Emma Gold - Die nymphomane Ermittlerin

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Meine Patientin Anna Boves arbeitet als Ermittlerin in einer bekannten Privatdetektei in München. Sie wird für die Fälle eingesetzt, bei denen sie ihren Körper und ihre Sexualität einsetzen kann. Denn Anna hat einiges zu bieten! Sie ist eine sehr attraktive Rothaarige mit einem perfekt gewachsenen Körper. Und diese Reize kann Anna perfekt zur Geltung bringen, wenn es darum geht, an wichtige Informationen zu gelangen.
Im Laufe der regelmäßigen Therapiesitzungen erhielt ich die Information, dass meine Patientin süchtig auf harten Analsex ist. Sie versucht durch die Schmerzen, die ihr bei dieser Form der Sexualität zugefügt werden, die psychischen Probleme zu lösen, die ihr gesamtes Verhalten prägt.
Anna fällt es schwer, sich zu öffnen und über ihre Ängste zu sprechen. Daher habe ich als Therapieansatz vorgeschlagen, dass meine Patientin über den aktuellen Fall erzählt, an dem sie arbeitet. Den Inhalt dieser Sitzungen habe ich in einem Roman zusammengefasst. Alles was sie nachfolgend zu lesen bekommen, entspricht der Wahrheit.
Und dieser Fall, über den ich ausführlich erzählen werde, besitzt eine sehr hohe Brisanz. In einem Münchner Hotel werden mitten im Liebesspiel drei Menschen erschossen. Drei Tote! Und einer davon ist ein Detektiv aus der Detektei, in der Anna beschäftigt ist. Meine Patientin wird im Laufe der Ermittlungen immer tiefer in einen Strudel aus Gier, Sex, Eifersucht und Boshaftigkeit gezogen.
Aber lest doch selbst! Ich habe kein Detail ausgelassen und alles so wiedergegeben, wie es wirklich geschehen ist.

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Genüsslich drang er in die Frau ein. Sein Pint schob sich in ihre Scheide, bis die Wurzel gegen ihre Klitoris drückte.

„Ja ... besorg es mir ... oh ... aaaahh ...“, stöhnte Laura.

Er begann, mit raschen, ruckartigen Stößen die schlanke Frau zu ficken. Laura zog die Vaginalmuskeln zusammen, um seinen geschwungenen Fleischschlauch zu drücken, während er sich vorbeugte, um von der Hüfte her zu rühren. In dem vergeblichen Bemühen, sich auf seinen unregelmäßigen Rhythmus einzustellen, begann sie mit dem Hintern zu rotieren.

Das passte Fred nicht. „Halt deinen Arsch gefälligst still, ja! Ich sage dir schon, wenn du dich zu bewegen hast!“

Er rieb und bohrte auf eine schmerzhafte Weise an ihrer Klitoris, und sie stöhnte nicht ihr übliches, gezwungenes flaches Prostituierten-Stöhnen, sondern aus vollem Halse. Sein gebogener Säbel rieb und drückte genau die richtige Stelle.

Marie, die im Schneidersitz auf dem Boden hockte, lachte vielsagend. „Eigentlich müsstest du ihn bezahlen“, sagte sie grinsend. „Er befriedigt deine Lust, obwohl es andersherum sein sollte.

Fred drehte sich zornig zu ihr um. „Du wirst gleich ebenso laut wimmern“, sagte er. „Hiev deinen Arsch mal hier rauf.“

Leise auflachend erhob sich Marie vom Boden, ging zum Bett, platzierte ihren Hintern neben Lauras Kopf und streckte ein Bein aus, sodass ihre Möse von Freds Arm nur eine Handbreit entfernt war. Er langte nach ihrer Vagina und schob seinen Daumen in ihr weiches Inneres. Marie spreizte die Beine ein Stück weiter und rieb ihre Scham mit einer eher ungeschickten Bewegung gegen seine Hand.

Fred hatte den Eindruck, dass sie sich mit Absicht und nur, um ihn zu verhöhnen, plumper gab, als sie in Wirklichkeit war und strafte sie, indem er einen Finger mit boshafter Wucht in ihre Analöffnung rammte. Marie stieß zwischen zusammengebissenen Zähnen einen spitzen Schrei aus. Nur in ihren Augen zuckte der Schmerz, während ihr übriges Gesicht keinerlei Bewegung zeigte.

Fred grinste schadenfroh und bohrte seinen Zeigefinger noch tiefer in ihren Anus.

Unter ihm hatte Laura sich an dem Sichelschwanz ergötzt und verlangte nach mehr Zuwendung. Mittels einer kurzen, ruckhaften Hüftbewegung versuchte sie, ihn auf sich aufmerksam zu machen.

Aber Fred war ganz auf die blonde Marie konzentriert.

Er zog seinen Finger aus Maries Anus, seinen Schwanz aus Lauras Vagina und rückte auf dem Bett nach oben, bis sich sein Unterleib direkt vor Maries Gesicht befand. In dieser Stellung zielte sein steifer Pint, der von Lauras Schleim glänzte, auf ihr Kinn. Er wollte ihn Marie in den Mund schieben, aber dazu hatte sie ein Wörtchen zu sagen.

„Ich habe keine Lust, den Saft von dieser Kuh zu schlucken“, wehrte sie ab. „Wasch dich und ich blas dich, bis sich dir Zehen kringeln. Aber den Saft von dem Weib will ich nicht im Mund haben.“

Lauras Nasenflügel bebten. Ihr Gesicht lief rot an. An ihrem Mundwinkel trat ein kleines Schaumbläschen hervor. „Wenn du mich noch einmal eine Kuh oder ein Weib nennst, schlage ich dir die Fresse ein, du blöde Drecksau!“ Ihre Brüste bebten vor Zorn.

Fred hieß Laura zu schweigen. Diese »Höschen-Leni Nr. 2« hat´s verdammt nochmal darauf angelegt, dachte er. Wenn sie Strafe will, dann soll sie diese auch haben!

Plötzlich und ohne jeden Übergang schlug Fred mit seiner freien Hand Maries Brüste – erst die eine, dann die andere. Sie fluchte und versuchte, sich ihm zu entwinden, was zur Folge hatte, dass er sie noch gnadenloser packte. Er schob den Daumen in ihre Spalte, den Mittelfinger in ihren Anus. Beide Finger presste er, nur durch die dünne Haut getrennt, aneinander. So hatte er die Frau gnadenlos mit zwei Fingern in seiner Gewalt.

Sie schrie vor Schmerz und wollte ihre Fingernägel in seine Beine bohren, aber der einzige Erfolg war, dass er noch fester zuschlug. Seine Hand klatschte an ihren Brüsten. Sie brach in ein lustvolles Stöhnen aus und drückte die Beine zusammen. Sie schloss die Augen, ihre Lippenmuskulatur erschlaffte. Ihre unter Freds Schlägen rot marmorierten Brüste bebten. Sie schob die Zunge zwischen die Lippen. Fred drückte sein Geschlecht nieder, und sie streckte ihm unter heißhungrigem Stöhnen die Zunge entgegen. Sie drückte das Kreuz durch und nahm ihn in ihrem Mund auf.

Marie war bezwungen und Lauras Zorn verflog. Sie robbte neben Fred, schob ihre Hand zwischen ihn und Maries Lippen, bildete zwischen Daumen und Zeigefinger einen Ring, sodass Fred von ihren eigenen Säften immer noch schlüpfrigen Schwanz zwischen ihren Fingern hindurch in Maries Mund fickte.

Fred schwitzte. Schweißperlen klatschten auf Maries Brust. Er erschauderte und wäre beinahe gekommen, doch er zog rechtzeitig seinen Pint aus ihrem Mund, um dies zu verhindern.

„Na, du kleines Ekel. So ein Schwanz in Fotzentunke schmeckt dir wohl, wie?“, sagte er, indem er auf Marie niederblickte. Sie antwortete, indem sie zwei Finger über Lauras Venushügel schob und einen Tropfen cremiger Flüssigkeit aus der Vagina drückte. Dann führte sie die Finger an den Mund und lutschte sie ab.

Als Fred das sah, hüpfte sein Herz, während es in seinem Pint gefährlich zuckte. Seine Eingeweide flammten. Als sei er ein Korken, mit dem es ihren Schlund zu verschließen gelte, stieß er seinen Phallus rasch in Maries Mund zurück. Seine Hoden zwickten und zogen sich zusammen. Sein Bauch bebte. Er ging mit seinem ganzen Gewicht über Maries Gesicht nieder und stieß seinen geschwollenen Penis noch tiefer in ihren Rachen. Er packte ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Und er ejakulierte. Der Samen strömte aus seinem Schwanz, spülte Maries Kehle hinunter.

Vergebens versuche sie ihn fortzudrücken. Sie glaubte sich dem Ersticken nahe. Sein schwerer Hintern drückte ihr die Nase zu. Sie bekam keine Luft mehr. Sie würgte kurz, dann rann Samenflüssigkeit aus ihrem Mundwinkel über ihr Kinn und ihren Hals. Sie keuchte und versuchte zu schreien, konnte aber nicht, weil sein Pint ihr wie ein Keil zwischen Zunge und Gaumen saß. Tränen traten ihr in die Augen, und der Raum begann zu verschwimmen.

Laura sah, was geschah und zog Fred von Marie herunter. Marie rollte würgend und keuchend auf den Bauch. Sie japste. Ihr Gesicht war fahl, und aus ihren Augen stürzten Tränen.

Fred blickte auf sie nieder und lächelte.

Kaum hatte sie sich ein wenig beruhigt, begann Marie ihn mit einer Stimme, die nach jahrzehntealtem Raucherhusten klang, zu verfluchen. Die Anstrengung hatte zur Folge, dass sie erneut zu würgen begann, bis zwischen ihren Lippen Schaumbläschen aus Samen und Speichel hervortraten.

Fred betrachtete sie immer noch mit unverminderter Feindseligkeit. Er kratzte sich am Hintern und sagte: „Hör auf zu winseln. Schließlich wirst du dafür bezahlt. So, und jetzt wollen wir mal Ernst machen. Aber pass diesmal gefälligst auf, dass du mir mit deinen Zähnen keinen Ärger machst.“

Marie maulte vor sich hin, taumelte ins Bad und schlug die Tür hinter sich zu.

„Keine Sorge, Schätzchen“, sagte Laura. „Die ist gleich wieder da. Sie ist nur ein bisschen empfindlich. Aber sie wird sich schon wieder fangen. Und pass auf – bis sie aus dem Bad zurückkommt, hat Klein-Laura dich wieder steifgekitzelt.“

Mit geübten Fingern nahm sie seinen zusammengefallenen Penis auf und begann, ihn zu herzen. Fred bauschte zwei Kissen auf und ließ sich mit über dem Kopf verschränkten Armen lässig zurücksinken. Er schloss die Augen und durchstöberte in Gedanken sein Repertoire nach einem neuen Lustspiel für »Höschen-Leni Nr. 2«.

Laura lutschte und saugte an seinem Schwanz. In dieser Hinsicht war das Mädchen spitze, das musste er zugeben. Er fühlte, wie alles in ihm erneut zum Aufstand drängte.

Eine Tür ging auf und schloss sich wieder.

Soso, dachte er. Da war die blonde Giftschleuder also wieder. Er hielt die Augen weiterhin geschlossen und bemühte sich, von nichts Notiz zu nehmen, außer von den Fingern an seinem Pint. Er würde es dieser kleinen Hexe schon noch einmal zeigen, und zwar so, dass ihr Hören und Sehen vergingen. Ihm war eben eine Technik eingefallen, wie er sie gleichzeitig anal und vaginal vernichten würde.

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