Paula Borneaux - Die Freundin zur Hure gemacht

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Ein gemütlicher Abend mit seiner Freundin und einem Bekannten entwickelt sich etwas anders als geplant. Geahnt hat er es manchmal – aber vielleicht lässt sie sich von dem sogar Geld zustecken! Dann ist er eben dabei – und es gefällt ihm sogar noch, wie es aussieht.

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Paula Borneaux

Die Freundin zur Hure gemacht

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Inhaltsverzeichnis

Titel Paula Borneaux Die Freundin zur Hure gemacht Dieses ebook wurde erstellt bei

Zum Inhalt Zum Inhalt Ein gemütlicher Abend mit seiner Freundin und einem Bekannten entwickelt sich etwas anders als geplant. Geahnt hat er es manchmal – aber vielleicht lässt sie sich von dem sogar Geld zustecken! Dann ist er eben dabei – und es gefällt ihm sogar noch, wie es aussieht.

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Zum Inhalt

Ein gemütlicher Abend mit seiner Freundin und einem Bekannten entwickelt sich etwas anders als geplant. Geahnt hat er es manchmal – aber vielleicht lässt sie sich von dem sogar Geld zustecken! Dann ist er eben dabei – und es gefällt ihm sogar noch, wie es aussieht.

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Ob das so eine gute Idee gewesen war? Sollte Bernd seine Freundin Janine wirklich noch ein Glas trinken lassen, oder zwei? Speziell, so lange sein Bekannter und Kollege Albert immer noch hier war? Aber gut, dann sollte sie halt. Obwohl die Sonne längst untergegangen war, lag immer noch ein wenig Schwüle in der Luft. Aber hier auf der Terrasse hinter dem Haus fühlte es sich ganz gut an.

Wahrscheinlich würde sich sein Kollege bald verabschieden, und er konnte Janine wieder einmal hineintragen. Zumindest schien sie das eher zu mögen als selbst zu gehen. Er sah sich schon wieder direkt vor ihr, nachdem sie aus einem halben Meter Höhe kichernd in das Bett gefallen war. Während sich bei ihm endgültig alles anspannte und ihr das nicht entging. Aber … hatte nicht Albert noch eine Flasche mitgebracht? Ganz zufällig war er an diesem Nachmittag auf dem Badestrand aufgetaucht, der nicht sehr weit entfernt war. Sie hatte sich mit ihm eine Weile unterhalten – und er sie auf eine spezielle Weise angesehen. Fast so, wie das dann zwischen den Damen und ihrer Kundschaft zu abendlicher Stunde ein Stück weiter geschah.

Janine hatte mit ihm herumgeblödelt, sich über das Essen unterhalten, solche Sachen eben. Dass sie anderen Männern nachsah, war Bernd durchaus gewohnt, auch wenn er es stets im Auge behielt. Nun lachte sie wieder laut auf, und erneut kam dieses Gefühl in ihm auf. Ja, er musste zugeben, dass dieser Albert schon etwas mehr als er zu bieten hatte. Zumindest von seinem Aussehen und Auftreten her. Fast die ganze Zeit schon hatte sie sich meisten nur mit dem unterhalten, während die Gedanken von Bernd etwas abgeschweift waren. Bis zu diesem Moment. Na dann …

„Und, trinken wir noch was?“, unterbrach er die beiden.

„Oh, ja, gern!“, kam es von Janine.

Er raffte sich auf, öffnete die Terrassentür und sah sich um. Das Angebot für die zwei Tage hier am See war günstig gewesen, trotzdem hatte sogar ein gefüllter Kühlschrank dazugehört. Zumindest mit zwei Flaschen Wein, und die zweite nahm er nun gerade. Nun ja, er sollte sich was überlegen, wie er diesen Albert bald zum Gehen bewegen konnte. Schließlich freute er sich schon darauf, wie der Tag mit Janine zwischen Bade- und Schlafzimmer wohl enden würde.

Doch ein ganz anderer Gedanke kam ihm auf einmal in den Sinn. Ein etwas seltsamer. Trotzdem spürte er, wie sich von einem Moment auf den anderen in seinen Shorts eine Erektion aufbaute. Ganz ruhig, ganz ruhig. Es war doch ohnehin so dunkel, dass das kaum zu sehen sein würde. Oder ihm fiel jetzt sofort was ein. Oder war es tatsächlich so, dass …?

Er wartete noch etwas. Atmete ruhig ein und aus und wartete noch ein paar Sekunden, bis er mit der Flasche wieder hinaustrat. Sie fiel ihm beinahe aus der Hand, als er Janine nun direkt neben seinem Bekannten sitzen sah. Lieber wollte er nichts sagen, lächelte seiner Freundin verhalten zu und stellte die Flasche auf den Tisch. Albert griff sofort zu dem Öffner und schenkte ihr noch ein Glas ein. Sie stieß mit ihm an, während Bernd irgendwie wieder nur danebenstand.

Noch dazu traf ihn nun der Blick seines Kollegen. Als wollte er etwas sagen wie „Was willst du noch hier? Zisch doch ab in den Eissalon oder so, und ich regle das hier schon“. Egal, Hauptsache war doch, dass sich Janine amüsierte. Stets war er darauf bedacht, dass sie sich wirklich wohlfühlte. Noch eine Flasche Wein würde er sicher nicht für sie auftreiben, aber das ging schon noch. Aber wo wanderten ihre Hände nun bitte immer wieder hin?

Bernd verteilte den restlichen Inhalt der Weinflasche nochmals in die Gläser und stieß mit Janine an. Ja das Glas vertrug sie wohl noch, aber dann war langsam Schluss. Vielleicht sollte er noch deutlicher in ihre Richtung zwinkern. Sie würde Albert dann schon wissen lassen, dass er langsam oder auch recht schnell aufbrechen sollte. Aber ihr Blick in seine Richtung war ganz anders – und da war es wieder, dieses seltsame Gefühl in ihm. Vielleicht war es gar nicht so komisch. Wenn seine Freundin dabei Spaß hatte und er wusste, was sie machte …

Sein Bekannter aus der Firma ließ nun auch noch seine Hände auf der Tischplatte immer mehr zu ihr wandern. Als seine Freundin diese mit ihren Fingern erfasste, zuckte es erneut in seiner Hose. Das Lächeln zwischen den beiden wurde stärker. Klar, dass hatte sie manchmal so in der Art gemacht, und solche Spielchen spielte sie eben gern. Manchmal fragte er sich, wie er überhaupt zu dieser wirklich heißen Frau gekommen war. Eine, die nun noch näher zu Albert rückte – und kicherte.

Bernd hielt für einen Moment die Luft an, als sie sich nun wirklich zu seinem Kollegen hinüberbeugte. Der musste auch kurz lachen – doch es schien ihm gleich wieder zu vergehen. Die Hand von Janine war nun endgültig direkt zu ihm gewandert, zu seiner Schulter. Dass er aufstehen und sich befreien wollte, spielte der doch nur vor. Sie zog ihn noch ein Stück näher zu sich, und er schien jeden Widerstand aufzugeben. Bernd war fast erschrocken, als er nun eine komplette, völlig harte Erektion an sich bemerkte. Das bekam doch unter dem Tisch niemand mit, oder?

Er versuchte tief Luft zu holen, atmete langsam ein und aus. Hatte ihm seine Freundin zuerst ein Zwinkern zugeworfen? Oder doch sein Bekannter aus der Firma? Bernd glaube ein fast böses Lachen bei ihm zu erkennen, als sein Kollege nun selbst in Richtung von Janine rückte. Seine Augen schlossen sich zur Hälfte, dafür öffnete sich sein Mund. Bernd erschrak fast wieder, als seine eigene rechte Hand fast von selbst unter den Tisch zu seiner kurzen Hose gewandert war. Oder eher darunter.

Er fragte sich, ob er vielleicht doch zu viel erwischt hatte. Klar, Albert machte sich gerade an seine Freundin heran, und bei ihm stand alles. Obwohl, wenn es das werden sollte, wonach es aussah, auch gut. Wenn es Janine glücklich machte. Hatte sie nicht einmal angedeutet, dass sie es zu dritt wollte? Vielleicht nicht unbedingt mit ihm. Aber wenn es sich eben so ergab?

Janine schloss die Augen, während Albert vielleicht nur einen Moment zögerte, und dann seine Arme noch enger um sie legte. Oder sie eher von weiter unten zu ihrem Rücken und ihren Schultern wandern ließ. Sie schien kurz zu nicken – und seine Lippen nahmen Kontakt mit ihren auf. In diesem Moment ging ein heftiges Zucken durch Männlichkeit von Bernd. Er musste schneller atmen und hielt sich dabei zurück, seine Hand noch weiter unter die kurze Hose wandern zu lassen.

Als Janine leise und dann lauter zu stöhnen begann, machte er es doch. Sollte sie ruhig, wer würde es hier schon hören? Aber wo hatte Albert seine Hände? Die zwei schienen so zu tun, als wären sie hier völlig allein. Oder sollte er zu ihnen auf die andere Seite des Tisches gehen und seine Hände um Janine legen? Er beschloss, noch ein wenig zu warten. Darauf, was das hier überhaupt werden sollte.

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