Lisa Faber - Die Freundin meines Bruders

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Thomas Richter hatte ausgiebig Gelegenheit, die neue Freundin seines Bruders diskret zu betrachten. Er lag in einem bequemen Liegestuhl und blickte unter einer schwarzen Sonnenbrille dem Beach Volleyballspiel zu. Für ihn war der Anblick der schlanken Anna ein Gedicht für die Augen. Die prallen Brüste hüpften, wenn sie sich nach einem hohen Ball streckte. Unter dem Stoff zeichneten sich leicht erigierte Brustwarzen ab. Das knapp geschnittene Höschen zog sich zwischen die Gesäßbacken. Vorne drückte sich das Textil, begründet durch die sportlichen Bewegungen, in die Lippen ihrer Vagina. Es war ein sehr erotischer Anblick.
Zu seinem Erstaunen erregte es ihn sexuell, die attraktive Zwanzigjährige in dem knappen Bikini und den langen braunen Haaren bei ihrem unschuldigen Spiel mit dem weißen Ball zu beobachten. Dabei schwoll sein Penis unter der Badehose beträchtlich an.
Aber es war die Freundin seines Bruders!
Wie lange könnte er noch seine sexuelle Lust beherrschen?

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„Ich finde, ich habe einen sehr schönen Busen“, sagte sie und legte beide Hände unter die weichen Halbkugeln, auf denen die rosigen Brustwärzchen wie kleine Erdbeeren auf einer Sahnetorte thronten. Zufrieden betrachtete sie ihre kleinen, festen Brüste und drückte unmerklich das samtige Fleisch. Eine beginnende Sonnenbräune auf dem Ansatz ihrer jungen Titten zeichnete schon das Bikinioberteil deutlich hell ab, aber das wollte sie ja nun beheben.

Thomas starrte auf die perfekt gewachsenen nackten Brüste der jungen Frau. In seiner Badehose wurde es immer enger. Er setzte sich rasch aus seiner halb liegenden Sitzposition auf, um den Stoff zu entspannen.

„Kann man so sagen“, sagte Thomas und räusperte sich. Er hatte plötzlich einen dicken Frosch im Hals.

„Ich gehe ein bisschen ins Wasser“, meinte Anna und stand barbusig auf. „Kommst du mit, Schatz?“

Florian hob den Kopf. „Nein, Süße. Ich möchte etwas schlafen.“

„Schade“, erwiderte Anna und blickte zu Thomas. „Wie wäre es mit dir? Etwas Abkühlung im Meer?“

Der Gedanke war zwar äußerst verlockend, nicht nur wegen Annas nackter Titten, aber mit dem Ständer in der Hose konnte Thomas unmöglich zwischen den dicht an dicht liegenden sonnenhungrigen Touristen herumlaufen.

„Später“, sagte er nur bedauernd. „Ich gehe vielleicht nachher mit Linda nochmal rein.“

Anna wandte sich schulterzuckend ab, rannte zum Stand hinunter und stürzte sich in die schäumenden Wellen, die sich einige Meter vor dem breiten Sandstrand brachen, sich überschlugen und gegen das flache Ufer hin weich ausrollten.

Thomas blickte bedauernd auf die schlafende Linda. Den Vergleich mit Anna konnte sie nicht standhalten. Der Körper war nicht so straff, und die Brüste nicht so perfekt gewachsen. Okay, Linda war eine super Bläserin, aber der Sex eher eine Routineübung. Schon oft war er nahe dran gewesen, die Beziehung zu beenden, oder sich eine diskrete Affäre zuzulegen.

Thomas fiel wieder Anna ein, die hell und übermütig kreischend in den hohen Wellen herumhüpfte und die befreiten Titten sichtlich stolz herzeigte und unbeschwert schwingen ließ.

Plötzlich war er sich kristallklar bewusst: Er begehrte sie tatsächlich sexuell. Er wollte dieser jungen Frau seinen dicken, steifen Schwanz zwischen die Schamlippen zwängen, sie hemmungslos durchficken und seinen heißen Samen in das heiße Löchlein spritzen lassen. Auch wenn es die Freundin seines Bruders war.

„Ja. Das möchte ich unbedingt!“, sagte Thomas laut und stand entschlossen auf.

Eine dicke Frau, die neben ihnen in einem gestreiften Liegestuhl lag, starrte den sportlich schlanken Mann verwundert an, wie er so hochaufgerichtet dastand, eine dicke Erektion in der engen Badehose und einen wild entschlossenen Blick in den braunen Augen.

„Ja“, sagte Thomas noch einmal.

Dann ging er langsam zwischen dem Bratfleisch der Touristenmenge hindurch ans Wasser und stieg bedächtig in die lauten Fluten.

2

„Wollte Linda nicht auch ins Wasser kommen?“, lachte Anna übermütig, als sie Thomas nach einer ganzen Weile ebenfalls im Wasser bemerkte.

„Es hat mir doch zu lange gedauert, bis sie endlich aufwacht“, entschuldigte sich Thomas und sah entzückt zu, wie die nassen Brüste der Frau hüpften, wenn sie sich in einer überschlagenden Welle warf und mit triefenden Haaren auf der anderen Seite wieder auftauchte.

Ihr Gesicht strahlte und sie kraulte sich an Thomas heran, um ihn zu necken. Lachend bespritzten sich die beiden und fielen sich in die Arme. Überdeutlich nahm Thomas die erregende Weichheit und Nachgiebigkeit des warmen Körpers an seiner Haut wahr. Auch Anna rieb sich etwas intensiver als unbedingt nötig an ihm. Flüchtig berührte sie den Stoff seiner Badehose und strich über die Ausbeulung.

Dann war der Zauber schon wieder vorbei, der die beruhigende Wirkung des Wassers auf seine Erektion wieder aufgehoben hatte. Zum Glück reichte ihm das Wasser bis über die Hüften und verbarg die sexuelle Erregung, die ihn schon wieder erfasst hatte.

„Komm“, rief Anna, „wir schwimmen zusammen ein Stück raus. Dort draußen ist eine Sandbank, das ist das Wasser nur knietief.“

Ohne die Antwort abzuwarten, schwamm sie in langen Zügen durch die Brandung auf die Sandbank zu, die sich dunkelblau deutlich von der azurblauen glitzernden Färbung des übrigen Meeresspiegels abhob.

Schon nach wenigen Metern hinter der Brandung waren sie so ziemlich die einzigen Badegäste im tieferen Wasser. Die Wellen schaukelten sich auf und nieder, während sie nebeneinander hinausschwammen. Jenseits der Sandbank surften ein paar Jugendliche in dem ablandigen Wind, der die hochsommerliche Hitze aber dennoch nicht vertreiben konnte. Das Wasser war lauwarm, aber schon in Tiefe der Füße spürte man, dass die Wärme nur oberflächlich war.

„Dort draußen können wir ungestört reden“, schnaufte Anna.

Ihr Atem ging immer schneller, aber Thomas vermutete, dass es nicht nur die Anstrengung des Schwimmens war. Dann hatten sie plötzlichen weichen Sand unter den Füßen. Wenn man sich hinstellte, reichte einem das Wasser nur noch bis an die Oberschenkel.

Sie gingen die Sandbank hoch, bis das Wasser nur noch an die Kniescheiben schwappte. Dann setzten sie sich, die Gesichter der Sonne angewandt, mit Blick zum Strand hin.

Annas nackte Brüste wurden von den gleichmäßigen Wellen immer wieder leicht angehoben. Die kleinen, verhärteten Nippel standen verlockend und steif ab.

„Thomas?“

„Hm?“

„Du starrst ständig auf meine Brüste. Ist das nicht etwas unschicklich“, meinte sie und zwinkerte ihm zu.

„Du hast recht. Es tut mir leid.“

„Bitte keine Entschuldigung. Ich empfinde das eher als ein Kompliment. Gefallen sie dir?“

„Deine Brüste?“

„Ja.“

„Hm. Sie sind perfekt.“

„Danke. Darf ich dich etwas fragen?“

„Sicher.“

„Dein Bruder verlangt von mir ständig, dass ich meine Intimzone komplett rasiere. Warum wollen Männer das?“

„Du solltest nicht alle Männer pauschalieren. Ich glaube es ist Geschmackssache.“

„Hm“, meinte Anna und schien nachzudenken. „Ich war froh, als mir endlich Schamhaare gewachsen sind. Das hat mich vom unreifen Kind zu einer Frau gemacht. Ich möchte sie nicht komplett abrasieren.“

„Dann solltest du es nicht tun.“

„Aber dein Bruder findet Schamhaare unerotisch. Er sagt erst gestern Nacht: wenn ich ihn lieben würde, dann sollte ich mich rasieren.“

„Klingt fast nach einer Erpressung.“

„Genau!“, rief sie emotional aus. „Wie gefällt es dir?“

„Ich finde eine Zwischenlösung am erotischsten.“

„Wie meinst du das?“

„Die Schamlippen und die Zone direkt daneben sollte glattrasiert sein. Aber darüber, auf dem Venushügel sollte eine hübsche Schamhaarfrisur sein. Entweder ein Streifen oder ein Dreieck, in der Länge gestutzt und perfekt frisiert.“

„Ja. So könnte ich es mir auch vorstellen. Ich werde mit deinem Bruder darüber sprechen. Vielleicht finden wir einen solchen Kompromiss.“

„Darf ich doch noch etwas fragen?“, erkundigte sich Anna und lächelte.

„Klar.“

„Bist du während der Beziehung mit Linda schon einmal fremdgegangen?“

„Hm.“

„Es bleibt unser Geheimnis. Ich verspreche es.“

„Wirklich?“, erkundigte sich Thomas.

„Ehrenwort!“

„Ich vertraue dir.“

„Und?“

„Ja, bin ich bereits.“

„Erzählst du mir davon?“, wollte Anna neugierig wissen.

„Vielleicht. Jetzt sagst du mir zuerst, wie du auf diese Frage kommst.“

„Hm.“

„Ich war ehrlich zu dir. Wir vertrauen uns doch.“

„Okay. Ist nur fair“, begann sie zögerlich. „Ich mag deinen Bruder wirklich gerne. Der Sex ist auch ganz gut. Aber denke dabei ständig an andere Männer, stelle mir laufend vor, wie ich von einem anderen genommen werde. Findest du das schlimm?“

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