Amelie Oral - Die Ehefrau für eine Beförderung

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Henri hat nur einen großen Wunsch. Er möchte zum Generaldirektor befördert werden. Aber wie kann er den Inhaber der Firma von seinem Ansinnen überzeugen?
Noch bevor Henri einen Plan fasst, nehmen die Dinge einen anderen Lauf. Auf einer Party lernt der Firmeninhaber die wunderschöne Ehefrau seines Angestellten kennen. Als Henri von seinem Chef das Angebot erhält, zum Generaldirektor befördert zu werden, wenn er im Gegenzug seine Ehefrau dem Inhaber für dessen sexuellen Gelüste zur Verfügung stellt, ist der ehrgeizige Ehemann zuerst überfordert.
Aber die sinnliche und heißblütige Gloria nimmt ihrem Ehemann die Entscheidung ab. Bereits in den ersten Sekunden des Kennenlernens hat sie die starke sexuelle Anziehungskraft des Firmeninhabers gespürt. Sie erklärt sich mit den Bedingungen einverstanden, um einerseits ihrem Mann bei der Beförderung behilflich zu sein, und anderseits ihre eigenen sexuellen Begierden zu stillen.

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Er küsste ihre Hand und sie schlug die Augen nieder. Und für den Rest des Abends war Gloria immer in der Nähe Lanzenheims. Sie war immer zur Stelle, wenn sich gerade niemand mit ihm unterhielt, um sich von ihm Komplimente machen zu lassen. Und so wechselte sich das Ehepaar in der Unterhaltung mit Lanzenheim ab.

Als die festliche Gesellschaft schließlich aufgelöst wurde, war Henri und Gloria sehr zufrieden mit dem Abend. Der reiche Albert Lanzenheim, der auch gerne sparte, hatte auch noch das Angebot angenommen, gemeinsam mit dem Ehepaar in einer Droschke zurückzufahren.

Er saß neben Gloria und durch das Schaukeln der Kutsche berührte er immer wieder die Frau neben ihm. Er spürte ihren heißen, festen Oberschenkel und ihre straffen Backen. Vorsichtig rückte er noch enger an sie heran.

Schließlich waren sie vor der Villa Lanzenheims angekommen. für diesen hätte die Fahrt ruhig noch etwas länger dauern können, denn die Berührung der jungen Frau gefiel ihm. So strich er beim Aussteigen wenigstens über ihre Brust.

Er entsprach zwar nicht unbedingt dem Brauch, doch der Fabrikbesitzer scherte sich nicht darum und sagte:

„Wie wäre es, Herr Waldeck, wenn Sie mit Ihrer reizenden Gattin noch auf ein Gläschen Wein mit in mein bescheidenes Haus kommen würden?“

Henris Herz hüpfte vor Freude. Er sah nur kurz seine Frau an und sagte: „Mit dem größten Vergnügen, Herr Lanzenheim.“

„Na, dann nichts wie rein“, forderte Lanzenheim die beiden auf und half der Frau galant aus der Kutsche.

Während Henri die Droschke bezahlte, führte Lanzenheim die Frau zur Eingangstür. Er war in bester Stimmung und scherzte, während beide darauf warteten, dass der Diener die Türe öffnete.

„Da sind Sie ja endlich, Johann. Ich dachte schon, Sie würden uns vor der Tür übernachten lassen. Ich habe noch Bekannte mitgebracht. Wir gehen ins Kaminzimmer. Sie können schlafen gehen.“

Das entsprach schon ganz und gar nicht den Vorstellungen von Anstand und Sitte. Doch Gloria war nicht gewillt, sich darüber zu beschweren. Als der Ehemann, geführt vom Diener, im Kaminzimmer erschien, fand er seine Frau und seinen Chef in einer angeregten Unterhaltung vor.

„Ah, da sind Sie ja. Seien Sie so gut und schenken uns ein Gläschen Wein ein“, wurde er begrüßt.

„Selbstverständlich, Herr Lanzenheim“, antwortete Henri artig.

Und für den Rest des Abends blieb es bei dieser Rollenverteilung. Gloria und der ältere Mann unterhielten sich, während Henri nur gelegentlich mit eingezogen wurde. Dafür durfte er immer wieder kleine Dienstleistungen verrichten. Er war zwar nicht glücklich mit dieser Rolle, doch er sagte sich, dass der Erfolg die Mittel heilige.

Lanzenheim wandte sich wieder einmal seinem männlichen Gast zu und schreckte ihn aus seinem Schlummer.

„Mein Guter, hüpfen Sie doch einmal schnell in den Keller und holen uns ein Fläschchen Wein“, forderte Lanzenheim.

Schicksalsergeben stand der so Angesprochene auf und verließ den Raum. Lanzenheim knüpfte wieder an das Gespräch an, welches er nur kurz unterbrochen hatte, indem er sagte:

„Und da sagte ich zu dem Mädchen: Entweder du legst deinen Arsch in mein Bett, oder du kannst gehen. Und was soll ich sagen; am nächsten Tag lag sie in meinem Bett.“

Das war nun beileibe kein Gesprächsthema für eine Dame der Gesellschaft. Doch der Wein und die fortgeschrittene Stunde hatten bewirkt, dass sich Gloria die unanständigen Geschichten interessiert anhörte. Und sie war auch überhaupt nicht empört.

Ganz im Gegenteil!

Der adrett aussehende fünfundvierzigjährige Mann mit seinen nicht stubenreinen Geschichten faszinierten sie. Und mit einem wohligen Entsetzen lauschte sie, als er mit seinen Geschichten fortfuhr. Er erzählte sehr gestenreich und nahm des Öfteren die Hände der Frau, um etwas besonders zu betonen. Und sie fand nichts Unschickliches an diesen Berührungen. Sie war vom Zauber dieses Mannes, der in seinem Leben anscheinend nichts ausgelassen hatte, gefesselt. Er redete längst schon nur noch von seinen amourösen Abenteuern.

„Ich kannte einmal eine junge Dame aus der Gesellschaft, und wollen Sie wissen, wie ich ihre Bekanntschaft gemacht habe?“

„Nein, ich habe keine Vorstellung.“

Er machte eine Kunstpause, um die Spannung zu steigern. Sie hing an seinen Lippen, doch er trank erst einen Schluck Wein. Dann stellte er das Glas ab und sagte schlicht:

„Ich habe ihr ihre Unterhose abgekauft!“

Es durchfuhr sie ein Schock. Noch nie hatte jemanden so ungeniert das Wort „Unterhose“ aussprechen gehört. Wie in Trance lauschte sie. Er erläuterte dies genauer, während sie von den Zehenspitzen bis zu den Spitzen ihrer prallen Titten erregt war.

Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und fuhr fort: „Ich hatte einmal einen Freund, mit dem ich immer die verrücktesten Wetten einging; wir langweilten uns eben. Und auf einem Empfang wettete ich mit ihm, dass ich die Unterhose der jungen Dame noch an diesem Abend besorgen würde. Wir hatten auch schon ein wenig getrunken, aber die Wette galt natürlich. Ich machte mich deswegen an die Dame heran, verwickelte sie in ein Gespräch und fragte sie schließlich, ob sie sich eine bestimmte Summe verdienen wollte. Sie war natürlich überrascht und sagte, dass sie das Geld sehr gut gebrauchen könne. Sie fragte sich aber, was sie dafür tun müsse. Ich habe ihr die gesamte Wettsumme angeboten. Mir ging es damals noch nicht so sehr um Geld; ich wollte nur die Wette gewinnen.“

Gloria nickte automatisch, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, dass sich junge, reiche Männer mit solchen Wetten die Zeit vertrieben. Ungeduldig wartete sie auf die Fortsetzung der Geschichte.

Und Lanzenheim erzählte weiter: „Ich habe ihr dann gesagt, was ich als Gegenleistung verlangte. Ich kann ihnen sagen, ich habe befürchtet, dass sie in Ohnmacht fällt, so blass war sie geworden. Sie setzte sich und als sie sich wieder gefangen hatte, erklärte ich ihr alles. Und nach kurzem Überlegen sagte sie zu.“

Gloria wollte etwas einwenden, doch er fiel ihr ins Wort: „Ich kann mir denken, was Sie sagen wollen. Natürlich hat mein Freund darauf bestanden, mit anzusehen, wie sie sich ihre Hose auszog. Wir hätten ihm ja sonst eine andere unterschieben können.“

„Sie wollen damit sagen, dass sie ...“ Gloria konnte nicht weitersprechen. Es konnte nicht wahr sein. Doch ungerührt bestätigte er, was sie bereits ahnte.

„Ja, ich will damit sagen“, fuhr er fort, „dass sie sich vor meinem Freund und mir im Garten die Unterhose ausgezogen hat! Seit der Zeit war ich übrigens lange mit ihr befreundet.“

Gloria war einem Kollaps nahe. So etwas hatte sie noch nie gehört, geschweige denn erlebt. Und da ihr Mann immer noch auf der Suche nach dem Weinkeller durch das große, finstere Haus tappte, fragte sie mit bebender Stimme:

„Was würden Sie denn für meine ... hm ... Unterhose zahlen?“

Er sah sie abschätzend an und ihr wurde heiß und kalt. Sein Blick wanderte über ihren perfekt gewachsenen Körper. Angefangen bei den großen, dunklen Augen, über ihre Brüste wanderte er bis auf ihren Schoß. Automatisch schloss sie ihre Oberschenkel. Es war, als ginge der stechende Blick des Mannes durch ihre Kleidung, als säße sie nackt vor ihm. Dann löste sich sein Blick von diesem Körperteil, und er sah ihr wieder ins Gesicht. Wie das Kaninchen vor der Schlange saß sie da und erwartete seine Antwort. Er leckte sich die Lippen und sagte:

„Nichts! Ich werde die Unterhose umsonst bekommen!“

Sie war schockiert. Wieso konnte er sich seiner Sache so sicher sein? Doch sie kam gar nicht auf die Idee, empört zu sein. Sie kannte diesen Mann zwar erst einen Abend lang, doch es war klar, dass sie seinem Charme und seiner Ausstrahlung binnen weniger Stunden erlegen war und Gefahr lief, ihm hörig zu werden. Sie zupfte nervös an ihren Ärmeln während er sich ruhig eine teure Zigarre ansteckte. Dabei beobachtete er sie interessiert. Ihr war nicht ganz wohl in ihrer Haut. Sie hätte ihm am liebsten sofort ihre Unterhose überlassen, damit diese Thema ein für alle Mal erledigt wäre.

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