Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein
Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht
unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich
wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so
lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen
Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte
vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem
Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste
sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen
Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und stöhnte laut auf.
Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu
wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich spürte wie es in ihm hoch
kommen wollte, ich lies sofort von ihm ab. Ich küsste mich zu ihm hoch
und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch
nicht fertig mit dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.
Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich wieder
etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu Liebkosten, aber
diesmal härter und fordernder, ich küsste seinen Oberkörper kratzte
auch ab und an darüber, er sollte auch meine Lust spüren, ich stöhnte,
als ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch
nass. So schlossen sich meine Lippen fest um seinem Schaft und ich
begann gierig daran zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal
schneller mal langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen
ganzen Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also
hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er lag
keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.
Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in mir spüren
und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren seinen warmen
harten an meiner nassen Spalte und lies in Millimeter für Millimeter in
mich gleiten, wir stöhnten gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag
in meiner Votze war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur
noch blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu
nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus. Ich
hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und einfach nur noch
kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen, das er kommen dürfe
aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er kam mir mit seinem Becken
entgegen, wodurch die Stöße noch heftiger, tiefer und härter wurden, es
dauerte nicht mehr lange, bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich
gleich kommen würde und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben
wir uns gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.
Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte einige
Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden konnte. Ich nahm
ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren immer noch geschlossen,
dann folgten die Handschellen. Als er wieder frei war, schnappte er
mich und drehte sich mit mir um, ich war so erschrocken das ich keinen
Ton raus bekam, Er lag nun auf mir und grinste mich nur an, ich konnte
auch nichts sagen, in meinem Kopf war ein heilloses durcheinander, die
nach Wellen des heftigen Höhepunkts schüttelten mich noch und so konnte
ich keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sagte er zu mir: "Danke,
du warst wirklich echt großartig, können wir das irgendwann noch mal
machen." Er küsste mich innig und sanft. Ich lächelte und schmiegte
mich einfach nur an ihn an. Als Antwort gab ich ihm nur ein vielleicht,
ich musste das gerade erlebte erst mal verarbeiten.
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