Caroline Milf - Die untreue Ehefrau

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Lesen Sie, wie der Ehemann seine Frau zum Hochzeitstag mit Gruppensex in einem öffentlichen Kino überrascht, und das mit völlig fremden Männern! Oder wie der Firmenchef seine verheiratete Sekretärin auf einer Geschäftsreise verführt.
Was würden Sie tun, wenn Ihnen eine Wette angeboten wird, dass Ihre Ehefrau noch in dieser Nacht untreu wird? Vertrauen Sie ihrer Gattin?
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Gar nicht schlecht, dachte sie als der Abspann des Filmes lief.

Sie spürte sogar eine leichte Erregung, sah sich nochmals um und entdeckte, dass noch einige Leute hinzugekommen waren.

Er befanden sich etwa zwanzig Männer in den Sitzreihen verteilt.

Sie trank noch einen Schluck Sekt, blickte wieder zur Leinwand und sah, dass ein neuer Film anfing. Er begann ziemlich friedlich mit einem jungen brünetten Mädchen, dass wohl mit ihrem Freund zusammen ausging. Die beiden lachten, scherzten miteinander und fummelten ein wenig.

Nadine trank noch einen Schluck Sekt.

In der gleichen Reihe, fünf Plätze entfernt, hatte sich ein Mann gesetzt.

Auf der Leinwand ging das Paar nach dem romantischen Essen nach Hause. Sie verbrachten den Abend bei Wein und allerlei zärtlichen Liebkosungen, ehe es auch im Film richtig zur Sache ging und die Beiden heftig miteinander vögelten.

Nadine erschrak, als sie angesprochen wurde.

„Entschuldigung, ist hier noch frei?"

Sie blickte hoch. Im ersten Moment dachte sie, es wäre Marcel, doch der Mann war wesentlich älter. Er hatte ein markantes Gesicht, kurze braune Haare und lächelte sie an.

„Ja … äh, ich meine nein. Ich warte hier auf meinen Mann und …"

Der fremde Mann setzte sich einfach direkt neben sie.

„Mein Name ist Kevin. Ich bin ein Freund deines Mannes Marcel, sofern du Nadine bist. Er hat mich um einen Gefallen gebeten. Ich soll dir hier ein bisschen Gesellschaft leisten."

Nadine verstand nicht ganz was er meinte. „Wo ist er denn? Er wollte schon längst hier sein.“

„Nun, lass es mich so ausdrücken, er ist schon hier und beobachtet uns.“

Er zeigte auf eine der dunklen Ecken des Kinosaales. „Er schaut uns zu und will, dass wir uns amüsieren!“

Nadine nahm noch einen tiefen Schluck Sekt. „Ich verstehe immer noch nicht, was er damit meint.“

„Dein Mann will dich beobachten!“

Ihr wurde es nach diesen Worten sehr warm. Der Alkohol, die Atmosphäre, die beiden eng ineinander verschlungenen Menschen auf der Leinwand oder das angenehme Äußere ihres Nebenmannes.

All das wirkte jetzt!

Sie spürte das kribbelnde Verlangen eines Abenteuers und nahm noch einen großen Schluck Sekt.

Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie die Hand von Kevin auf ihrem Knie spürte. Er schob ihr Kleid hoch, bis seine Hand das Ende ihre Strümpfe erreichte. Dort verharrte er kurz und glitt dann weiter ihren Oberschenkel hinauf.

Schon berührte er ihre Unterwäsche!

Nadine war froh, dass in ihrer Reihe sonst niemand saß und dass die Sessel im Kino so hoch waren, das niemand etwas sehen konnte.

Kevin beugte sich zu ihr. „Zieh dein Höschen aus!"

Die Worte klangen in ihren Ohren wie ein Befehl. Ohne nachzudenken, griff sie unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und legte ihn vor sich auf den Boden.

Seine sanfte Hand glitt wieder unter ihr Kleid. Er schob es langsam hoch. Mit zärtlichen, kreisenden Bewegungen streichelte er ihre Intimzone.

Nadine verspürte einen Schauer aus Lust und Verlangen über den Rücken laufen. Langsam presste er seine Fingerkuppe zwischen ihre Schamlippen.

Sie stöhnte leise und schaute auf die Leinwand. Dort fesselte der Mann seine Freundin gerade an ihr Bett, die Arme in liegender Position nach oben zum Bettgestell ausgestreckt.

„Gefällt die was du siehst?", flüsterte Kevin zärtlich.

Nadine nickte und spürte etwas Kaltes an ihrem Handgelenk. Kevin rastete eine Handschelle ein und führte ihre Hand über ihren Kopf, wo ein hölzerner Bogen aus dem Stuhl ragte.

Sie erschrak und betrachtete ihn besorgt

„Keine Angst! Marcel hat mir genaue Instruktionen gegeben, außerdem sitzt er da oben und schaut uns zu.“

Nadine spürte auch an ihrer anderen Hand eine Handschelle einraste. Auch dieser Arm wurde nach oben geführt und an den Holzbogen gekettet.

Sie war nun völlig hilflos und dem fremden Mann ausgeliefert. Aber sie beruhigte sich innerlich, da sie Marcel in der Nähe wusste.

Kevin öffnete ihr Kleid und holte ihre Brüste aus dem BH. Nadine erschrak, als sie seine Lippen an ihrem rechten Nippel spürte. Er saugte und nuckelte so gekonnt, das sie fast einen Orgasmus bekommen hätte.

Kurz vor ihrem Höhepunkt, kniete er sich auf den Boden uns spreizte ihre Beine. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, beginnend am Knie und immer weiter aufwärts, bis vor ihre Schamregion.

Dann blickte er hoch. Seine Augen hatten einen bösartigen Schimmer.

Er stand auf, holte aus einer Tasche einen Lederriemen mit Ball. Den Knebel führte er zu ihrem Mund und schob den Ball zwischen ihre Lippen und schnallte den Riemen hinter ihrem Kopf fest.

Nun war Nadine völlig hilflos, konnte auch nicht mehr schreien! Sie starrte ihn entsetzt an.

Aber gleichzeitig spürte sie eine nie gekannte Lust auf ein Abenteuer. Sie hatte bereits ihr Leben lang davon geträumt, einem fremden Mann wehrlos ausgeliefert zu sein. Woher wusste Marcel von dieser geheimen Fantasie?

Kevin öffnete die Handschellen, zog sie aus ihrem Sitz hoch, und drehte sie um. Nadine kniete auf dem Sitz und lehnte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Erneut wurden ihre Hände ergriffen und an der Unterkante der Rücklehne befestigt.

Dann öffnete er ihr Kleid und zog es ihr aus. Jetzt trug sie nur noch die Nylonstrumpfhose. Sie hörte zwei weitere Handschellen klicken, die ihre Knöchel rechts und links an die Stuhllehnen fesselten. Nadine konnte aus dieser Position die Leinwand nicht mehr sehen. Sie blickte in die Dunkelheit des Kinosaales.

Kevin streichelte genüsslich über ihre Pobacken. Die sexuelle Erregung in Nadine stieg immer weiter an. Sie war Marcel mittlerweile dankbar für diese wundervolle Überraschung.

Dann erhob sich der Mann in der dunklen Ecke und kam langsam auf sie zugeschritten. Marcel! Endlich kommt er, dachte sie erfreut.

Dann war er neben ihr. Nadine atmete erleichtert auf.

„Gefällt es dir mein Schatz?", fragte Marcel.

Nadine blickte ihm liebevoll in die Augen. „Ja … oh ja … woher wusstest du von meiner Fantasie?"

„Du hast es mir einmal im Urlaub erzählt … und ich habe es nicht vergessen."

Marcel positionierte sich hinter seine Frau, öffnete seine Hose und befreite seine Männlichkeit. Nur Sekunden später drang er in seine Frau ein und fickte sie hemmungslos.

Immer schneller und härter. Rein und raus, raus und wieder rein.

Dann erreichte er seinen Höhepunkt und zog sich aus seiner Frau zurück.

„Das war toll, mein Schatz“, hauchte er zärtlich in ihr Ohr. „Ich kenne auch deine weiteren Fantasien, insbesondere die vom Gruppensex. Daher werde ich jetzt nach Hause fahren. Du darfst dich hier noch etwas vergnügen.“

Dann rief Marcel so laut, dass es alle Männer im Kino hören konnten.

„Hey, Leute! Meine Frau hat heute Hochzeitstag. Ihr größter Wunsch ist es, von möglichst vielen verschiedenen Männern gefickt zu werden. Besonders gerne mag sie es in den Arsch. Sie dürfen sich alle bedienen!"

Er küsste seine Frau nochmals und verließ anschließend das Kino. Nadine spürte eine sexuelle Erregung, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Endlich würde sie Gruppensex erleben … mit wechselnden Männern … so, wie sie es immer geträumt hatte!

Sie blickte sich um und sah, dass fast alle Kinobesucher um sie herum standen und ihren nackten Po betrachteten. Erst waren die Umstehenden noch zögerlich, aber bald heizte sich die Stimmung auf.

Nach und nach wurde Nadine von den fremden Männern im Kino gefickt. Einer nach dem anderen trat hinter sie und nahm sie solange ran bis er nicht mehr konnte und in ihr abspritzte. Immer wieder tauschten die Männer die Position!

Nadine erreichte Höhepunkt um Höhepunkt!

Es waren die schönsten Momente ihres Lebens. Niemals wollte sie auch nur eine Sekunde dieses Tages missen.

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