Da es bis jetzt sehr gut gelaufen war, ging ich noch einen Schritt weiter. "Wie ist das eigentlich", wollte ich jetzt von ihr wissen, "ist die Penisgröße wirklich ganz entscheidend?" Sie antwortete "nein, nicht unbedingt entscheidend, aber wichtig. Ich habe einmal mit einem Mann geschlafen, dessen Penis hatte die Maße wie ein kleiner Finger. Das war denn doch Zuwenig." Erfreut über ihre Offenheit fragte ich gleich weiter "und wie sieht's mit dem anderen Extrem aus?" Da erzählte sie mir, dass das größte Glied, den sie je gefühlt hatte, 18 cm lang und recht dick war. Das war wohl schon sehr viel, ihrer Meinung nach, denn soweit sie wüsste liegt der Durchschnitt bei 16 cm. Und sie meinte auch, viel größer sollte er nicht sein, denn dann würde es ihr wahrscheinlich auch weh tun. Dann sagte ich zu ihr "Na, inzwischen könntest du aber auch ganz gut mithalten, so wie deine Formen zugelegt haben. Dein Busen ist ja mächtig gewachsen." "Stimmt", sagte sie "ich musste den BH schon 2 Nummern größer kaufen".
Und so fragte ich sie direkt "auf wieviel Zentimeter Oberweite bringst du es denn jetzt?" "Das weiß ich gar nicht, ich habe schon lange nicht mehr gemessen." antwortete sie. Erfreut über dieses offene Gespräch schlug ich ihr zum Schluss vor, mich doch in ein paar Tagen nochmal anzurufen, wenn sie sich überlegt hat, welche Beispiele sie interessieren würden.
Und wirklich, ein paar Tage später, rief sie wieder an. Erst schob sie zwar ein paar andere Dinge vor, aber dann kam sie wieder auf das Internet zurück. Und dann sagte sie mir, wozu sie gerne mal ein paar Beispiele sehen wollte. Daraufhin bot ich ihr an, die Ausdrucke gleich am nächsten Tag vorbeizubringen. Sie war einverstanden. Und zum Abschluss sagte ich "Dann können wir ja auch mal unsere Maße austauschen." Sie meinte "Oh ja, das wäre interessant" und lachte.
Aufgeregt ging ich nächsten Tag zu ihr. Ihr Mann war bis abends auf seiner Arbeit, so hatten wir Zeit. Nach einigen Minuten Gequatsche über dies und das, zeigte ich ihr schließlich die Bilder. Sehr interessiert schaute sie sich alle an. "Stimmt", sagte sie "alle nur schlank mit Riesenbusen oder -penis". "Aber da könnten wir doch auch mithalten" meinte ich "womit wir zu den Maßen kommen. Ich schätze, du bringst es so auf 90 - 92 cm Oberweite". "Könnte sein", meinte sie, "aber ich hole mal ein Maßband, dann wissen wir es gleich genau". Sie gab mir das Maßband in die Hand, griff mit beiden Händen an den Bund ihres Sweet-Shirts, zog das hoch und meinte "So, nun prüf mal nach". Sie hatte noch ein T-Shirt drunter, aber keinen BH, denn Mal sah sofort, wie ihre Titten schaukelten. "Aber so doch nicht", sagte ich, "das wäre ja ein bisschen geschummelt!" "Na gut", meinte sie und zog auch noch ihr T-Shirt hoch. Da lagen sie also vor mir. Am liebsten hätte ich gleich zugepackt und diese herrlich runden Dinger mit den schönen hellen, großen Brustwarzen durchgeknetet.
Aber erst einmal wahrte ich die Form und legte das Maßband an. Das machte sie wohl schon mächtig an, denn ihre Nippel kamen schon mal raus. Ich ließ mir Zeit, das Maßband richtig anzulegen und las schließlich 93 cm ab. "Donnerwetter", meinte ich "ganz schön rund". "Ja", meinte sie, "nur leider wird's nach der Schwangerschaft wohl wieder auf die alten Maße zurückgehen. Hast du eigentlich schon mal was Größeres vermessen?" wollte sie dann von mir wissen. "Ja, aber nur einmal, da waren es gut 100 cm" antwortete ich ihr. Dann ließ sie ihr Oberteil wieder fallen und vorbei war die schöne Ansicht. "Und", fragte sie dann, "was bringst du so auf die Waage?". Ich begann mein Hemd zu öffnen.
"Nein", sagte sie, "ich meinte doch wohl kaum deinen Brustumfang." "Was denn dann?" fragte ich mit einem Grinsen. "Natürlich die Maße deines Penis!" sagte sie.
Als ich meinen Gürtel öffnete und die Hose runterzog, guckte sie schon gierig. Und als sie jetzt die Beule in der Unterhose sah, rutschte sie unruhig hin und her. Ich hob mein Hemd hoch und sagte "jetzt müsstest du mal helfen". Sofort griff sie zu und zog meine Unterhose beiseite, sodass mein Glied zitternd ins Freie sprang. Und als sie ihn dann berührte, um das Maßband richtig anzulegen, ging ein Zittern nicht nur durch ihn. Sie kam auf gute 18 cm. Ich schaute sie an und sagte "es gibt 2 Möglichkeiten, sodass er noch um 1 - 2 cm wächst". Ich nahm ihre Hand, schloss sie um mein Glied. Sie begann sofort meine Latte zu bearbeiten. "und was ist die 2. Möglichkeit?" fragte sie dabei. "Dass meine Hände auch freie Bahn haben" sagte ich und ging sofort unter ihr Sweet- und T-Shirt mit meiner rechten Hand. Ich strich ihr über ihren dicken Bauch (6. Monat) und dann höher, sodass ich gleich ihre schönen, vollen Titten kneten konnte. Die Nippel kamen raus und dann knutschten wir uns gleich. Schließlich zogen wir uns nackt aus und ich konnte unter ihrem dicken Bauch auch ihren schönen dunklen Busch sehen. Ich drückte sie auf der Couch nach hinten auf ihren Rücken und wanderte mit meiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Und dann bearbeitete ich ihre feuchte Scheide.
Sie krallte sich in meinen Haaren fest und zuckte ruckartig. Ob sie schon einen Orgasmus bekommen hatte, weiß ich nicht. Weil jetzt wollte ich auch meinen Spaß. So küsste ich mich nach oben zu ihren Titten und saugte und knabberte an ihren Nippeln. Währenddessen schob ich ihr nach und nach drei Finger in ihre Scheide. Sie bäumte sich auf.
"Vorsichtig" sagte sie. Dann zog ich meine Finger raus, nahm mein Glied in die rechte Hand und begann die Eichel an ihre Scheide zu scheuern. Schließlich drückte ich sie hinein und stieß dann Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie hinein. Sie stöhnte auf, aber schließlich war alles in ihr. Langsam begann ich mit meinen Stößen, sanft aber regelmäßig.
Sie keuchte immer schneller und krallte sich in meinem Rücken fest. Auch ich merkte, dass ich bald kommen würde. So machte ich eine kurze Pause und ließ dabei meine Hand ihren Hintern kneten. Bis ich ihr Arschloch gefunden hatte. Ich spielte erst Drumherum, aber dann steckte ich ihr einen Finger rein. Und dann begann ich sie gleichzeitig zu stoßen. Schließlich immer schneller, bis ich tief in ihr abspritzte. Nach einer Verschnaufpause zog ich mein Glied raus und wir gingen ins Bad, um uns zu waschen. Dann versprachen wir uns, das bald zu wiederholen. Und vor allen Dingen, wenn sie nicht mehr schwanger ist, dann werden wir bestimmt noch viel Spaß haben.
Eigentlich war Anna glücklich, denn endlich wollte Ihr geliebter Freund sie heiraten. Doch er setzte Ihr eine Bedingung und sie wusste nicht ob sie diese bestehen konnte. Er sagte Ihr, dass er sie nur heiraten würde, wenn sie sich sexuell in eine "gefügige Sexschlampe", wie er es nannte, verwandeln würde. Was er sich darunter genau vorstellte, sagte er Ihr nicht. Er teilte Ihr nur mit, dass sie einen Test bestehen müsste, welcher sie für immer verändern würde, aber für eine glückliche Ehe unabdingbar wäre. Zuerst wusste sie nicht, was sie machen sollte und bat Ihn um mehr Details, doch als er auf stur schaltete, willigte sie ein, das sie sich dem Test stellen würde. Sie liebte Ihn über alles und wollte ihn nicht verlieren. Nun saß sie mit verbunden Augen neben Ihm im Auto und wusste nicht wohin die Fahrt ging. Auf ihre Fragen bekam Anna keine Antwort. Nach ca. einer halben Stunde Fahrt hielten sie an und sie wurde von Ihrem Freund in ein Haus geleitet. Noch immer konnte sie nichts sehen. Ihr Freund sagte das er sie jetzt ausziehen würde und tat dieses dann auch. Nackt stand sie dann da. Er schaute kurz Ihren hübschen Körper mit den kleinen aber festen Brüsten an, bevor er sie hochnahm und sie auf einen Lederstuhl setzte, bei dem die Lehne weit nach hinten gestellt war, so das Anna fast gerade in dem Stuhl lag. Dann fesselte er Ihre Hände an die Armlehnen und faste Ihre Beine an, hob sie hoch und spreizte sie dabei. Er legte Ihre Beine dabei in zwei Schalen und Anna wurde bewusst, dass sie in einem Stuhl saß wie er bei einem Frauenarzt stand. "Wo sind wir?" fragte sie, und "Was hast Du vor?". Er fesselte auch ihre Beine fest und sagte nur, während er auf Ihre Muschi blickte: "Du wirst es genießen..."
Читать дальше