Ludwig Sparer - Erotikstories mit Carmen
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- Название:Erotikstories mit Carmen
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Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht
voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Evas Hand immer
wieder über Carmens Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und
umfasste die Backen fordernd und fest. Da Eva ein bisschen kleiner war
als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte
immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Carmen war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation
auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten
Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es
sie aber mindestens genauso heftig, Eva ebenfalls so erkunden und
befingern zu können. " Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose
an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Eva schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen
Jeansstoff zu merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von
Carmens Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen,
aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen" raunte Eva ihr
ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhof,
der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich
genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell"
------ Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben:
Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen
ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte
sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.
Carmen stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch
nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser
späten Stunde in der Damenabteilung. "Willst du mal gucken?" rief Eva
mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie trug eines der Kleider
aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die
erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch
zu spüren. "Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu" sagte sie leise.
Carmen gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Eva
ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch.
Carmen hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Eva, sie
sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht
glänzend dazwischen stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies
einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller
Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit
von Carmen. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann
wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man
konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren
beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken "Mehr trau ich mich
dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich
machst", mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die
Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Carmen registrierte, dass
hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr
über die Schulter blickte. Eva begann, die Backen fest zu kneten und
auseinander zu ziehen. Carmen glaubte, noch nie so geil gewesen zu
sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich
voller Lust unter der Umarmung von Eva."Ich will, dass du mir auf der
Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt" gab
sie voller Lust von sich."Moment, Moment, das bring ich hier dann doch
nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs
hier treiben" antwortete Eva mit Bedauern in der Stimme, und lies
Carmens Rock runter gleiten. Diese seufzte:"schade, war mir aber
klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das
Kleid direkt anlässt!" ------------- Wieder liefen sie durch die
Straßen. Natürlich hätten sie in Carmens Hotel gehen und in einem
richtigen Bett über einander herfallen können...Aber ohne darüber zu
sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese
Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem
Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten
Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu
streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der
anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster
Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre
Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die
andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu
neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen
und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3
Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber
auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen. Stehend
erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig
die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln,
konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Carmen schob das
wunderbar weite Kleid von Eva bis zu deren Kinn, sie konnte einen der
steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest
zwischen den Fingern und erfreute sich an Evas Stöhnen. "Ich will dich
lecken und schmecken, wie du kommst!" Eva bebte am ganzen Leib."Mach
doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich
will dich überall spüren!!!!" Carmen ging vor ihr in die Knie und
drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von
Eva. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob
von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Eva keuchte. "Genau
so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll" Sie begann ihr
Becken abwechselnd gegen Carmens Zunge und deren Finger zu drücken,
sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und
klammerte sich an Carmens Kopf. "ich glaub, ich fall gleich um, oh ja
ich komme......", ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter.
Carmens Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange
weiter, bis Evas Perle nicht mehr zuckte.
Eva konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...Noch ein paar Minuten
lang klammerte sie sich an Carmen fest, bis sich ihr Körper zu
entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt
an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Carmen morgen
keine Termine hatte musste Eva die letzte Bahn erreichen, um morgen
nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Carmens Schulter hinweg
studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und
Carmen genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und
drückte sich fest an Eva. "Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten"
flüsterte diese."Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen"!!!
Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Carmen Nippel zu
fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die
beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Carmen ging ein Stück zur
Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern
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