Ludwig Sparer - Erotikstories mit Carmen
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richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem
Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre
geile Spalte, um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe
abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner
Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl
im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen
geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Carmen an den Tag legte,
bekam sie doch sehr schnell ihre roten Wangen. Für mich immer ein
sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus nähert. Sie beschleunigte
ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie
ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen
sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht
mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide
meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen.
Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren
Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute, um wieder auf dieser Welt
zu sein. Carmen hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen
als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen
Schwanz noch etwas. Obzön streckte sie den Po in meine Richtung.
Langsam erhob sie sich und liess den Schwanz langsam herausgleiten.
Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Möse sehen. Sie stand noch weit
auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Sie
wackelte noch etwas mit dem Po, als ob sie mich einladen wollte, da
spritze ich ab. Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in
meine Badehose.
Carmen stand auf, gab Lars einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich an
und verabschiedete sich von Lars "Danke, jetzt muss ich zu meinem
Mann."
Danke, du warst wirklich echt großartig
Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten
musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger
nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir
verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und
traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen
auf 20Uhr wieder da zu sein.
Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er
neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte
mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen
würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn
ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele
Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem
neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu
bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch
wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr
schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor
und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas
und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so
im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch
ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und
wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder
tauschen. Die Neugier siegte.
Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich
öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine
Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich
fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur
mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das
er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte
ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett
stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:
"Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein
ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit
noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem
Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann
die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas
schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich überlegte schon, ob ich zu weit
gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war,
also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so
begann das Spiel...
Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen
und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch
einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte
überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur
Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die
bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von
ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen
Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er
sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über
dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt,
wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und
ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm
zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele
oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er
nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute
schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine
Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.
Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er
schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband
ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen
Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren
konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das
sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber
ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr
ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern
gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper
hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu
verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich
kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen
Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte:
"Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren
und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben
mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne
Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich
ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen
Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm
verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts
dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf.
In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit
meinem eigenen Verlangen nach ihm.
Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine
Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem
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