Susanna Egli - Eine Frau für jede Gelegenheit

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Eine Frau für jede Gelegenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Das einzige Kapital der blonden Noelle ist ihre Schönheit und der perfekt gewachsene Körper. Das lernte sie schon früh im Waisenheim und bei Pflegeltern, als sie ihren Leib gegen Nahrung und Unterkunft hergeben musste. Der Weg der Noelle war bereits früh vorgezeichnet.
Sie wurde ein erfolgreiches Callgirl in Amsterdam und erfüllte perversen Industriebossen und gierigen Lesbierinnen für viel Geld deren sexuellen Intimwünsche.
Alles verläuft in geregelten Bahnen, bis sie eines Tages dem gutaussehenden, vermögenden Jan van Nassau gegenübersteht…

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Noelle sah über die Schulter zu ihr hinüber. Sie hob berechnend die Brauen. „Und was soll das genau heißen?" fragte sie vorsichtig.

Die Frau mit dem mageren, blass häutigen Körper wurde rot und senkte schamvoll die Augen. „Das heißt, dass ich dich... sehr brauche.“

„Und was ist mit deinem großkotzigen Job?“

Frieda blickte auf und sah das Mädchen flehend an. Auf ihren Wangen erschienen hochrote, scharf abgegrenzte Flecken. „Ich kann meine Sekretärin anrufen und ihr sagen, dass ich ein wenig später komme. Bitte, Noelle, mein Herz, bleib noch ein wenig bei mir. Ich kann einfach den Tag nicht ertragen, wenn... wenn du nicht...“ Sie schwieg verlegen und schlang ihre mageren Arme um ihre kleinen Brüste. „Bitte, Noelle.“

Noelle gefiel es, wenn sie die Frau beschämen und quälen konnte, und deshalb spielte sie Unentschlossenheit, um die Verlegenheit der Partnerin noch eine Weile zu genießen.

„Zu einer Morgenveranstaltung habe ich eigentlich keine Lust“, erklärte sie achselzuckend, beobachtete dabei aber Friedas Reaktion. Befriedigt stellte sie fest, dass sich in Friedas schmalem Gesicht Angst und Enttäuschung ausprägte.

Verzweifelt warf sich die sonst so erfolgreiche Frau quer über das Bett, schlang die Arme um Noelles Hüften und drückte ihren schmalen Mund auf einen köstlich glatten Schenkel.

„Ich werde dich nicht lange aufhalten, Liebling. Das verspreche ich dir. Bitte, mein Schätzchen, sei doch ein wenig nett zu mir. Ich brenne lichterloh vor Verlangen nach dir, und es ist unerträglich. Du sagtest doch, dass es dir nichts ausmacht, und wie kannst du mich dann so zurückstoßen? Bitte, Noelle, bleib doch bei mir.“

Noelle saß ruhig da und schien von der flehenden Bitte unberührt zu sein. Sie sah hinunter auf die dunkle Masse zerwühlter Locken und auf die schmalen, wohlgepflegten Finger, die sich in ihr warmes Fleisch gruben.

„Du lieber Himmel, du redest so viel, aber das Zauberwort scheinst du nicht zu kennen“, meinte sie nach einer Weile, die der anderen wie eine ewige Hölle erschien.

Frieda zuckte zusammen wie unter einem schweren Schlag. Sie seufzte tief, sah aber nicht auf dabei.

„Ich werde dich dafür bezahlen“, sagte sie, und ihre Stimme klang hohl und sehr müde.

„Wieviel?“

„Was du verlangst“, antwortete Frieda und senkte den Kopf noch tiefer.

Noelle lächelte und legte eine Hand auf Friedas knochige Schulter. „Na, gut. Du hast mich wieder einmal überredet.“

Frieda zitterte und küsste die seidigen Schenkel, ehe sie sich auf die Knie erhob. Ihre braunen Augen glühten vor freudiger Erregung. Sie glättete das Bettlaken und schüttelte die Kissen auf.

„Hier, mein Süßes“, flüsterte sie und zitterte dabei. Sie nahm Noelles Hand und zog ungeduldig daran. „Komm, mein Liebes, beeile dich.“

Noelle ließ sich von der Frau in die weichen Kissen zurückdrücken. „Ich habe aber keine Lust, mich zu beeilen“, antwortete sie.

Frieda nickte heftig. „Ist ja schon gut, Liebling…“

Noelle räkelte ihren nackten, glatten Körper in eine bequeme Lage; das Kissen knuffte sie unter ihrem blonden Kopf zurecht, bis es ihr passte. „Das macht dann also nochmals hundert, ja?“, fragte sie.

Frieda ließ ihre Handfläche über Noelles Bein gleiten und schluckte heftig. „Ja... natürlich... wie du meinst und was du willst! Oh, bist du süß... so entzückend...“

Noelle schloss die Augen und streckte sich. „Spiel ein wenig mit mir.“

„Oh, natürlich, Liebes. Selbstverständlich. Oh, mein Herzchen…“

„Und nicht beißen, hörst du?“

„Ja, das verspreche ich.“

Noelle holte tief Atem und überließ sich Friedas Küssen. Geschickt war sie, das ließ sich nicht leugnen. Sie öffnete sogar ein wenig die Lippen unter dem Druck von Friedas Mund, blieb aber eigentlich recht kühl, bis Friedas Hände über ihre Schenkel und Hüften zu spielen begannen. Nun ließ sie ihre Zunge zwischen ihren Lippen spielen, denn sie wusste, welche Wirkung das auf die ältere Frau hatte. Sie wusste, dass das wie ein Schalter war, den sie nur zu knipsen brauchte, um Frieda voll anzuheizen.

Sie schob also ihre Zunge zwischen Friedas Lippen und ließ sie so geschickt in deren Mund kreisen, dass sie den Eindruck gewinnen konnte, Noelle selbst überlasse sich einer wachsenden sexuellen Erregung.

Frieda stöhnte, als ihre fiebrigen Hände in Noelles offenen, goldblonden Haaren spielten. Sie drückte ihren schmalen, heißen Körper an den jungen, schlanken ihrer Geliebten, und ihr schwarzes Schamhaar vermischte sich mit den goldenen, kurzrasierten Haaren von Noelles Liebeshügel.

Sie küsste Noelles Augen, und ihr heißer Mund zog die Linie ihrer Brauen, des kleinen Stupsnäschens, der rosigen Ohrmuscheln nach. Dann ging ihr hungriger Mund weiter zum Hals, zu dem Schlüsselbein, wühlte sich schließlich in das Tal zwischen den jungen, festen Brüsten und fand endlich zu einem rosigen Nippel, den sie mit einer heißen, geschickten Zungenspitze umkreiste, dann zwischen die Lippen nahm und zärtlich daran nibbelte, bis er steif wie ein Türmchen war.

Dann kam der andere Nippel an die Reihe, den sie glücklich und mit kleinen, schmatzenden, genießerischen Lauten bearbeitete, während Noelle ihre Hände in die Locken der anderen schob, um ihren Kopf dirigieren zu können. Friedas Hände waren nicht müßig. Die eine knetete Noelles freie Brust, die andere schob sich unter ihren Rücken.

Friedas verzückte Versunkenheit benützte Noelle dazu, einen Blick auf die kleine elektrische Schreibtischuhr zu werfen. Es war halb zehn Uhr. Sie schaute zur Zimmerdecke hinauf und dachte an die hundert zusätzlichen Euros, die sie damit verdiente, dass sie die Zärtlichkeit der Frau über sich ergehen ließ. Hätte sie nicht vielleicht mehr verlangen sollen?

Es war aber durchaus nicht so, als sei ihr diese Zärtlichkeit unangenehm - im Gegenteil; Frieda wusste genau, was sie zu tun hatte, um auch in Noelle sinnliches Begehren zu wecken, und sie tat es auch. Sie küsste sich langsam von den Brüsten über den Magen zum Bauch hinunter, kreiste von einer Hüfte über den Nabel zur anderen und ließ dann wieder ihre Zungenspitze durch das kurzrasierte, goldblonde Dreieck spielen, das sich auf dem Venushügel befand. Sonst war die junge Blondine perfekt glatt rasiert.

Noelle gab zu, dass es ein recht angenehmes, sinnlich erregendes Gefühl war, am ganzen Körper mit kleinen, heißen Küssen bedacht zu werden, aber sie blieb dabei passiv, weil Frieda sie kalt ließ und sie selbst nur an das Geld dachte, dass sie damit verdiente. Sie wusste, dass von ihrer Seite noch etwas fehlte, das auch das Zusammensein mit Frieda ein wenig vergoldet und ihm den eindeutig hurenhaften Anstrich genommen hätte, dessen sie sich bewusst war, weil sie es nur des Geldes wegen tat, ohne Sympathie für die Frau zu verspüren.

Übrigens, so oder so ähnlich erging es ihr immer, egal mit wem sie auch zusammen war, was sie mit ihren Partnern auch tat. Es war fast so, als stehe sie außerhalb ihrer eigenen Körperlichkeit, um das zu beobachten und zu beurteilen, was sie tat, ohne jedoch einen inneren Anteil daran zu haben.

Schon oft hatte sie darüber nachgedacht, ob diese Haltung vielleicht doch der Grund dafür war, dass sie keine rechte Befriedigung dabei fand, egal wie weit die Intimität ging und wohin sie führte. Richtig körperliche und sexuelle Kontakte waren ihr immer oder fast immer angenehm, und einen ausgesprochenen Widerwillen verspürte sie kaum einmal. Es ließ sich jedoch nicht leugnen, dass sie noch nie eine volle Befriedigung erlebt hatte, nicht einmal dann, wenn sie zu einem ganz normalen Höhepunkt kam. Manchmal verspürte sie dann eine gewisse unbehagliche Unruhe, weil der Orgasmus dann eher die Spannungen noch vertiefte, statt sie zu lösen.

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