Am liebsten wäre ich ihrem Wunsch nachgekommen, denn auch ich war ziemlich geil. So ließ ich meinen Lustkolben zwischen uns liegen und fickte ihn so, indem ich ihn zwischen uns rieb. Sie ließ nicht locker: "Nun steck ihn endlich rein, mach es mir, ich will Dich jetzt in mir spüren". Sie wurde immer ungehaltener. Ohne Worte erhob ich mich wieder von ihr und nahm wieder die Dose Sprühsahne. Ich wollte ihre Scheidelecken, dieses Mal mit der Sahne. Ich sagte ihr, sie solle die Beine anziehen und spreizen, was sie (wohl voller Hoffnung) bereitwillig tat. Großzügig verteilte ich Sahne auf ihren geröteten Schamlippen und ihrer Klitoris. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann die Sahne aufzulecken, massierte dabei intensiv selbige und ihren Kitzler. Wieder nahm ich drei Finger und steckte sie in ihr immer noch nasses Loch hinein und bewegte sie heftig.
Immer wieder schob ich sie in ihr hin und her. Nun war sie endgültig scharf, sie begann mir heftig entgegen zu stoßen, ihr Stöhnen wurde immer lauter und war jetzt fast ununterbrochen. Als ich merkte, dass sie jeden Moment kommen würde zog ich meine Finger vorsichtig wieder aus ihr hinaus. Vorsichtig, damit ich ihr nicht gerade damit den letzten Kick gab. Meine Finger waren ganz feucht und glitschig und ich leckte sie erstmal ab. Sie kreischte nur. "Oh nein, nicht aufhören wo ich gleichkomme. Los Oooooh, sonst mach's ich mir zu Ende". Ihre Hände wollte schon an ihre Fotze fassen, aber ich fasste sie mit einer Hand um ihre Handgelenke und drückte sie weg. Mit der anderen verteilte ich zum letzten Mal Sahne auf ihrer Scheide. Jetzt wollte auch ich sie soweit haben.
"Dieses eine Mal noch" sagte ich ihr, "ich lecke Dich jetzt bist du kommst", und sie ließ mich gewähren. Ich nahm mit meinem Mund ihre Schamlippen in den Mund, und zog sie vorsichtig lang. Dann leckte ich mit kräftigen Zügen über ihren Kitzler, meine Hände umfassten ihren vibrierenden Körper an der Hüfte. Es dauerte gar nicht mehr lange und sie kam, und wie. Erst ganz leise stöhnte sie, wurde dann immer lauter bis sie fast schrie. Dabei drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen fest zwischen ihre gespreizten Beine, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Inzwischen war ich so geil, dass mich nix mehr hielt. Ich sagte ihr: "Ich würde gerne mal versuchen wie das ist, wenn ich Dich in den Arsch ficke." Sie wisperte nur zurück. "Nicht doch, gönn mir eine kleine Pause". Aber ich schrie sie an: "Nun dreh Dich um, jetzt habe ich Dich so geil gemacht, nun will ich Dich richtig befriedigen können". Was sie nicht wusste, ich hatte mir schon einen Präser übergestreift.
Ich ergriff sie an den Hüften und drehte sie herum. Bereitwillig machte sie dann doch einen Katzenbuckel. Zuerst rieb ich etwas von ihrem Scheidensaft über ihren Anus um dann meinen Lustkolben in ihren Arsch zu stecken. Es ging leichter als erwartet, und war schön geil eng. Ich wollte dieses Gefühl noch einmal genießen, es war der erste Arsch, in den ich eingedrungen war. Also zog ich ihn wieder heraus und stieß ihn erneut in ihre Ersatz Scheide. Ich genoss das Gefühl des "ersten Mals". Zuerst begann ich ganz vorsichtig meinen Lümmel in ihr zu bewegen und genoss das neue Gefühl. Ihr schien das Ganze auch zu gefallen, denn sie stütze sich mit der einen Hand ab, während sie mit der anderen nach meinem Sack griff und ihn vorsichtig knetete. Ich wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern könnte. Immer energischer wurden meine Bewegungen in ihr und es ließ nicht mehr lange aus sich warten. Ich spritze meinen Saft in sie ab, oder vielmehr in die Lümmel Tüte. Recht schnell begann mein Glied zu schrumpfen und ich zog ihn heraus, ließ das Kondom irgendwo auf den Boden fallen.
So lagen wir erstmal einige Zeit nebeneinander im Bett, sprachen etwas oder drückten uns einfach nur. Sie sagte mir, dass sie zuerst Bedenken hatte, als ich sie in den Arsch befriedigen wollte, es hatte ihr dann aber dennoch gefallen. Dann ging ich etwas zu trinken holen. Wir saßen uns noch einige Zeit im Bett gegenüber, als ich merkte, dass sich wieder eine gewisse prickelnde Stimmung zwischen uns aufbaute. War es ihr Blick oder ihre Bewegungen, wie sie aus dem Glas trank oder sich über den Körper strich...? Auf jeden Fall begann sich bei mir wieder etwas zu regen...
Sandra auf jeden Fall bekam das mit. Sie sagte nur: "Eben hast Du mich so geil verwöhnt, jetzt bist Du dran. Komm, lasse Dir auch die Augen verbinden und genieße was ich mit Dir mache." Sie verband mir die Augen und fragte, ob sie mir auch mal die Hände etwas fesseln dürfte.
Das war neu für mich, bisher wollte sie das noch nie, aber ich willigte ein. Das wollte ich auch mal probieren. Nun gut, die Augen waren schnell verbunden, die Hände band sie mir (eher symbolisch) über dem Kopf zusammen.
Auch sie begann erstmal mich zaghaft und sachte zu streicheln, mal hier und mal da. Ich genoss das Gefühl und die Spannung wo sie mich das nächste Mal liebkosen wird. Ihre Hände schienen überall zu sein.
Immer wieder glitt sie mit der Zunge zaghaft und kurz über meinen steifen Glied. Sie wusste, dass sie mich damit ganz rasend macht, denn sie kann einen Penis echt gut mit ihrem Mund behandeln. Sie stütze sich über mich, so dass ihre Brüste meinen Körper berührten. Immer wieder ließ sie ihre Möpse über meine Brust gleiten, dabei konnte ich eindeutig ihre festen Nippel spüren. Ich sagte ihr: "Komm spann mich nicht auf die Folter, Du weißt genau was ich jetzt brauche". Sie glitt herunter und nahm meine Gliedspitze in den Mund und sog etwas dran. Sie fragte: "Meinst Du etwas das hier?". Natürlich meinte ich das, aber das wusste sie ganz genau. Wieder begannen ihre Hände über meinen ganzen Körper zu streichen. Mal waren sie hier, mal dort, ein anderes Mal hatte sie wieder meine Eichel im Mund. Ich fragte mich nur, wie sie das alles macht, so viele Hände kann sie gar nicht haben, an so vielen Stellen kann sie so schnell nicht sein. Aber vielleicht war ich einfach so heiß und sie so geschickt?
Ich wusste es nicht, bis ich plötzlich erschrak! Auf meinem Körper spürte ich eindeutig mehr als zwei Hände. Mein Gesicht muss ziemlich dumm ausgesehen haben, denn da sagte eine Stimme: "Schau mal, jetzt hat er es gemerkt". Diese Stimme kam mir bekannt vor! Was aber war hier los. Sandra wird doch wohl nicht..., wer ist die andere…, was passiert hier?
Tausende Gedanken strichen mir durch den Kopf. Da fragte die Stimme wieder: "Rate mal wer ich bin, wir haben uns schon gesehen". Wieder stutze ich. Ja! Es war die Nachbarin, bei der wir zum Frühstück gewesen sind!
Weiß sie etwas, was ich Sandra über sie gesagt hatte, dass ich sie auch mal gerne befriedigen würde. So war das nun aber doch nicht gemeint. Ich fragte dann auch nur, ob sie Astrid sei. "Na klar", kam es, und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Da saßen Sandra und Astrid nebeneinander auf dem Bett und grinsten mich an.
Plötzlich fragte ich mich: "Sage mal, seit wann bist Du da, Du hast doch nicht etwa schon die ganze Zeit…", aber mir war klar, dass die Frage dumm war. Astrid flötete nur: "Na klar habe ich zugeschaut, wir Ihr es getrieben habt. Ich war hinter der Flur Tür. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als Du etwas zu trinken holen gingst. Ich fand es geil, als Sandra auf die Idee kam, ich solle Euch mal zuschauen, also mir hat der Anblick gefallen, vor allem mit der Sahne, echt geil." Immer noch war ich verunsichert was hier passiert. Klar hatte ich in meiner Phantasie öfters zwei Frauen auf einmal gevögelt, aber das hier kam dann doch etwas zu überraschend, inzwischen war mein Glied auch schon ganz klein geworden.
Die beiden flüsterten sich etwas zu und Sandra zeigte dabei auf meinen zusammengeschrumpften Penis. Jetzt hatten sie es auch bemerkt. Astrid meinte nur: "Na wer wird denn, ich hatte damit eigentlich noch etwas vor. Glaubst Du ich will nur zugeschaut haben, wie Du es Sandra besorgst hast? Ich will auch noch Deinen Glied in mir spüren. Erst verspricht mir Sandra, dass Du es auch mit uns beiden treiben wirst, und dann kneifen, dass kommt nicht in Frage". Ihre Stimme hatte etwas Bedrohliches an sich. Ihre Wirkung hatte das dann auch nicht verfehlt, ich schaute unsicher umher. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und zog die Fesseln an meinem Handgelenk fester zu. Ich Dussel dachte ich, hättest Dich doch längst mal losmachen können. Jetzt saß ich endgültig in der "Falle".
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