der Bank gezwungen werden, sich völlig nackt auszuziehen, um ihre Flucht zu verhindern, wird aus dem Überfall eine geile, hemmungslose Gruppensex-Orgie. Nackt wälzen sich Räuber und Beraubte in der Schalterhalle.
Aber dann trifft die Polizei ein, und der Banküberfall nimmt eine völlig unerwartete Wendung!

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„Nein, nein, im Gegenteil!“, rief Ferdl charmant. „Dass ich nicht selber draufgekommen bin, Ihnen eine anzubieten!“

„Oh“, lachte die Dame. „Sie konnten ja nicht wissen, dass ich rauche, oder?“

„Ach, das hab' ich im Gefühl. Sie sind der Typ. Das hab' ich gleich gemerkt.“

„Ha, ha“, lachte die Dame fröhlich auf. „Sie sind übrigens auch mein Typ!“

„Vielen Dank“, meinte er lächelnd. „Wie gefällt es Ihnen hier?“

„Oh, es ist sehr nett. Das muss man wohl sagen. Sie spielen nicht schlecht Trompete!“ Sie lächelte.

„Oh, es ist nicht das einzige, was ich beherrsche“, konterte Ferdl.

Die Dame lehnte sich laut lachend zurück, ihre Brüste hoben sich wie zwei Kugeln aus dem Dekolleté.

„Ach wirklich!“, kicherte sie. „Sie Schlimmer...!“

„Sie sind doch nicht etwa geschockt über meinen pikanten Scherz?“, fragte Ferdl.

„Ach wo, zum Teufel“, lachte die Dame, „es kommt doch darauf an, wer so etwas sagt, nicht wahr? Meinen Sie nicht auch?“

„Danke für dieses reizende Kompliment! Sie sind sehr nett!“, sagte Ferdl und rückte etwas näher. „Ich finde Sie sehr anziehend, Sie sind ganz mein Typ.“

„Oh, ihr Männer seid doch alle gleich!“

Die Dame spielte die Entrüstete. Die Hand, die Ferdl auf ihren Oberschenkel gelegt hatte, nahm sie aber nicht weg.

„Ich liebe die Musik“, sagte sie und rückte sich etwas auf dem Barhocker zurecht, sodass ihr Kleid noch ein bisschen nach oben rutschte.

„Ich auch, da haben wir je etwas gemeinsam“, antwortete Ferdl.

Seine Hand fuhr unter den Saum ihres Kleides und betastete die nackte, heiße Haut, die sich ihm zwischen Strümpfen und Slip förmlich entgegen zu recken schien.

„Ach, mir ist etwas übel“, erklärte die Dame. Ihre Augen waren verschleiert. Die Ader, die den langen, eleganten Hals entlanglief, pochte wild.

„Großer Gott, ist es schlimm?“, fragte Ferdl.

Seine Hand hatte sich inzwischen mit einer gewissen Verrenkung von unten unter ihren Slip gezwängt. Seine Finger betasteten gierig die feuchten Schamlippen.

„Ich bringe Sie nach hinten. Dort können Sie sich etwas hinlegen.“

„Ach ja“, seufzte die Dame, „das wäre vielleicht wirklich das Beste.“

Sie stand auf und stützte sich auf Ferdls Schulter. „Ich mache doch hoffentlich keine Umstände!“

Ferdl wischte sich seine triefend nasse Hand an seiner Hose ab.

„Ach, nicht doch, keinesfalls! Es ist mir ein Vergnügen!“

Sie gingen auf die Tür im Hintergrund der kleinen Bar zu, auf der »Privat« stand.

„So etwas kann doch vorkommen“, sagte er.

Er sah aus den Augenwinkeln Annerls vorwurfsvollen Blick. Ihre Augen waren nass. Ferdl ging etwas schneller.

„Kommen Sie, hier hinein bitte!“

Ferdl schloss die Tür zur Bar zu, der hektische Betrieb draußen drang nur noch als gedämpftes Gemurmel in das Hinterzimmer.

Schweigend standen sich die beiden gegenüber und schauten sich in die Augen. Der bärtige, große Mann lächelte, die silberblonde Dame nickte leicht.

„Jaaaaa!“, schrie sie geil auf, als Ferdl sie plötzlich brutal packte, sie zu einem großen ledernen Clubsessel schleifte und heftig darauf warf.

Mit fahrigen Bewegungen riss er sich die Hose vom Leib. Ein prächtiger, harter Schwanz stand steil und zitternd in der Luft. Sie saß bebend im Sessel und starrte gierig auf die dicke pulsierende Stange. Geilheit überfiel sie wellenartig.

Ferdl packte sie an den Oberschenkeln und drückte ihr die Beine auf die Brust. Mit wilder Hast zerrte er den kleinen, weißen Slip zur Seite und öffnete ihre geschwollene, rotschimmernde Fotze. Mit einem einzigen riesigen Stoß rammte er in die Frau hinein. Der große, pralle Hodensack schlug gegen ihren Arsch.

Ferdl versuchte, die Dame nackt auszuziehen. Bebend hob sie ihren Arsch, und er zog ihr das Kleid über das Gesäß nach oben. Er zerrte ihr das Kleid über den Kopf, und während er unten mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in ihre Fotze trieb. Als nächstes versuchte er die Brüste aus dem engen Gefängnis zu befreien.

Die Silberblonde lag da, die Beine weit gespreizt und hoch in die Luft gereckt. Sie keuchte laut, stieß kleine spitze Schreie aus und drückte kräftig mit dem Unterleib seinem Rammeln entgegen.

Ferdl stöhnte gurgelnd und quetschte eine der Brüste, die er endlich aus der Umhüllung gezogen hatte. Sie hatte ihre Beine jetzt über die seine Schultern gelegt.

Es war ein wilder, grausamer Fick. Sein Schwanz hämmerte ununterbrochen hart in ihre schmatzende Spalte. Seine Hände bearbeiteten brutal ihre bebenden Brüste. Schmerzhaft biss er in die rot angeschwollenen Warzen. Doch der Schmerz war wundervoll. Sie begann zu lallen. Es kam ihr in mächtigen, scharfen Wellen. Aus ihrem Mund troff Speichel.

Er rammte sich ein letztes Mal mit seinem Hammer in den überlaufenden, wunden Spalt, fiel über sie, und zitternd ließ er den Samen in seine Fickpartnerin spritzen.

Einige Momente später ließ er seinen Schwanz, der immer noch steif und hart stand und vor Nässe triefte, mit einem Plopp aus ihrem Loch gleiten.

Er nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Sessel. Sie fasste ihn zart an dem festen Prügel. Ferdl strich ihr übers Haar, dann drückte er sie auf den schweren, polierten Schreibtisch. Gläser, Aktenordner und ein kupferner Briefbeschwerer fielen polternd von der glänzenden Platte.

Die Dame lag mit zerzaustem Haar auf der Schreibtischplatte, den Bauch hoch in die Luft gewölbt. Die Beine hingen in der Luft baumelnd zur Erde und die scharfe Tischkante schnitt schmerzhaft in ihren entblößten Arsch ein. Der V-förmige Schamhügel reckte sich zitternd. Darunter hatten sich die von feuchten Schamlippen geöffnet und zeigten das schwärzlich schimmernde, nass glitzernde Loch.

Und wieder schlug er seinen Pfahl in ihre lustvoll gepeinigte Fotze. Die Frau schrie auf. Ferdl lachte, der Schweiß lief ihm übers Gesicht und versickerte in seinem dichten schwarzen Bart. Gnadenlos hämmerte er drauflos, doch dann wurde er langsam, fast zärtlich. Ihre Körper wanden sich trunken vor Geilheit. Die Schamlippen zuckten um den dicken, heißen Prügel, und sie torkelten in ihren Orgasmus...

Draußen in der Bar setzten sie sich auf ihre Hocker, als ob nichts geschehen wäre.

„Geht es jetzt besser?“, fragte Ferdl.

Die Dame lächelte schief. „Schon möglich“, sagte sie.

Aber Ferdl hörte gar nicht richtig hin. Vielleicht hatte er sie schon vergessen.

2

Drückende Hitze lastete auf Viechtach. Es war einer jener schwülen Abende, die an den Nerven zerren, die einem die Zunge am Gaumen kleben lassen vor Trockenheit, während der übrige Körper triefend nass von Schweiß ist. Die Haut juckt, und die Fäuste zucken. An solchen Abenden entstehen Schlägereien unter den friedsamsten Bürgern, während sich deren Frauen mordlüstern die Lippen lecken, wenn sie den Sonntagsbraten zerteilen.

Die Mabuhay-Bar war zum Bersten gefüllt. Die Hitze unerträglich. Es lag Spannung in der vibrierenden, raucherfüllten Luft, die nur mühsam von einem altersschwachen Ventilator umgewälzt wurde.

Ferdl riss sich zusammen. Mit trockenen, wunden Lippen blies er sein Solo zu Ende.

In der Nische gleich unter der Bühne saßen zwei Frauen und zwei Männer. Das laszive Trompetenspiel, das die Hitze noch zu steigern schien, reizte die Frauen. Sie bewegten sich im Takt der stoßenden Klänge, zuckten mit ihren schlanken, kaum bekleideten Körpern. Ihre nackte Haut schimmerte feucht im roten Licht der Bar.

Ferdl beendete das Lied. Erleichtert sprang er von der Bühne. Er sehnte sich nach einem Drink. Eines der Mädchen, die mit den dunklen Haaren, blitzte ihn an.

„Setz dich, alter Freund!“, gurrte sie. „Mach's dir bequem!“

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