Amelie Oral - Die Ehefrau für eine Beförderung

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Henri hat nur einen großen Wunsch. Er möchte zum Generaldirektor befördert werden. Aber wie kann er den Inhaber der Firma von seinem Ansinnen überzeugen?
Noch bevor Henri einen Plan fasst, nehmen die Dinge einen anderen Lauf. Auf einer Party lernt der Firmeninhaber die wunderschöne Ehefrau seines Angestellten kennen. Als Henri von seinem Chef das Angebot erhält, zum Generaldirektor befördert zu werden, wenn er im Gegenzug seine Ehefrau dem Inhaber für dessen sexuellen Gelüste zur Verfügung stellt, ist der ehrgeizige Ehemann zuerst überfordert.
Aber die sinnliche und heißblütige Gloria nimmt ihrem Ehemann die Entscheidung ab. Bereits in den ersten Sekunden des Kennenlernens hat sie die starke sexuelle Anziehungskraft des Firmeninhabers gespürt. Sie erklärt sich mit den Bedingungen einverstanden, um einerseits ihrem Mann bei der Beförderung behilflich zu sein, und anderseits ihre eigenen sexuellen Begierden zu stillen.

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Doch endlich kam ihr Mann wieder ins Zimmer. Er hatte sicherheitshalber gleich zwei Flaschen Wein mitgebracht.

Zu seiner großen Freude, widmete sich Albert Lanzenheim jetzt auch mehr ihm. Er lenkte das Gespräch auf die Firma und sprach das interessante Thema der Nachfolge des Generaldirektors an.

„Tja, mein lieber Herr Waldeck“, begann er, „Sie sind ja noch sehr jung, und ich weiß nicht, ob Sie schon genügend Erfahrung haben.“

Henri wollte schon etwas erwidern, doch Lanzenheim winkte ab und fuhr fort: „Sie haben allerdings auch vieles, was für Sie spricht. Da ist zum Beispiel Ihr Adelstitel. So etwas macht sich immer gut bei Verhandlungen. Und für Sie spricht auch, dass Sie es schon bis zum Stellvertreter gebracht haben.“

Er machte eine bedeutsame Pause und Henri erwartete, dass er nun mit den Punkten, die gegen sprachen, fortfahren würde. Doch Lanzenheim sagte: „Und noch ein wesentlicher Punkt spricht für Sie, und das Ihre reizende Ehefrau! Wenn wir uns da einigen könnten, stünde Ihrer Beförderung nichts mehr im Wege!“

Henri schaute ratlos die beiden Menschen an. Er verstand nicht, worauf Lanzenheim hinauswollte. Er bemerkte auch nicht, dass seine Frau kreidebleich wurde. Denn sie hatte sofort verstanden. Wie Schuppen fiel ihr von den Augen, was Lanzenheim mit der Einladung in sein Haus bezwecken wollte. Er wollte sie haben, und als Gegenleistung dafür würde er ihren Mann befördern. Das Zimmer drehte sich, und sie wunderte sich, wieso ihr Mann nichts merkte, nicht wütend oder empört aufsprang.

Doch dieser blickte nur ratlos und versuchte, die Worte Lanzenheims zu interpretieren. Sie fragte sich, ob ihr Mann darauf eingehen würde. Da er sehr ehrgeizig war, wagte sie zu hoffen, dass er zustimmen würde; nicht heute Abend, aber im Verlauf der nächsten Tage. Sie hoffte es wirklich, denn der Gedanke, mit diesem Mann ins Bett zu gehen, damit ihr Gatte befördert würde, erregte sie wie nie zuvor. Sie kam sich schon wie eine käufliche Frau von der Straße vor.

Lanzenheim meinte noch einmal eindringlich: „Also überlegen Sie es sich!“

Henri hatte keine Ahnung was Lanzenheim damit sagen wollte. Doch um sich keine Blöße zu geben, fragte er nicht nach. Er hoffte, dass sich im Lauf der Zeit alles klären würde. Und damit war für den Rest des Abends dieses Thema erledigt.

Als sich das Ehepaar etwas später verabschiedete, sagte Lanzenheim: „An der Ecke ist ein Droschkenstand. Ich glaube, es ist das Beste, wenn Sie eine Kutsche holen, während Ihre Frau hier wartet.“

Gehorsam trabte Henri davon, während seine Frau mit Lanzenheim alleine in der diele zurückblieb. Auf solch eine Gelegenheit hatte sie gewartet.

„Sie haben Recht“, sagte sie.

Lanzenheim sah sie fragend an.

„Sie bekommen meine Unterhose umsonst!“

Sie, die Frau, die vor wenigen Stunden nicht einmal ihren Mann zusehen ließ, wie sie sich ihre Strümpfe anzog, raffte nun ihren Rock hoch und schlüpfte schamlos aus der feuchten Unterhose. Der Abend war an ihr natürlich nicht spurlos vorübergegangen. Ihr Innerstes war aufgepeitscht wie nie zuvor. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie wirklich sexuell erregt. Die Frechheit und Selbstsicherheit des fremden Mannes hatten sie dazu gebracht. Ihr war klar, dass sie jede Gelegenheit, mit diesem Mann zu schlafen, nutzen würde.

Und wenn ihr Mann nicht auf das Angebot eingehen würde, würde sie alle Hebel in Bewegung setzen, um in das Bett Lanzenheims zu kommen. Mit der Übergabe der Unterhose wollte sie das verdeutlichen.

Und Lanzenheim verstand. Mit einem feinen Lächeln nahm er das Kleidungsstück und schnupperte daran. Draußen fuhr gerade eine Kutsche vor. Lanzenheim küsste Glorias Hand und verabschiedete sich mit den Worten:

„Gute Nach, gnädige Frau. Es war ein unvergesslicher Abend. Ich nehme an, dass wir uns bald wiedersehen werden – so oder so!“

Wortlos wandte sie sich ab und stieg zu ihrem Mann in die Droschke.

Als die Kutsche fuhr, gab er seinem Herzen einen Stoß und sagte vorsichtig:

„Du, Gloria ...“

Erschreckt antwortete sie: „Ja? Was ist denn, mein Lieber?“

„Weißt du ...“

Gereizt fuhr sie ihn an. „Was weiß ich?“ Sie ahnte, was er fragen wollte. Aber sie konnte ihm jetzt nicht die Wahrheit sagen. Sie musste erst den Abend verdauen.

Kleinlaut antwortete er: „Ach, es ist nichts.“

So erreichten sie ihr Haus, und sie trennten sich nach einem kurzen Gute-Nacht-Kuss.

Gloria lag noch lange wach und dachte über den Abend nach. Sie musste sich einfach einem Mann richtig hingeben. Zu lange hatte sie ihre Sehnsüchte unterdrückt. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und erreichten schließlich das Gebiet zwischen den Beinen, welches schon den ganzen Abend so verführerisch gejuckt hatte.

Sie fragte sich, ob sie durch die Verbindungstür zu ihrem Mann gehen sollte. Doch das hatte sie noch nie getan; sie hatte es noch nie gewagt. Aber sie musste gegen ihre Geilheit etwas unternehmen. Und da sie keinen harten Schwanz haben konnte, streichelte sie sich selbst.

Immer schneller flitzten ihre Finger durch die triefende, nasse Spalte. Noch etwas ungeschickt wichste sie sich ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Ihr geiler Körper brannte und ihre Erregung wuchs immer noch an. Sie warf sich auf den Bauch und fuhr mit ihrem Finger in ihr geiles Loch. Sie stöhnte und das Zimmer verschwamm vor ihren Augen. Solch ein wohliges Gefühl hatte sie noch nie erlebt.

Und jetzt stand unumstößlich fest, dass sie endlich einen Mann haben musste.

„Was will er?“

Henri sprang vom Frühstückstisch auf und warf sein Besteck klirrend auf den Teller. Geladen sauste er durchs Zimmer und tobte.

„Dieses Scheusal! Dieses Schwein! Dem werde ich es zeigen. Ich mache ihn gesellschaftlich unmöglich! Mir so einen Vorschlag zu machen!“

Seine Frau hatte ihm zu Beginn des Frühstücks erklärt, das Albert Lanzenheim mit ihr schlafen wolle und ihn dafür befördern würde. In seiner Wut kam er nicht auf die Idee, sie zu fragen, woher sie das so genau wusste.

Gloria, die die seltenen Wutausbrüche ihres Mannes kannte, aß ruhig weiter. Von dem Lärm angelockt, erschien das Dienstmädchen. Verschüchtert blieb sie an der Türe stehen und sah, wie ihr Herr raste. Doch ihre Herrin saß ruhig am Tisch und winkte sie hinaus.

Henri beruhigte sich langsam wieder und setzte sich mit hochrotem Kopf seiner Frau gegenüber. Sie bemerkte, wie er intensiv nachdachte. Er hatte es sich wahrscheinlich schwieriger vorgestellt, befördert zu werden. Und sie wusste auch, dass er momentan mit sich kämpfte. Amüsiert aß sie mit großem Appetit weiter. Die Zukunft schien allerlei Abwechslung für sie zu bringen.

Henri rang sichtbar mit sich. Schließlich sagte er:

„Die Forderung von Lanzenheim ist natürlich unannehmbar. Schon deinetwegen, meine liebe Gloria. Ich glaube, ich muss kündigen. Was meinst du?“

Sie gab keine Antwort. Er schien auch keine zu erwarten. Denn wie zu sich selbst, fuhr er fort: „Es ist ein Jammer. Ich könnte – nein ich müsste – Generaldirektor werden! Und nun kommt dieses Schwein und verlangt so etwas!“

Und jetzt wusste Gloria, dass sie gewonnen hatte. Ruhig sagte sie: „Nun rege dich mal nicht so auf. Ich mache es!“

Er war so überrascht, dass ihm das Schimpfen im Hals stecken blieb. Tonlos sagte er: „Das würdest du für mich tun, Gloria? Aber bist du dir auch ganz sicher, dass du es ernst meinst?“

Sie sah sich schon mit weit gespreizten Beinen unter Lanzenheim liegen. So nüchtern wie möglich antwortete sie:

„Aber ja. Wenn ich es dir doch sage.“

Dazu nickte sie bekräftigend. Er nahm an, dass sie, so wie sie sich von ihm besteigen ließ, weil es ihre Pflicht war, auch von Lanzenheim vögeln lassen würde. Er kam überhaupt nicht auf die Idee, dass sie es auch von sich aus wollte. Und er war zu sehr nüchtern denkender Geschäftsmann, als dass er noch lange über irgendwelche Beweggründe nachdachte. Er sah, dass er ein gutes Geschäft machen konnte und das genügte ihm.

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